Ort: Studio 672, Köln
Datum: 20./21.06.2012
Zuschauer: etwa 30-40
Konzertdauer: etwa 23:30-0:15 Uhr und 0:30-1:45 Uhr
Bericht von Gudrun aus Karlsruhe
Datum: 20./21.06.2012
Zuschauer: etwa 30-40
Konzertdauer: etwa 23:30-0:15 Uhr und 0:30-1:45 Uhr
Bericht von Gudrun aus Karlsruhe
Das Leben eines Konzertbesuchers kann manchmal ganz schön hart sein. Dabei sah alles überraschend gut aus. Noch in Koblenz waren nämlich Wolken und Rhein ununterscheidbar verwoben in dunkelstem Regengrau. Definitiv kein Wetter zum unterwegs sein. Knapp eine Stunde später in Köln schien dann aber die schönste Sommersonne und als ich von meinem Quartier in Ehrenfeld in den Kölner Stadtgarten flanierte, entfaltete die Aussicht auf die heitere Atmosphäre dort und das sicherlich schöne Konzert eine meine Schritte beflügelnde Energie. Im Blick auf den Wegweiser zum "Aachener Weiher" rückte für mich Köln-Ortsunkundige auch ein Puzzleteil an seinen Platz...
Im Stadtgarten war von der c/o pop schon einiges zu sehen: Ticketstände, abgegrenzte Künstlerbereiche und Plakate. Sehr viel mehr Bierzeltgarnituren als sonst. Noch eher die Ruhe vor dem Sturm, aber doch schon mit einer gewissen bienenhafte Emsigkeit. Ich war zur angegebenen Einlasszeit 21 Uhr da (das Konzert sollte ja schon 30 min später losgehen). In die erste Wartezeit spielte draußen eine Band auf und das passte gut zum Wetter und zur Stimmung. Danach wurde es langsam etwas lang. 30 min nach der Einlasszeit gab es die erste Ansage, dass sich noch etwa 15-20 min Verzögerung ergäben wegen technischer Probleme. Nicht schön, aber auch kein Beinbruch. Blöd dabei nur, dass man nirgendwo gemütlich warten kann, wo man auch das Geschehen an der Tür im Blick haben kann. Also stehen, Rucksack in den Matsch stellen und gute Miene zum bösen Spiel machen.
22:30 Uhr stand im Raum, dass das Konzert vielleicht ganz ausfallen muss. Schließlich gab es als Handreichung der Veranstalter freien Eintritt zum Konzert im Saal des Stadtgarten, das schon seit etwa 21:15 Uhr lief. Dort begannen die Headliner Princehorn Dance School ihr Set etwas später. Man konnte dort wenigstens sitzen und hoffen, dass dann auch Bescheid gesagt wird, wenn es unten im Studio 672 doch losgehen sollte. Die Musik war aber leider überhaupt nicht meins. Langweilig und körperverletztend laut. Naja. Es war ja auch einfach nur nett gemeint. Ich setzte mich einfach in den Vorraum, wo es leiser und gemütlicher war. Nur leider war überall das Inter-Netz schneckenlahm und ich schaffte es nicht einmal, meine Tageszeitung zu laden um die Wartezeit mit lesen zu verkürzen.
Kurz nach 23:00 Uhr kam doch endlich etwas Bewegung am Tresen auf: in einigen Minuten sollte es doch noch losgehen und beide Bands trotz der späten Stunde ihre Zeit bekommen! So saß ich schließlich 23:15 Uhr im Studio 672 (das mir wieder sehr gut gefiel) mit etwa 30 anderen wackeren, die gewartet hatten. Gegen 23:30 Uhr begann der Support Monophona aus Luxemburg sein Set.
Das ist eine Frauenstimme (meist mit Gitarre dazu - akustisch oder elektrisch verstärkt), ein Soundtüftler an diversen Spielzeugen und ein Mann am Schlagzeug. Ich war vom ersten Takt an fasziniert. Außer der Frauenstimme (die aber wirklich toll ist und dabei keinem herkömmlichen Cliché genügt) entspricht die Musik gar nicht meinem Beuteschema. Zu viele Beats - da bin ich ein bisschen allergisch (eine Macke darf jeder haben).
Aber hier, das ist wirklich wirklich gut und spannend. Fast so faszinierend wie einstmals Portishead (ohne das jetzt direkt vergleichen zu wollen). Aber das ist bisher die einzige Band, die mich auch über die Beats und die Frauenstimme gekriegt haben. Wenn dann im November das Album herauskommt, muss ich mir das noch einmal in Ruhe anhören. Hier vergingen die 45 Minuten aber wie im Flug und das Publikum äußerte sich mit dem gebotenen hochzufrieden - nur dass es wirklich keine Zugabe gab, war nicht nach unserem Geschmack.
Kritikpunkt dabei: Der Sound war leider nicht dolle. Insgesamt zu laut (für den kleinen Saal sowieso) und dann schaffte es viel zu häufig eine Lautsprecherbox in Resonanz so zu summen, dass alles andere darunter verschwand. Tödlich für die intelligent getüftelten Lieder. Innerlich musste ich darüber auch ein bisschen grinsen - gerade heute Vormittag hatte ich meinen Studenten versucht zu vermitteln, was alles passieren kann, wenn man nicht genug Dämpfung im Schwingungssystem hat (ich sage nur: Tacoma-Brücke). Aber hier war das Problem wohl eher, dass die äußere Anregung viel zu viel Energie hatte... Und eine der vielen Frequenzen im Sound ist dann schon die richtige, die es leicht hat aus der Reihe zu tanzen bzw. die Box tanzen zu lassen.
Infos zur Band finden sich hier:
http://www.monophona.com/
Setlist Monophona, Studio 672, Köln:
01: Unfold
02: Let me go
03: Still
04: Cracks
05: Ribcages
06: Warrior
07: Give up
08: Shades
09: Spy
Fast sofort wurden möglichst schnell die nötigen Umbauten für das Set von Einar Stray vorgenommen. Unter der in der Pause eingespielten Musik war schon ein Stück aus dem Album zum vorfreuen dabei. Und 0:30 Uhr war es dann endlich soweit. Insgesamt 5 Musiker bevölkerten die kleine Bühne. Ich stand direkt vor Einar Stray, der meist am Keyboard saß, links waren zwei Mädchen an Cello und Geige, hinten ein E-Bassist und etwas versteckt in der rechten hinteren Ecke der Mann am Schlagzeug. Es wurde dann auch gleich geklotzt und nicht gekleckert. Mit Chiaroscuro wurde deutlich das Revier markiert. Lauter als erwartet, und in aller Emotionalität unglaublich lebensbejahend. Mir wurde dann auch schnell klar, warum es eigentlich nicht mehr singende Frauen mit Geige gibt (Frau mit Gitarre und Frau mit Klavier ist ja sehr üblich, aber mit den vielen geigenden Frauen sollten sich doch auch da mehr zum singen berufen fühlen rein statistisch gesehen). Die Haltung des Kopfes beim Geige spielen macht es fast unmöglich gleichzeitig ins Mikro zu singen... Ich schaute fasziniert und gebannt zu, wie sie es auf Zehenspitzen stehend doch schaffte und dabei wie zwischen Himmel und Erde aufgespannt aussah.
Die Ansagen kamen recht sparsam aber sehr sympatisch von Einar Stray selbst. Die Band war am selben Tag sehr früh aus Norwegen eingeflogen und nun hatten sie natürlich einen teuflisch langen Tag in den Knochen. Die Probleme mit dem Mischpult hatten Stunden gekostet und so richtig in Ordnung war es auch jetzt nicht. Im ersten Lied dachte ich noch an einen lustigen Einfall, dass zur Musik so etwas Lagerfeuerknacken gelegt wurde (die blanke Lagerfeuerromantik!) aber in der ersten Ansage wurde klargestellt, dass das Mischpult heute beschlossen hat die Schallplattenfassung zu zelebrieren. Es knackte halt wie von gutem alten Vinyl dazwischen. Nicht störend eigentlich, aber ich kann mir schon vorstellen, dass bis zu diesem Zustand allerhand Nerven gelassen wurden (meine ja schließlich auch da draußen beim warten...).
Die Körperlichkeit der musikalischen Darstellung war in diesem Konzert ganz ausgeprägt. Insbesondere Einar Stray veranstaltete ein richtiges Sitzballett am Keyboard, der Schlagzeuger gab ordentlich Energie in den Mix und bei den beiden Frauen war es ein euphorisches Glühen von innen heraus. Und Saiteninstrumente sind einfach toll für die warme Atmosphäre der Musik aus Norwegen ohne süßlich zu sein. Das Cello zu fotografieren war am einfachsten (aber das ist ja vielleicht auch nicht das Hauptaugenmerk in der künstlerischen Darbietung). Keinesfalls merkte man ihnen an, dass sie müde waren. Im Gegenteil - sie waren voll da und glücklich und steckten das Publikum sofort vom ersten Takt an damit an. Wir feierten die einzelnen Stücke ab, darunter auch diverse neue, mir noch unbekannte.
Schließlich waren also alle noch glücklich geworden.
Anschließend war die Band noch in aller Ausführlichkeit für ihr Publikum da zum schwatzen und Autogramme geben und Tonträger verkaufen. So ein schöner Abend! Schade, dass ich im September gerade selbst unterwegs bin, wenn Einar Stray wieder in Deutschland Konzerte spielt und sogar bis auf Weinheim an Karlsruhe heranrückt!
Lustiges am Rande: Die Cellistin hat eine sehr eigenwillige Setlist im Piktogrammstil. Aber im Zusammenlegen mit der Liste des Drummers (auf einen Kaffeefilter notiert..) sind die Bilder eigentlich alle klar, oder?
Dies ist jedenfalls ein besonderer Beitrag in meiner Rubrik: handgeschriebene Setlists.
Setlist Einar Stray, Studio 672, Köln ((A) heißt auf dem Album Chiaroscuro enthalten):
01: Chiaroscuro (A)
02: Yr Heart isn't a heart (A)
03: Envelope
04: We were the core seeds (A)
05: Build up
06: For the c
07: Caressed (A)
08: Teppet faller (A)
09: Beast (A) (Z)
Im Stadtgarten war von der c/o pop schon einiges zu sehen: Ticketstände, abgegrenzte Künstlerbereiche und Plakate. Sehr viel mehr Bierzeltgarnituren als sonst. Noch eher die Ruhe vor dem Sturm, aber doch schon mit einer gewissen bienenhafte Emsigkeit. Ich war zur angegebenen Einlasszeit 21 Uhr da (das Konzert sollte ja schon 30 min später losgehen). In die erste Wartezeit spielte draußen eine Band auf und das passte gut zum Wetter und zur Stimmung. Danach wurde es langsam etwas lang. 30 min nach der Einlasszeit gab es die erste Ansage, dass sich noch etwa 15-20 min Verzögerung ergäben wegen technischer Probleme. Nicht schön, aber auch kein Beinbruch. Blöd dabei nur, dass man nirgendwo gemütlich warten kann, wo man auch das Geschehen an der Tür im Blick haben kann. Also stehen, Rucksack in den Matsch stellen und gute Miene zum bösen Spiel machen.
22:30 Uhr stand im Raum, dass das Konzert vielleicht ganz ausfallen muss. Schließlich gab es als Handreichung der Veranstalter freien Eintritt zum Konzert im Saal des Stadtgarten, das schon seit etwa 21:15 Uhr lief. Dort begannen die Headliner Princehorn Dance School ihr Set etwas später. Man konnte dort wenigstens sitzen und hoffen, dass dann auch Bescheid gesagt wird, wenn es unten im Studio 672 doch losgehen sollte. Die Musik war aber leider überhaupt nicht meins. Langweilig und körperverletztend laut. Naja. Es war ja auch einfach nur nett gemeint. Ich setzte mich einfach in den Vorraum, wo es leiser und gemütlicher war. Nur leider war überall das Inter-Netz schneckenlahm und ich schaffte es nicht einmal, meine Tageszeitung zu laden um die Wartezeit mit lesen zu verkürzen.
Kurz nach 23:00 Uhr kam doch endlich etwas Bewegung am Tresen auf: in einigen Minuten sollte es doch noch losgehen und beide Bands trotz der späten Stunde ihre Zeit bekommen! So saß ich schließlich 23:15 Uhr im Studio 672 (das mir wieder sehr gut gefiel) mit etwa 30 anderen wackeren, die gewartet hatten. Gegen 23:30 Uhr begann der Support Monophona aus Luxemburg sein Set.
Das ist eine Frauenstimme (meist mit Gitarre dazu - akustisch oder elektrisch verstärkt), ein Soundtüftler an diversen Spielzeugen und ein Mann am Schlagzeug. Ich war vom ersten Takt an fasziniert. Außer der Frauenstimme (die aber wirklich toll ist und dabei keinem herkömmlichen Cliché genügt) entspricht die Musik gar nicht meinem Beuteschema. Zu viele Beats - da bin ich ein bisschen allergisch (eine Macke darf jeder haben).
Aber hier, das ist wirklich wirklich gut und spannend. Fast so faszinierend wie einstmals Portishead (ohne das jetzt direkt vergleichen zu wollen). Aber das ist bisher die einzige Band, die mich auch über die Beats und die Frauenstimme gekriegt haben. Wenn dann im November das Album herauskommt, muss ich mir das noch einmal in Ruhe anhören. Hier vergingen die 45 Minuten aber wie im Flug und das Publikum äußerte sich mit dem gebotenen hochzufrieden - nur dass es wirklich keine Zugabe gab, war nicht nach unserem Geschmack.
Kritikpunkt dabei: Der Sound war leider nicht dolle. Insgesamt zu laut (für den kleinen Saal sowieso) und dann schaffte es viel zu häufig eine Lautsprecherbox in Resonanz so zu summen, dass alles andere darunter verschwand. Tödlich für die intelligent getüftelten Lieder. Innerlich musste ich darüber auch ein bisschen grinsen - gerade heute Vormittag hatte ich meinen Studenten versucht zu vermitteln, was alles passieren kann, wenn man nicht genug Dämpfung im Schwingungssystem hat (ich sage nur: Tacoma-Brücke). Aber hier war das Problem wohl eher, dass die äußere Anregung viel zu viel Energie hatte... Und eine der vielen Frequenzen im Sound ist dann schon die richtige, die es leicht hat aus der Reihe zu tanzen bzw. die Box tanzen zu lassen.
Infos zur Band finden sich hier:
http://www.monophona.com/
Setlist Monophona, Studio 672, Köln:
01: Unfold
02: Let me go
03: Still
04: Cracks
05: Ribcages
06: Warrior
07: Give up
08: Shades
09: Spy
Fast sofort wurden möglichst schnell die nötigen Umbauten für das Set von Einar Stray vorgenommen. Unter der in der Pause eingespielten Musik war schon ein Stück aus dem Album zum vorfreuen dabei. Und 0:30 Uhr war es dann endlich soweit. Insgesamt 5 Musiker bevölkerten die kleine Bühne. Ich stand direkt vor Einar Stray, der meist am Keyboard saß, links waren zwei Mädchen an Cello und Geige, hinten ein E-Bassist und etwas versteckt in der rechten hinteren Ecke der Mann am Schlagzeug. Es wurde dann auch gleich geklotzt und nicht gekleckert. Mit Chiaroscuro wurde deutlich das Revier markiert. Lauter als erwartet, und in aller Emotionalität unglaublich lebensbejahend. Mir wurde dann auch schnell klar, warum es eigentlich nicht mehr singende Frauen mit Geige gibt (Frau mit Gitarre und Frau mit Klavier ist ja sehr üblich, aber mit den vielen geigenden Frauen sollten sich doch auch da mehr zum singen berufen fühlen rein statistisch gesehen). Die Haltung des Kopfes beim Geige spielen macht es fast unmöglich gleichzeitig ins Mikro zu singen... Ich schaute fasziniert und gebannt zu, wie sie es auf Zehenspitzen stehend doch schaffte und dabei wie zwischen Himmel und Erde aufgespannt aussah.
Die Ansagen kamen recht sparsam aber sehr sympatisch von Einar Stray selbst. Die Band war am selben Tag sehr früh aus Norwegen eingeflogen und nun hatten sie natürlich einen teuflisch langen Tag in den Knochen. Die Probleme mit dem Mischpult hatten Stunden gekostet und so richtig in Ordnung war es auch jetzt nicht. Im ersten Lied dachte ich noch an einen lustigen Einfall, dass zur Musik so etwas Lagerfeuerknacken gelegt wurde (die blanke Lagerfeuerromantik!) aber in der ersten Ansage wurde klargestellt, dass das Mischpult heute beschlossen hat die Schallplattenfassung zu zelebrieren. Es knackte halt wie von gutem alten Vinyl dazwischen. Nicht störend eigentlich, aber ich kann mir schon vorstellen, dass bis zu diesem Zustand allerhand Nerven gelassen wurden (meine ja schließlich auch da draußen beim warten...).
Die Körperlichkeit der musikalischen Darstellung war in diesem Konzert ganz ausgeprägt. Insbesondere Einar Stray veranstaltete ein richtiges Sitzballett am Keyboard, der Schlagzeuger gab ordentlich Energie in den Mix und bei den beiden Frauen war es ein euphorisches Glühen von innen heraus. Und Saiteninstrumente sind einfach toll für die warme Atmosphäre der Musik aus Norwegen ohne süßlich zu sein. Das Cello zu fotografieren war am einfachsten (aber das ist ja vielleicht auch nicht das Hauptaugenmerk in der künstlerischen Darbietung). Keinesfalls merkte man ihnen an, dass sie müde waren. Im Gegenteil - sie waren voll da und glücklich und steckten das Publikum sofort vom ersten Takt an damit an. Wir feierten die einzelnen Stücke ab, darunter auch diverse neue, mir noch unbekannte.
Schließlich waren also alle noch glücklich geworden.
Anschließend war die Band noch in aller Ausführlichkeit für ihr Publikum da zum schwatzen und Autogramme geben und Tonträger verkaufen. So ein schöner Abend! Schade, dass ich im September gerade selbst unterwegs bin, wenn Einar Stray wieder in Deutschland Konzerte spielt und sogar bis auf Weinheim an Karlsruhe heranrückt!
Lustiges am Rande: Die Cellistin hat eine sehr eigenwillige Setlist im Piktogrammstil. Aber im Zusammenlegen mit der Liste des Drummers (auf einen Kaffeefilter notiert..) sind die Bilder eigentlich alle klar, oder?
Dies ist jedenfalls ein besonderer Beitrag in meiner Rubrik: handgeschriebene Setlists.
Setlist Einar Stray, Studio 672, Köln ((A) heißt auf dem Album Chiaroscuro enthalten):
01: Chiaroscuro (A)
02: Yr Heart isn't a heart (A)
03: Envelope
04: We were the core seeds (A)
05: Build up
06: For the c
07: Caressed (A)
08: Teppet faller (A)
09: Beast (A) (Z)
7 Kommentare :
Auch wenn es musikalisch extrem verlockend klingt, für meinen derzeit sehr kaputten Rücken wäre so ein langer Konzertabend Gift gewesen.
Eine sehr schöne Variante wäre sicher gewesen erst Dillon im Millowitsch-Theater und anschließend Einar Stray... Kaputte Rücken sind aber bäh!
Respekt für's Ausharren Gudrun, ich bin um elf gegangen, als es hieß, dass vor zwölf nicht mit Einar zu rechnen sei. Schade, Dillon wäre eine Alternative gewesen. Oder La Sera im Blue Shell...
@Olly Golightly An die entgangenen Alternativen musste ich auch die ganze Zeit denken. Um die es wirklich schade war!
Vielleicht sollten wir ein geheimes Zeichen ausmachen an dem sich Konzertbesucher erkennen können, die mit dem Konzerttagebuch verbunden sind? Dann hätten wir wenigstens in der Wartezeit Bekanntschaft schließen können. Oder einen button oder eine Blume im Knopfloch oder eine bestimmte Tasche... :)
Ich hatte mich während der Lektüre Deines Berichts auch schon die ganze Zeit gefragt, wer von den Besuchern Du wohl warst. Ein Button mit Christophs und Olivers Konterfei wäre doch ein ziemlich gutes Erkennungszeichen für die Friends of Konzerttagebuch :)
"Ein Button mit Christophs und Olivers Konterfei" Ha, ich weiß gar nicht wie Christoph aussieht... Das wäre dann per Button auch für mich beantwortet :)
Gudrun, das mit der "bestimmten Tasche" ist gar nocht so abwegig.Christoph und ich haben nämlich in der Tat eine Konzerttagebuch-Tasche. Es gibt sicherlich eine Möglichkeit, dir auch eine anfertigen zu lassen :)
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