Konzert: Maximo Park
Ort: Jahrhunderthalle, Frankfurt
Datum: 28.10.2009
Zuschauer: nicht ausverkauft
Dauer: Maximo Park 70 min, Blood Red Shoes 30 min
Die komischste Szene des Konzerts spielte sich gegen Ende ab. Keyboarder Lukas, der wie immer einen großen Teil des Konzerts irgendwo über die Bühne laufend verbrachte, kippte nicht nur an seinem Instrument rum, er kletterte drauf! Seine Aussage bei unserem Interview mit ihm und Schlagzeuger Tom English kurz vor dem Konzert, daß er keine roten Keyboards mehr habe, weil die nicht besonders haltbar gewesen seien, machte damit auf einmal perfekt Sinn!
Auch über ihre Auswahl der Vorgruppen hatten die beiden Maximo Parks viel erzählt. Üblicherweise bringen große britische Bands ja keinen Support nach Deutschland mit sondern überlassen es dem Veranstalter, sich darum zu kümmern. Nicht immer gelingt das. Daß man als Vorgruppe große Namen oder zur Zeit sehr hippe Bands präsentiert bekommt, ist außerhalb Englands leider die große Ausnahme. Nicht so bei Maximo Park. Die Newcastler bringen grundsätzlich Wunschbands mit. Kein Wunder also, daß mit Pete & The Pirates und den Blood Red Shoes auf der aktuellen Tour gleich zwei Lieblingsgruppen zu sehen waren. In Glasgow übernahm diesen Part Malcolm Middleton, also alles alte Bekannte unserer Seite.
Zwei für die späte Uhrzeit noch viel zu lange Schlangen vor den Türen ließen mich die ersten ein oder zwei Lieder der Blood Red Shoes diesmal leider verpassen. Seit den Pixies hatte sich der Innenraum der Jahrhunderthalle verändert. Der hintere Raum des Parketts war tribünenahnlich angehoben. Das machte den Innenraum deutlich kompakter.
Laura-Mary und Steven spielten also schon. Als ich reinkam, lief gerade Count me in, ein Stück, das sie häufiger schon gespielt haben. Wie alle anderen der unveröffentlichten Lieder, die ich seit dem Sommer live gesehen habe, ist Count me in extrem vielversprechend! Wie schon in Düsseldorf spielten die beiden Musiker aus Brighton bis auf den Abschlußsong I wish I was someone better ausschließlich neue Titel. Das zeugt von Selbstbewußtsein, das hier aber vollkommen angemessen ist. Von einer Schaffenskrise ist bei den Blood Red Shoes aber auch wirklich gar nichts zu spüren! Großartige Band, großartige Lieder, hoffentlich auch großartige Perspektiven... Die beiden sehen wie (junge) Rockstars aus, machen gute Musik und verdienen daher im kommenden Jahr den Durchbruch. Aber ganz realistisch ist die Musik der Blood Red Shoes bei aller Güte leider nicht hip genug, um Radio- oder Musikzeitungsredakteuren genug zu gefallen, um einen Gossip-Effekt zu erzeugen.
Der größte Knüller heute war When we wake, ein sehr ruhiges Lied, das stilistisch herausstach. Wenn das nicht auf dem Album sein wird, bin ich sauer!
Setlist Blood Red Shoes, Jahrhunderthalle, Frankfurt:
01: It is happening again
02: It's getting boring by the sea
03: Count me out
04: Light it up
05: Keeping it close
06: When we wake
07: Don't ask
08: I wish I was someone better
Von den drei Konzerten, die ich in den letzten zwei Wochen gesehen habe, hatte das Frankfurter nach meinem derzeitigen Geschmack wohl die beste Setlist. Das Grundgerüst der gespielten Songs war auf der heute beendeten Deutschland (und Luxemburg) Tour gleich, einzelne Stücke wurden aber von Konzert zu Konzert variiert. Drei Konzerte der gleichen Band sind auch mir viel zu viel innerhalb von wenigen Tagen, für jedes sprachen aber besondere Gründe, sodaß ich auf keines verzichten wollte. Aber durch die immer wieder anderen Setlisten verhinderte Maximo Park auch, daß Langeweile entstehen konnte; auch das dritte Konzert war spannend.
Neu im Vergleich zu den beiden anderen Abenden waren The night I lost my head und das wundervolle By the monument, das alleine den Ausflug rechtfertigte! Neben Nosebleed war By the monument das Lied, das ich bisher am meisten von der zweiten Platte vermisst hatte.
"Überschattet" (Drama!) wurde die erste Hälfte des Konzerts von großen Soundproblemen. Die bekam ich erst allerdings gar nicht mit, da ich neue Ohrstöpsel ausprobiert hatte und Ohrenschutz von der Stange ja die Eigenschaft hat, den Klang eines Konzerts zu verschlechtern, weil er die Frequenzen unvorteilhaft für die Musik filtert. Daß es dumpf brummte, führte ich also auf Ohrenschutz zu. Als sich aber Leute neben mir die Ohren zuhielten, nahm ich meine Stöpsel testweise raus und hörte auch, wie mies es klang, es lag nicht an dem Gehörschutz, die Anlage erzeugte das Brummen. Band und Soundingenieur arbeiteten eifrig an dem Problem und verbesserten die Situation. Brillant klang es auch danach nicht, es tat aber nicht mehr weh.
Das Konzert war enorm kurzweilig. Nach und nach kristallisieren sich bei mir auch Livelieblinge der letzten Platte Quicken the heart (neu fällt mir schwer zu schreiben; sie ist schließlich einige Monate alt) heraus. A cloud of mystery ist einer von denen. Auf Platte hatte ich das am Anfang eher übersehen, es ist aber ein riesiger Hit! Mein absoluter Favorit wird aber mehr und mehr That beating heart, das es leider gar nicht erst auf Quicken the heart geschafft hatte.
Man sah es ihm (von weitem) nicht an, hörte es aber gegen Ende mehr und mehr; Paul Smith hatte mit einer Erkältung zu kämpfen und verlor immer mehr Stimme. Kurz vor Schluß krächzte er bei seinen Ansagen nur noch. Vermutlich war das auch der Grund dafür, daß Acrobat bei den Zugaben fehlte.
Schade, daß auch Frankfurt bei weitem nicht ausverkauft war. Die Band machte da aber keinen Unterschied und gab alles, von routiniertem Runterspielen war nichts zu spüren. Das wurde glücklicherweise auch honoriert, denn die Stimmung vor der Bühne war ausgezeichnet, mit Crowdsurfern, rhythmischem Klatschen und all diesen Ritualen (die wohl dazugehören).
Und daß Paule nicht mehr springt, liegt auch nicht an mangelnder Begeisterung. Aber das erzähle ich dann später, wenn das Interview online steht...
Setlist Maximo Park, Jahrhunderthalle, Frankfurt:
01: A19
02: The penultimate clinch
03: Wraithlike
04: By the monument
05: Signal and sign
06: A cloud of mystery
07: Karaoke plays
08: The kids are sick again
09: The night I lost my head
10: Questing, not coasting
11: Tanned
12: That beating heart
13: Going missing (akustisch)
14: Let's get clinical
15: The coast is always changing
16: Books from boxes
17: Apply some pressure
18: Girls who play guitars
19: Calm (Z)
20: Our velocity (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Maximo Park & Blood Red Shoes, Düsseldorf, 22.10.09
- Maximo Park, Luxemburg, 19.10.09
- Maximo Park, Münster, 08.05.09
- Maximo Park, Köln, 03.03.09
- Maximo Park, Haldern, 09.08.08
- Maximo Park, Nijmegen, 20.06.08
- Maximo Park, Wiesbaden, 22.10.07
- Maximo Park, Köln, 16.10.07
- Maximo Park, Glasgow, 02.10.07
- Maximo Park, Paris, 08.06.07
- Maximo Park, Köln, 26.05.07
- Maximo Park, Bochum, 09.04.07
- Blood Red Shoes, Nijmegen, 19.07.09
- Blood Red Shoes, Köln, 04.11.08
- Blood Red Shoes, Highfield, 17.08.08
- Blood Red Shoes, Melt!, 18.07.08
- Blood Red Shoes, Montreux, 15.07.08
- Blood Red Shoes, Evreux, 28.06.08
- Blood Red Shoes, Berlin, 06.05.08
- Blood Red Shoes, Köln, 28.04.08
- Blood Red Shoes, Paris, 09.11.07
- Blood Red Shoes, Köln, 16.10.07
- Blood Red Shoes, Paris, 08.06.07
- Blood Red Shoes, Paris, 08. und 09.06.07
- Blood Red Shoes, Paris, 06.03.07
- Blood Red Shoes, Köln, 11.03.07
- Interview mit den Blood Red Shoes
- Interview mit Maximo Park folgt!
Ort: Jahrhunderthalle, Frankfurt
Datum: 28.10.2009
Zuschauer: nicht ausverkauft
Dauer: Maximo Park 70 min, Blood Red Shoes 30 min
Die komischste Szene des Konzerts spielte sich gegen Ende ab. Keyboarder Lukas, der wie immer einen großen Teil des Konzerts irgendwo über die Bühne laufend verbrachte, kippte nicht nur an seinem Instrument rum, er kletterte drauf! Seine Aussage bei unserem Interview mit ihm und Schlagzeuger Tom English kurz vor dem Konzert, daß er keine roten Keyboards mehr habe, weil die nicht besonders haltbar gewesen seien, machte damit auf einmal perfekt Sinn!
Auch über ihre Auswahl der Vorgruppen hatten die beiden Maximo Parks viel erzählt. Üblicherweise bringen große britische Bands ja keinen Support nach Deutschland mit sondern überlassen es dem Veranstalter, sich darum zu kümmern. Nicht immer gelingt das. Daß man als Vorgruppe große Namen oder zur Zeit sehr hippe Bands präsentiert bekommt, ist außerhalb Englands leider die große Ausnahme. Nicht so bei Maximo Park. Die Newcastler bringen grundsätzlich Wunschbands mit. Kein Wunder also, daß mit Pete & The Pirates und den Blood Red Shoes auf der aktuellen Tour gleich zwei Lieblingsgruppen zu sehen waren. In Glasgow übernahm diesen Part Malcolm Middleton, also alles alte Bekannte unserer Seite.
Zwei für die späte Uhrzeit noch viel zu lange Schlangen vor den Türen ließen mich die ersten ein oder zwei Lieder der Blood Red Shoes diesmal leider verpassen. Seit den Pixies hatte sich der Innenraum der Jahrhunderthalle verändert. Der hintere Raum des Parketts war tribünenahnlich angehoben. Das machte den Innenraum deutlich kompakter.
Laura-Mary und Steven spielten also schon. Als ich reinkam, lief gerade Count me in, ein Stück, das sie häufiger schon gespielt haben. Wie alle anderen der unveröffentlichten Lieder, die ich seit dem Sommer live gesehen habe, ist Count me in extrem vielversprechend! Wie schon in Düsseldorf spielten die beiden Musiker aus Brighton bis auf den Abschlußsong I wish I was someone better ausschließlich neue Titel. Das zeugt von Selbstbewußtsein, das hier aber vollkommen angemessen ist. Von einer Schaffenskrise ist bei den Blood Red Shoes aber auch wirklich gar nichts zu spüren! Großartige Band, großartige Lieder, hoffentlich auch großartige Perspektiven... Die beiden sehen wie (junge) Rockstars aus, machen gute Musik und verdienen daher im kommenden Jahr den Durchbruch. Aber ganz realistisch ist die Musik der Blood Red Shoes bei aller Güte leider nicht hip genug, um Radio- oder Musikzeitungsredakteuren genug zu gefallen, um einen Gossip-Effekt zu erzeugen.
Der größte Knüller heute war When we wake, ein sehr ruhiges Lied, das stilistisch herausstach. Wenn das nicht auf dem Album sein wird, bin ich sauer!
Setlist Blood Red Shoes, Jahrhunderthalle, Frankfurt:
01: It is happening again
02: It's getting boring by the sea
03: Count me out
04: Light it up
05: Keeping it close
06: When we wake
07: Don't ask
08: I wish I was someone better
Von den drei Konzerten, die ich in den letzten zwei Wochen gesehen habe, hatte das Frankfurter nach meinem derzeitigen Geschmack wohl die beste Setlist. Das Grundgerüst der gespielten Songs war auf der heute beendeten Deutschland (und Luxemburg) Tour gleich, einzelne Stücke wurden aber von Konzert zu Konzert variiert. Drei Konzerte der gleichen Band sind auch mir viel zu viel innerhalb von wenigen Tagen, für jedes sprachen aber besondere Gründe, sodaß ich auf keines verzichten wollte. Aber durch die immer wieder anderen Setlisten verhinderte Maximo Park auch, daß Langeweile entstehen konnte; auch das dritte Konzert war spannend.
Neu im Vergleich zu den beiden anderen Abenden waren The night I lost my head und das wundervolle By the monument, das alleine den Ausflug rechtfertigte! Neben Nosebleed war By the monument das Lied, das ich bisher am meisten von der zweiten Platte vermisst hatte.
"Überschattet" (Drama!) wurde die erste Hälfte des Konzerts von großen Soundproblemen. Die bekam ich erst allerdings gar nicht mit, da ich neue Ohrstöpsel ausprobiert hatte und Ohrenschutz von der Stange ja die Eigenschaft hat, den Klang eines Konzerts zu verschlechtern, weil er die Frequenzen unvorteilhaft für die Musik filtert. Daß es dumpf brummte, führte ich also auf Ohrenschutz zu. Als sich aber Leute neben mir die Ohren zuhielten, nahm ich meine Stöpsel testweise raus und hörte auch, wie mies es klang, es lag nicht an dem Gehörschutz, die Anlage erzeugte das Brummen. Band und Soundingenieur arbeiteten eifrig an dem Problem und verbesserten die Situation. Brillant klang es auch danach nicht, es tat aber nicht mehr weh.
Das Konzert war enorm kurzweilig. Nach und nach kristallisieren sich bei mir auch Livelieblinge der letzten Platte Quicken the heart (neu fällt mir schwer zu schreiben; sie ist schließlich einige Monate alt) heraus. A cloud of mystery ist einer von denen. Auf Platte hatte ich das am Anfang eher übersehen, es ist aber ein riesiger Hit! Mein absoluter Favorit wird aber mehr und mehr That beating heart, das es leider gar nicht erst auf Quicken the heart geschafft hatte.
Man sah es ihm (von weitem) nicht an, hörte es aber gegen Ende mehr und mehr; Paul Smith hatte mit einer Erkältung zu kämpfen und verlor immer mehr Stimme. Kurz vor Schluß krächzte er bei seinen Ansagen nur noch. Vermutlich war das auch der Grund dafür, daß Acrobat bei den Zugaben fehlte.
Schade, daß auch Frankfurt bei weitem nicht ausverkauft war. Die Band machte da aber keinen Unterschied und gab alles, von routiniertem Runterspielen war nichts zu spüren. Das wurde glücklicherweise auch honoriert, denn die Stimmung vor der Bühne war ausgezeichnet, mit Crowdsurfern, rhythmischem Klatschen und all diesen Ritualen (die wohl dazugehören).
Und daß Paule nicht mehr springt, liegt auch nicht an mangelnder Begeisterung. Aber das erzähle ich dann später, wenn das Interview online steht...
Setlist Maximo Park, Jahrhunderthalle, Frankfurt:
01: A19
02: The penultimate clinch
03: Wraithlike
04: By the monument
05: Signal and sign
06: A cloud of mystery
07: Karaoke plays
08: The kids are sick again
09: The night I lost my head
10: Questing, not coasting
11: Tanned
12: That beating heart
13: Going missing (akustisch)
14: Let's get clinical
15: The coast is always changing
16: Books from boxes
17: Apply some pressure
18: Girls who play guitars
19: Calm (Z)
20: Our velocity (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Maximo Park & Blood Red Shoes, Düsseldorf, 22.10.09
- Maximo Park, Luxemburg, 19.10.09
- Maximo Park, Münster, 08.05.09
- Maximo Park, Köln, 03.03.09
- Maximo Park, Haldern, 09.08.08
- Maximo Park, Nijmegen, 20.06.08
- Maximo Park, Wiesbaden, 22.10.07
- Maximo Park, Köln, 16.10.07
- Maximo Park, Glasgow, 02.10.07
- Maximo Park, Paris, 08.06.07
- Maximo Park, Köln, 26.05.07
- Maximo Park, Bochum, 09.04.07
- Blood Red Shoes, Nijmegen, 19.07.09
- Blood Red Shoes, Köln, 04.11.08
- Blood Red Shoes, Highfield, 17.08.08
- Blood Red Shoes, Melt!, 18.07.08
- Blood Red Shoes, Montreux, 15.07.08
- Blood Red Shoes, Evreux, 28.06.08
- Blood Red Shoes, Berlin, 06.05.08
- Blood Red Shoes, Köln, 28.04.08
- Blood Red Shoes, Paris, 09.11.07
- Blood Red Shoes, Köln, 16.10.07
- Blood Red Shoes, Paris, 08.06.07
- Blood Red Shoes, Paris, 08. und 09.06.07
- Blood Red Shoes, Paris, 06.03.07
- Blood Red Shoes, Köln, 11.03.07
- Interview mit den Blood Red Shoes
- Interview mit Maximo Park folgt!
10 Kommentare :
dieser neue größtenteils von laura gesungene ruhigere BRS Song war verdammt toll.
ansonsten hat mir der abend sogar ncoh besser gefallen als in düsseldorf :)
Ja! Das war ganz wundervoll!
Die MP Setlist fand ich besser als Düsseldorf, das Konzert wegen der Soundprobleme und Pauls Stimme etwas schlechter.
Bravo, Christoph!
Hach! (auch wenn ich nicht dabei war)
So, die Blood Red Shoes Setlist ist auch vollständig!
Hach es war soo schön =) Danke für den tollen Bericht, ich freue mich immer nach dem Konzert das ganze nochmal aus der Sicht eines anderen zu betrachen und sich nochmal an alles zu erinnern *schwärm*
BRS haben mich übrigens sehr beeindruckt, habe sie dort zum ersten Mal live gesehen.
Freu mich schon aufs MP Interview :p
Viele Grüße
"Count me Out" heißt das Lied der BRS nicht Count Me In :)
Richtig. Das kann man auch hier http://meinzuhausemeinblog.blogspot.com/2009/10/maximo-park-dusseldorf-221009.html oder hier http://meinzuhausemeinblog.blogspot.com/2009/07/blood-red-shoes-nijmegen-190709.html nachlesen. Ein Tippfehler.
Du musst mir doch jetzt nicht die Artikel aus dem Archiv reinkopieren, Christoph. Hatte ich doch gesehen, daß es da richtig stand.
Fand das Fehlerchen nur lustig, das ist alles...
Achso, das hatte ich nicht kapiert.
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