Konzert: A Whisper in the Noise (St. Paul in Minneapolis) & Gravelines (Karlsruhe)
Ort: Jubez (Café), Karlsruhe
Datum: 23. 05. 2012
Dauer: 55 min + 65 min
Zuschauer: etwa 40
Von Gudrun aus Karlsruhe. Lieben Dank!
Manchmal führt einen das Leben schon seltsame Wege entlang um eigentlich etwas abwegige einzelne Erlebnisse zu einem neuen und erhellendem Ganzen zu fügen. Das ging mir gestern Abend durch den Kopf als ich im Jubez einen ganz besonderen Abend verbrachte.
Dass ich mir für das Konzert schon frühzeitig Karten besorgt hatte, lag daran, dass ich 2008 eine unglaublich verliebte Phase hatte mit ``Dry land'' von ``A whisper in the Noise''. In der letzten Zeit hatte ich sie etwas aus den Augen verloren, aber mit der Konzertankündigung natürlich die Platte wieder einmal herausgesucht und befunden, dass ich sie immer noch einfach großartig finde.
Aber warum war mir so als würde sich mit dem Abend Teile zu einem großen Ganzen fügen? Fangen wir mit dem Anfang an:
Am Wochenende hatten wir Besuch und haben den Tag des freien Eintritts im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medienkultur ausgenutzt. Speziell interessierte mich die Ausstellung Soundart, die in der Stadt und in den Museumsräumen einlädt, sich mit Klang auseinanderzusetzen:
http://soundart.zkm.de/
Diese Art von Ausstellungen erfordern eigentlich mehrere längere Besuche, um das Gefühl zu haben, man hat alles gefunden, was interessant und sehenswert (hier auch noch hörenswert) ist. Aber mit dem Museumstag gab es die Gelegenheit, einfach mal zu schnuppern und abzutasten, was sich bei einem richtigen Besuch lohnen könnte. Mir hatte es eine Soundstrasse angetan, wo man in verschiedene Sorten experimentellen Umgangs mit Klang als Musik stöbern gehen konnte (alle Beispiele zusammen zeitlich so viel Material, dass man mehrfach die ganze Öffnungszeit des Museums ausnutzen müsste). Was mir dabei eine richtige AHA-Wiederentdeckung war, war die Benutzung von Elektronik als Soundtrack zu den Science-Fiction Filmen meiner Kindheit. Heute ist das ja total aus der Mode gekommen, aber in den Filmen meiner Kindheit wurden die fremden Welten noch durch abgefahren fremde Klänge untermalt. Ich hatte das ganz vergessen und nun war es wieder da.
http://soundart.zkm.de/electronica-horstation/
Danach kam die CD zu Olivers Terassenkonzert - ``Rustle of stars'' am Montag an, die zwar nicht elektronische Musik in dem eben geschilderten Sinn ist, aber mit den Klanglandschaften eher nicht zu meinem typischen ``Beuteschema'' passt. Trotzdem ist die Musik für mich bezaubernd unddie CD ein Schatz und irgendwie auch ein Soundtrack.
Und last but not least gab es ein witziges Google-Doodle, an dem ich vor dem Konzert noch spielen konnte und mir meinen eigenen Science-Fiction-Film Soundtrack spielen und komponieren:
http://www.google.com/doodles/robert-moogs-78th-birthday
Als ich dann Abends ins Jubez kam und sah, was die Vorband Gravelines da aufgebaut hatte, musste ich spontan grinsen: Das waren die wahren Spielkinder der Moogzeit. Arbeitsgemeinschaft junge Elektronikmusikbastler ließ grüßen. Zwei Tische waren voller geheimnisvoller Geräte in klein und mittelgroß, die durch eine unüberschaubare Zahl an Kabeln und Steckern miteinander verbunden waren. Na, das passte ja prima in meine Woche. In der Tat erlebte ich das Konzert als Soundtrack. Es ist ein bisschen witzig, wenn auf der Bühne eigentlich fast nichts passiert, weil das Drehen an Reglern wirklich kaum zu sehen ist und wo man sich auch eigentlich mehr den inneren Bildern hingibt. Der Klangteppich wurde etwa 21:15 Uhr ausgerollt und schwebte mit uns ohne Unterbrechung bis etwa 22:10 durch fremde Welten. Am Ende gab es einen sehr freundlichen Applaus - es hatte wohl
außer mir auch anderen richtig gut gefallen!
Anschließend wurde direkt umgebaut und 15 min später begannen West Dylan Thordson und Sonja Larson ihr Set an Geige und Keyboard-Kombinationen. Es ist schon erstaunlich, welche Soundlandschaften man zu zweit mit der elektronischen Unterstützung sogar live hinbekommt. Der Auftritt hatte eine unglaubliche Dramatik,
die für mich vor allem durch die Wärme der Geige getrieben wurde. Im Gegensatz zum ersten Set war die Klangreise diesmal im bekannteren Tonraum, wenngleich auch hier viele Sounds dazugebastelt werden um die Klangfarbe zu erschaffen, in der die einzelnen Stücke ihre Geschichte erzählen. Im Unterschied zur Vorband konnte man sehen, wie die Musik gemacht wurde und wie besonders West Dylan Thordson ganz schön ins Schwitzen kam und während des Konzertes ziemlich angespannt war.
Ich kannte von den Stücken ganze zwei, es war also wirklich auch eine Reise durch fremde Gefilde. Als nach etwa 15 min das erste Stück von ``Dry Land'' kam, war es dann überraschend emotional. Auf einmal war mir die Situation wieder nah, in der ich die Platte so oft gehört hatte und die innere Zerrissenheit der Zeit, die wirklich eine harte Probe war. Der für mich schönste Moment und Höhepunkt das Abends war ``As we were'' - da habe ich mir doch ein paar Tränen verdrückt, von denen ich nicht sagen konnte ob vor Glück oder Traurigkeit. Aber das liegt wohl an der Art der Musik, die A whisper in the noise machen. Und welcher Mensch mit Gefühlen könnte ungerührt bleiben, wenn man mit solchen Worten verabschiedet wird:
As we were as before
comes to be nevermore
the fool to regret
to repent to forget
As our hurt devestates
as our hopes dissipate
Turning joy into pain
as our love turns in vain
So we now close the door
as we were nevermore
Day of birth be alive
learning now to survive
To move on without ache
humbler within grace
Within hope dawn of spring
to the start all that sadness brings...
Das Publikum war recht offensichtlich keine ``Laufkundschaft''. Es wurden schon vor dem Konzert viele T-Shirts gekauft und die neuste Platte. Entsprechend andächtig wurde zugehört und euphorisch geklatscht. Die Musiker waren hinterher ganz gelöst und ließen im Gespräch durchblicken, dass ihnen das Karlsruher Publikum gut gefallen hatte. Es wurden viele Autogramme verlangt und gern gegeben, immer mit einem kleinen Gespräch und Sonja war so nett, mir die Setlist extra aufzuschreiben. Alles in allem also wieder ein zauberhafter Abend.
Black Shroud by A Whisper in the Noise
Setlist:
Black Shroud (To Forget)
In the Dark (Through the Ides of March)
Your Hand (To Forget)
Armament (Dry Land)
Last Night (Through the Ides of March)
Every Blad of Grass (To Forget)
Hell's Half Acre (As The Bluebird Sings)
All My (To Forget)
Carpenters' Coalmen (As The Bluebird Sings)
Silence (Through the Ides of March)
To Forget (To Forget)
As we Were (Dry Land)
Zugabe:
The Song you Hate (Through the Ides of March)
Veröffentlichungen von ``A whisper in the Noise'':
Through the Ides of March 2003
As The Bluebird Sings 2006
Dry Land 2007
To Forget 2012
Tourdaten 2012 in Deutschland (dazwischen lagen diverse
Termine in anderen europäischen Staaten und zu Pfingsten spielen sie
in Moskau und St. Petersburg!):
Live: A Whisper In The Noise
20.04. Potsdam - Fabrik
21.04. Chemnitz - AJZ Talschock
23.04. Bayreuth - Glashaus
24.04. Frankfurt - Ponyhof
25.04. Dresden - Beatpol
28.04. Leipzig - UT Connewitz
29.04. Berlin - Schokoladen
13.05. Münster - Fachwerk
20.05. Zug - Cholerhalle
21.05. Lausanne - Cinema Le Bourg
23.05. Karlsruhe - Jubez
24.05. Duisburg - Steinbruch
25.05. Berlin - Schokoladen
Die Beschreibung der Veranstaltung auf den Seiten des Jubez:
A WHISPER IN THE NOISE + Gravelines
Experimenteller Avant-Postrock
A Whisper in the noise: Das Musikprojekt aus Minneapolis-St. Paul, USA besteht v.a. aus West Thordson (Gesang, Piano, Gitarre und Synthesizer). Aktuell sind Rebecca Farmer (Violine, Gesang) und Meghan Irwin (Gesang) dabei. Die Band ist bekannt für ihren dunklen Klang und die ungewöhnliche Instrumentierung. Gitarrist Matt Irwin und Violinistin Hannah Murray verließen das Projekt Ende 2008 und gründeten Wive.
Beeinflusst wurden AWITN von so unterschiedlichen Künstlern wie Bob Dylan, Roger Waters, Philip Glass und Arvo Pärt. West Thordson startete das Projekt 2002 in seinem Heimatdorf Hanska, Minnesota (406 Einwohner), im alten Grundschulgebäude, das er von nun an bewohnte. Nachts war alles still auf den weiten Fluren – daher rührt die spukige, düstere Grundausrichtung seiner Musikkompositionen.
Vier wunderbare Alben sind die Folge: „Through The Ides Of March“, „As The Bluebird Sings“, „Dry Land“ und ganz aktuell das fantastische Werk „To Forget“. Alles von Steve Albini (Shellac) produziert. Emotionsgeladen und erschreckend, schwarz und grell – das sind AWITN.
Der Support Gravelines sind Ambient, Noise, Drone, Soundscapes, Modulation, Kopfkino pur.
Dass ich mir für das Konzert schon frühzeitig Karten besorgt hatte, lag daran, dass ich 2008 eine unglaublich verliebte Phase hatte mit ``Dry land'' von ``A whisper in the Noise''. In der letzten Zeit hatte ich sie etwas aus den Augen verloren, aber mit der Konzertankündigung natürlich die Platte wieder einmal herausgesucht und befunden, dass ich sie immer noch einfach großartig finde.
Aber warum war mir so als würde sich mit dem Abend Teile zu einem großen Ganzen fügen? Fangen wir mit dem Anfang an:
Am Wochenende hatten wir Besuch und haben den Tag des freien Eintritts im Karlsruher Zentrum für Kunst und Medienkultur ausgenutzt. Speziell interessierte mich die Ausstellung Soundart, die in der Stadt und in den Museumsräumen einlädt, sich mit Klang auseinanderzusetzen:
http://soundart.zkm.de/
Diese Art von Ausstellungen erfordern eigentlich mehrere längere Besuche, um das Gefühl zu haben, man hat alles gefunden, was interessant und sehenswert (hier auch noch hörenswert) ist. Aber mit dem Museumstag gab es die Gelegenheit, einfach mal zu schnuppern und abzutasten, was sich bei einem richtigen Besuch lohnen könnte. Mir hatte es eine Soundstrasse angetan, wo man in verschiedene Sorten experimentellen Umgangs mit Klang als Musik stöbern gehen konnte (alle Beispiele zusammen zeitlich so viel Material, dass man mehrfach die ganze Öffnungszeit des Museums ausnutzen müsste). Was mir dabei eine richtige AHA-Wiederentdeckung war, war die Benutzung von Elektronik als Soundtrack zu den Science-Fiction Filmen meiner Kindheit. Heute ist das ja total aus der Mode gekommen, aber in den Filmen meiner Kindheit wurden die fremden Welten noch durch abgefahren fremde Klänge untermalt. Ich hatte das ganz vergessen und nun war es wieder da.
http://soundart.zkm.de/
Danach kam die CD zu Olivers Terassenkonzert - ``Rustle of stars'' am Montag an, die zwar nicht elektronische Musik in dem eben geschilderten Sinn ist, aber mit den Klanglandschaften eher nicht zu meinem typischen ``Beuteschema'' passt. Trotzdem ist die Musik für mich bezaubernd unddie CD ein Schatz und irgendwie auch ein Soundtrack.
Und last but not least gab es ein witziges Google-Doodle, an dem ich vor dem Konzert noch spielen konnte und mir meinen eigenen Science-Fiction-Film Soundtrack spielen und komponieren:
http://www.google.com/doodles/
Als ich dann Abends ins Jubez kam und sah, was die Vorband Gravelines da aufgebaut hatte, musste ich spontan grinsen: Das waren die wahren Spielkinder der Moogzeit. Arbeitsgemeinschaft junge Elektronikmusikbastler ließ grüßen. Zwei Tische waren voller geheimnisvoller Geräte in klein und mittelgroß, die durch eine unüberschaubare Zahl an Kabeln und Steckern miteinander verbunden waren. Na, das passte ja prima in meine Woche. In der Tat erlebte ich das Konzert als Soundtrack. Es ist ein bisschen witzig, wenn auf der Bühne eigentlich fast nichts passiert, weil das Drehen an Reglern wirklich kaum zu sehen ist und wo man sich auch eigentlich mehr den inneren Bildern hingibt. Der Klangteppich wurde etwa 21:15 Uhr ausgerollt und schwebte mit uns ohne Unterbrechung bis etwa 22:10 durch fremde Welten. Am Ende gab es einen sehr freundlichen Applaus - es hatte wohl
außer mir auch anderen richtig gut gefallen!
Anschließend wurde direkt umgebaut und 15 min später begannen West Dylan Thordson und Sonja Larson ihr Set an Geige und Keyboard-Kombinationen. Es ist schon erstaunlich, welche Soundlandschaften man zu zweit mit der elektronischen Unterstützung sogar live hinbekommt. Der Auftritt hatte eine unglaubliche Dramatik,
die für mich vor allem durch die Wärme der Geige getrieben wurde. Im Gegensatz zum ersten Set war die Klangreise diesmal im bekannteren Tonraum, wenngleich auch hier viele Sounds dazugebastelt werden um die Klangfarbe zu erschaffen, in der die einzelnen Stücke ihre Geschichte erzählen. Im Unterschied zur Vorband konnte man sehen, wie die Musik gemacht wurde und wie besonders West Dylan Thordson ganz schön ins Schwitzen kam und während des Konzertes ziemlich angespannt war.
Ich kannte von den Stücken ganze zwei, es war also wirklich auch eine Reise durch fremde Gefilde. Als nach etwa 15 min das erste Stück von ``Dry Land'' kam, war es dann überraschend emotional. Auf einmal war mir die Situation wieder nah, in der ich die Platte so oft gehört hatte und die innere Zerrissenheit der Zeit, die wirklich eine harte Probe war. Der für mich schönste Moment und Höhepunkt das Abends war ``As we were'' - da habe ich mir doch ein paar Tränen verdrückt, von denen ich nicht sagen konnte ob vor Glück oder Traurigkeit. Aber das liegt wohl an der Art der Musik, die A whisper in the noise machen. Und welcher Mensch mit Gefühlen könnte ungerührt bleiben, wenn man mit solchen Worten verabschiedet wird:
As we were as before
comes to be nevermore
the fool to regret
to repent to forget
As our hurt devestates
as our hopes dissipate
Turning joy into pain
as our love turns in vain
So we now close the door
as we were nevermore
Day of birth be alive
learning now to survive
To move on without ache
humbler within grace
Within hope dawn of spring
to the start all that sadness brings...
Das Publikum war recht offensichtlich keine ``Laufkundschaft''. Es wurden schon vor dem Konzert viele T-Shirts gekauft und die neuste Platte. Entsprechend andächtig wurde zugehört und euphorisch geklatscht. Die Musiker waren hinterher ganz gelöst und ließen im Gespräch durchblicken, dass ihnen das Karlsruher Publikum gut gefallen hatte. Es wurden viele Autogramme verlangt und gern gegeben, immer mit einem kleinen Gespräch und Sonja war so nett, mir die Setlist extra aufzuschreiben. Alles in allem also wieder ein zauberhafter Abend.
Black Shroud by A Whisper in the Noise
Setlist:
Black Shroud (To Forget)
In the Dark (Through the Ides of March)
Your Hand (To Forget)
Armament (Dry Land)
Last Night (Through the Ides of March)
Every Blad of Grass (To Forget)
Hell's Half Acre (As The Bluebird Sings)
All My (To Forget)
Carpenters' Coalmen (As The Bluebird Sings)
Silence (Through the Ides of March)
To Forget (To Forget)
As we Were (Dry Land)
Zugabe:
The Song you Hate (Through the Ides of March)
Veröffentlichungen von ``A whisper in the Noise'':
Through the Ides of March 2003
As The Bluebird Sings 2006
Dry Land 2007
To Forget 2012
Tourdaten 2012 in Deutschland (dazwischen lagen diverse
Termine in anderen europäischen Staaten und zu Pfingsten spielen sie
in Moskau und St. Petersburg!):
Live: A Whisper In The Noise
20.04. Potsdam - Fabrik
21.04. Chemnitz - AJZ Talschock
23.04. Bayreuth - Glashaus
24.04. Frankfurt - Ponyhof
25.04. Dresden - Beatpol
28.04. Leipzig - UT Connewitz
29.04. Berlin - Schokoladen
13.05. Münster - Fachwerk
20.05. Zug - Cholerhalle
21.05. Lausanne - Cinema Le Bourg
23.05. Karlsruhe - Jubez
24.05. Duisburg - Steinbruch
25.05. Berlin - Schokoladen
Die Beschreibung der Veranstaltung auf den Seiten des Jubez:
A WHISPER IN THE NOISE + Gravelines
Experimenteller Avant-Postrock
A Whisper in the noise: Das Musikprojekt aus Minneapolis-St. Paul, USA besteht v.a. aus West Thordson (Gesang, Piano, Gitarre und Synthesizer). Aktuell sind Rebecca Farmer (Violine, Gesang) und Meghan Irwin (Gesang) dabei. Die Band ist bekannt für ihren dunklen Klang und die ungewöhnliche Instrumentierung. Gitarrist Matt Irwin und Violinistin Hannah Murray verließen das Projekt Ende 2008 und gründeten Wive.
Beeinflusst wurden AWITN von so unterschiedlichen Künstlern wie Bob Dylan, Roger Waters, Philip Glass und Arvo Pärt. West Thordson startete das Projekt 2002 in seinem Heimatdorf Hanska, Minnesota (406 Einwohner), im alten Grundschulgebäude, das er von nun an bewohnte. Nachts war alles still auf den weiten Fluren – daher rührt die spukige, düstere Grundausrichtung seiner Musikkompositionen.
Vier wunderbare Alben sind die Folge: „Through The Ides Of March“, „As The Bluebird Sings“, „Dry Land“ und ganz aktuell das fantastische Werk „To Forget“. Alles von Steve Albini (Shellac) produziert. Emotionsgeladen und erschreckend, schwarz und grell – das sind AWITN.
Der Support Gravelines sind Ambient, Noise, Drone, Soundscapes, Modulation, Kopfkino pur.
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