Konzert: The Futureheads & The Rifles (Visions Spring Tour)
Ort: Schlachthof, Wiesbaden
Datum: 05.04.2008
Zuschauer: viel zu wenige (höchstens halbvoll)
Konzertdauer: Die Mannequin 20 min., The Futureheads 53 min., The Rifles 50 min.
Oft habe ich mich schon gefragt, warum Kanada immer wieder Unmengen an brillanten Indie-Bands hervorbringt. Über viele von denen haben wir hier schon berichtet, z.B. über Arcade Fire, Immaculate Machine, Malajube, Pony Up!, Stars, Tegan and Sara, die Hidden Cameras, Tokyo Police Club, die New Pornographers und natürlich The Organ. Wie machen die das? Gibt es in kanadischen Schulen nur Indiefans als Radiomoderatoren und Musiklehrer? Oder ist das genetisch bedingt?
Glücklicherweise (fürs Selbstvertrauen anderer Länder) gibt es auch Ausnahmen. Billy Talent war eine, Die Mannequin die zweite. Das Trio aus Toronto macht eine Art von Rock, den ich nur schwer ertrage. Die Band besteht aus Sängerin Care Failure, Bassist Anthony Bleed und Schlagzeuger Ghostwulf (haha!). Care hatte eine Hot Pant an, Modell sehr knapp, ein taubengraues T-Shirt, Sportsocken, Chucks und hübsch gesträhnte Haare. Ihr Schlagzeuger trug ein Futureheads Shirt, Anthony eines, das aussah, als stamme es von seinem Lieblingspub.
Als die Kanadier um 20.45 Uhr begannen, war der Schlachthof noch sehr leer. Der große Saal war schon im hinteren Teil durch Abtrennen eines Bereichs kleiner gemacht worden, leider lockte das zu 2/3 gute Lineup aber selbst an einem Samstagabend viel zu wenige Leute nach Wiesbaden. Sehr, sehr schade! Zu Beginn von Die Supermodel standen in der ersten Reihe etwa 20 Leute, darunter eine Handvoll Fans (eine kleine Handvoll). Die nächsten 60% des Saals waren leer, die restlichen Zuschauer standen an den Getränke- und Merch-Ständen.
Care begann mit "Hi, we're Die Mannequin" - keine Reaktion. "Gleich kommen die Futureheads" - keine Reaktion. "Und danach die Rifles" - Stille. Ha! All die sicheren Tricks versandeten. Was die Band dann an Action lieferte, war schon sehr ok. Care kletterte mit einem Bein auf das Absperrgitter, stand mit dem anderen auf der Bühne, und spielte und sang weiter. Irgendwann gab sie Handclaps ins Publikum, mit der Bitte, die zu spielen. Gegen Ende tanzte die kleine punkige Frau zwischen den Fans (Zuschauern), stieg dann auf die Bühne, spielte ein wenig mit ihrer Bierflache Gitarre, um die Flasche dann auf den Boden zu schmeißen. Die Show also ganz nett, während die Musik einfallsloser Schauderrock war. Nach 20 Minuten war der Spuk vorbei.
Auch für Liebhaber von Bands mit Imperativ "Die" im Namen bietet Kanada etwas Gutes: Die Cowboy Die, die Band von Katie Sketchs kleinerer Schwester Shmoo.
Setlist Die Mannequin, Schlachthof, Wiesbaden:
01: The other Tiffany
02: Autumn cannibalist
03: Do it or die
04: New d song (?)
05: Five is father punk
Nach einer halben Stunde Umbau kam dann der Act, den ich Mittwoch in Köln bei gleicher Gelegenheit als einzigen gesehen hatte, die Futureheads aus Sunderland in Nordengland. Für Nordengland gilt abgeschwächt das gleiche wie für Kanada, auch von da kommen unzählige großartige Bands. Die populärwissenschaftliche Erklärung dafür ist, daß viele der perspektivlosen Jugendlichen im ehemaligen Industrierevier im Norden entweder Fußball spielen (zwei Champions League Halbfinalisten werden schließlich von da kommen) oder Musik machen. Dann müßten aus dem Ruhrgebiet und dem Saarland aber auch viele tolle Künstler kommen. Und erfolgreiche Fußballvereine. Es scheint also andere Gründe zu geben. Vollkommen egal, wo die Gründe liegen, so lange es solche großen Bands wie die Futureheads gibt.
Die vier Engländer spielten ein abgewandeltes Set im Vergleich zu Köln. Sie begannen um 21.45 Uhr mit der neuen Single "The beginning of the twist", die mir immer besser gefällt. Im Laufe ihres knapp einstündigen Konzerts spielten die Futureheads wieder die gleichen sieben neuen Songs, einige von denen hörte ich damit zum zweiten Mal. Aber auch in Wiesbaden gefielen die mir ausgezeichnet. Highlight ist und bleibt "Think tonight", alleine deswegen wir die neue Platte ein Pflichtkauf für mich.
Im Publikum waren einige Engländer, was - wie üblich - der Stimmung sehr gut tat. Die Briten erkannte man daran, daß sie bei allen Liedern, auch den neuen, eifrig mitsangen. Aber dem nur halbvollen Saal geschuldet, war die Stimmung höchstens ziemlich gut. Das fiel der Band natürlich auch auf. Vor "Decent days and nights" sagte Sänger Barry:"At this point I would say put on your dancing shoes but you left them at home." Etwas später wurde dann in der Mitte zwar noch getanzt und gepogt, weil da aber so viel Platz war, war das alles sehr entspannt.
Toll war natürlich wieder "Hound of love", das live trotz all der oh-ohohs traumhaft ist. Andere Höhepunkte im Set sind zum Beispiel "Area", "Decent days and nights" oder "Skip to the end" gewesen. Wobei alles Gespielte auffällig homogen war. Statt "Meantime" spielten die Futureheads in Wiesbaden das in Köln noch von der Setlist gestrichene "Carnival kids" vom Debütalbum "The Futureheads". Danach folgte nur noch (nur noch? Blödsinn!) "Man ray" und es gilt, was schon im Gebäude 9 galt: Die Futureheads sind eine ganz großartige Band mit riesigen Hits, die aber irgendetwas falsch gemacht haben muß, daß sie nicht den gleichen Erfolg wie andere Bands ihrer Generation hat, zu unrecht! Dieses Schicksal teilen sie mit anderen unterbewerteten Bands wie The Coral.
Glücklicherweise (fürs Selbstvertrauen anderer Länder) gibt es auch Ausnahmen. Billy Talent war eine, Die Mannequin die zweite. Das Trio aus Toronto macht eine Art von Rock, den ich nur schwer ertrage. Die Band besteht aus Sängerin Care Failure, Bassist Anthony Bleed und Schlagzeuger Ghostwulf (haha!). Care hatte eine Hot Pant an, Modell sehr knapp, ein taubengraues T-Shirt, Sportsocken, Chucks und hübsch gesträhnte Haare. Ihr Schlagzeuger trug ein Futureheads Shirt, Anthony eines, das aussah, als stamme es von seinem Lieblingspub.
Als die Kanadier um 20.45 Uhr begannen, war der Schlachthof noch sehr leer. Der große Saal war schon im hinteren Teil durch Abtrennen eines Bereichs kleiner gemacht worden, leider lockte das zu 2/3 gute Lineup aber selbst an einem Samstagabend viel zu wenige Leute nach Wiesbaden. Sehr, sehr schade! Zu Beginn von Die Supermodel standen in der ersten Reihe etwa 20 Leute, darunter eine Handvoll Fans (eine kleine Handvoll). Die nächsten 60% des Saals waren leer, die restlichen Zuschauer standen an den Getränke- und Merch-Ständen.
Care begann mit "Hi, we're Die Mannequin" - keine Reaktion. "Gleich kommen die Futureheads" - keine Reaktion. "Und danach die Rifles" - Stille. Ha! All die sicheren Tricks versandeten. Was die Band dann an Action lieferte, war schon sehr ok. Care kletterte mit einem Bein auf das Absperrgitter, stand mit dem anderen auf der Bühne, und spielte und sang weiter. Irgendwann gab sie Handclaps ins Publikum, mit der Bitte, die zu spielen. Gegen Ende tanzte die kleine punkige Frau zwischen den Fans (Zuschauern), stieg dann auf die Bühne, spielte ein wenig mit ihrer Bierflache Gitarre, um die Flasche dann auf den Boden zu schmeißen. Die Show also ganz nett, während die Musik einfallsloser Schauderrock war. Nach 20 Minuten war der Spuk vorbei.
Auch für Liebhaber von Bands mit Imperativ "Die" im Namen bietet Kanada etwas Gutes: Die Cowboy Die, die Band von Katie Sketchs kleinerer Schwester Shmoo.
Setlist Die Mannequin, Schlachthof, Wiesbaden:
01: The other Tiffany
02: Autumn cannibalist
03: Do it or die
04: New d song (?)
05: Five is father punk
Nach einer halben Stunde Umbau kam dann der Act, den ich Mittwoch in Köln bei gleicher Gelegenheit als einzigen gesehen hatte, die Futureheads aus Sunderland in Nordengland. Für Nordengland gilt abgeschwächt das gleiche wie für Kanada, auch von da kommen unzählige großartige Bands. Die populärwissenschaftliche Erklärung dafür ist, daß viele der perspektivlosen Jugendlichen im ehemaligen Industrierevier im Norden entweder Fußball spielen (zwei Champions League Halbfinalisten werden schließlich von da kommen) oder Musik machen. Dann müßten aus dem Ruhrgebiet und dem Saarland aber auch viele tolle Künstler kommen. Und erfolgreiche Fußballvereine. Es scheint also andere Gründe zu geben. Vollkommen egal, wo die Gründe liegen, so lange es solche großen Bands wie die Futureheads gibt.
Die vier Engländer spielten ein abgewandeltes Set im Vergleich zu Köln. Sie begannen um 21.45 Uhr mit der neuen Single "The beginning of the twist", die mir immer besser gefällt. Im Laufe ihres knapp einstündigen Konzerts spielten die Futureheads wieder die gleichen sieben neuen Songs, einige von denen hörte ich damit zum zweiten Mal. Aber auch in Wiesbaden gefielen die mir ausgezeichnet. Highlight ist und bleibt "Think tonight", alleine deswegen wir die neue Platte ein Pflichtkauf für mich.
Im Publikum waren einige Engländer, was - wie üblich - der Stimmung sehr gut tat. Die Briten erkannte man daran, daß sie bei allen Liedern, auch den neuen, eifrig mitsangen. Aber dem nur halbvollen Saal geschuldet, war die Stimmung höchstens ziemlich gut. Das fiel der Band natürlich auch auf. Vor "Decent days and nights" sagte Sänger Barry:"At this point I would say put on your dancing shoes but you left them at home." Etwas später wurde dann in der Mitte zwar noch getanzt und gepogt, weil da aber so viel Platz war, war das alles sehr entspannt.
Toll war natürlich wieder "Hound of love", das live trotz all der oh-ohohs traumhaft ist. Andere Höhepunkte im Set sind zum Beispiel "Area", "Decent days and nights" oder "Skip to the end" gewesen. Wobei alles Gespielte auffällig homogen war. Statt "Meantime" spielten die Futureheads in Wiesbaden das in Köln noch von der Setlist gestrichene "Carnival kids" vom Debütalbum "The Futureheads". Danach folgte nur noch (nur noch? Blödsinn!) "Man ray" und es gilt, was schon im Gebäude 9 galt: Die Futureheads sind eine ganz großartige Band mit riesigen Hits, die aber irgendetwas falsch gemacht haben muß, daß sie nicht den gleichen Erfolg wie andere Bands ihrer Generation hat, zu unrecht! Dieses Schicksal teilen sie mit anderen unterbewerteten Bands wie The Coral.
Setlist The Futureheads, Schlachthof, Wiesbaden:
01: The beginning of the twist
02: Area
03: A to B
04: This is not the world
05: Decent days and nights
06: Broke up the time
07: Think tonight
08: Skip to the end
09: Everything's changing
10: Stupid and shallow
11: Hounds of love
12: Hard to bear
13: The girl with the radio heart
14: He knows
15: Carnival kids
16: Man ray
Schon an den Band-T-Shirts im Saal sah man, wer der Headliner des Abends ist, nämlich unzweifelhaft die Rifles. In der Publikumsguns zumindest. Wie das musikalisch sein würde, war noch zu beurteilen, von den neuen Liedern der Band aus London kannte ich nämlich bisher keines. Wie die Futureheads veröffentlichen auch die Rifles demnächst ein neues Album, allerdings erst ihr zweites, das dem Debüt "No love lost" von 2006 folgt.
Eine erste neue Single war auch der Startsong des Konzerts, ein Lied namens "Talking", das mich noch nicht sonderlich überzeugen konnte. "No love lost" enthält eine ganze Menge großer Hits wie "Local boy", "Repeated offender", den Hidden track "Fat cat", "One night stand" oder "She's got standards". Daher war ich schon gespannt, auf die künftigen Hits der neuen Platte. "Talking" reicht an diese Qualität nach dem ersten Hören nicht heran. Ob die Band den neuen Titeln auch noch nicht traut, weiß ich natürlich nicht, es machte aber schon ein wenig den Eindruck, denn sie spielte erst einmal vier Garanten für Stimmung ("She's got standards", "One night stand", "She's the only one" und "Hometown blues"). Die Stimmung war aber überhaupt nicht das Problem. Trotz teilweise wahnsinnig viel Platz vorne im Saal, kamen die Londoner prima an. Am meisten Spaß verbreiteten die Engländer im Publikum, die vorher schon einige Fangesänge auf die Rifles abgefeuert hatten. Mein Liebling dabei war Elgars "Land of hope and glory" umgedichtet in "We-he follow The Rifles", dem einer immer ein "and The Cribs" nachbrüllte.
Nach den vier Hits folgte mit "Toe rag" das nächste (mir) neue Lied, eine Ballade, die ein ziemlicher Langweiler war, also auch nicht das neue "She's got standards". Danach wieder zwei alte und gute Lieder, bevor "Fool to sorrow" folgte (möglich, daß das Lied "Romeo & Juliet" heißt, die kommen darin nämlich vor, und unter dem Namen kursierte das Lied wohl schon im Netz). Von den mir unbekannten Liedern war das ganz eindeutig das schönste, es hätte auch auf "No love lost" gepasst. Direkt danach spielten die Rifles mit "The great escape" einen weiteren Neuling, ganz nett, aber auch nicht mehr.
Dem sehr guten (alten) "Repeated offender" folgte der fünfte und letzte neue Track der Band, "I could never die", auch nicht der kommende Hit, denn auf den wartete ich vergeblich. "Robin Hood", das nach dem Spitznamen des Gitarristen benannt ist, beendete nach vielleicht 40 Minuten das flotte Set. Natürlich fehlte aber noch "Local boy", das die zweite Zugabe nach dem akustischen "Narrow minded social club" wurde. "Local boy" widmete Sänger Joel den Block lautstarker Engländer. Er drehte dann das Mikro zum Publikum, damit wir den Refrain singen würden. In England funktioniert das zweifelsfrei, in Wiesbaden trotz der englischen Gäste nicht. Es war dann wohl auch mehr Ironie als Höflichkeit, als Joel das Ergebnis mit einem trockenen "Beautiful" kommentierte.
"Beautiful" ist auch mein Fazit. Die Rifles leben von ihren aufregenden Hits der ersten Platte. Sollten sie nicht die besten Lieder des Nachfolgers noch bewußt zurückhalten, wird Album zwei deutlich schlechter. In Wiesbaden waren sie solide. Die alten Songs funktionieren live gut, der musikalische Headliner waren an diesem Abend aber ganz sicher die Futureheads.
Eine erste neue Single war auch der Startsong des Konzerts, ein Lied namens "Talking", das mich noch nicht sonderlich überzeugen konnte. "No love lost" enthält eine ganze Menge großer Hits wie "Local boy", "Repeated offender", den Hidden track "Fat cat", "One night stand" oder "She's got standards". Daher war ich schon gespannt, auf die künftigen Hits der neuen Platte. "Talking" reicht an diese Qualität nach dem ersten Hören nicht heran. Ob die Band den neuen Titeln auch noch nicht traut, weiß ich natürlich nicht, es machte aber schon ein wenig den Eindruck, denn sie spielte erst einmal vier Garanten für Stimmung ("She's got standards", "One night stand", "She's the only one" und "Hometown blues"). Die Stimmung war aber überhaupt nicht das Problem. Trotz teilweise wahnsinnig viel Platz vorne im Saal, kamen die Londoner prima an. Am meisten Spaß verbreiteten die Engländer im Publikum, die vorher schon einige Fangesänge auf die Rifles abgefeuert hatten. Mein Liebling dabei war Elgars "Land of hope and glory" umgedichtet in "We-he follow The Rifles", dem einer immer ein "and The Cribs" nachbrüllte.
Nach den vier Hits folgte mit "Toe rag" das nächste (mir) neue Lied, eine Ballade, die ein ziemlicher Langweiler war, also auch nicht das neue "She's got standards". Danach wieder zwei alte und gute Lieder, bevor "Fool to sorrow" folgte (möglich, daß das Lied "Romeo & Juliet" heißt, die kommen darin nämlich vor, und unter dem Namen kursierte das Lied wohl schon im Netz). Von den mir unbekannten Liedern war das ganz eindeutig das schönste, es hätte auch auf "No love lost" gepasst. Direkt danach spielten die Rifles mit "The great escape" einen weiteren Neuling, ganz nett, aber auch nicht mehr.
Dem sehr guten (alten) "Repeated offender" folgte der fünfte und letzte neue Track der Band, "I could never die", auch nicht der kommende Hit, denn auf den wartete ich vergeblich. "Robin Hood", das nach dem Spitznamen des Gitarristen benannt ist, beendete nach vielleicht 40 Minuten das flotte Set. Natürlich fehlte aber noch "Local boy", das die zweite Zugabe nach dem akustischen "Narrow minded social club" wurde. "Local boy" widmete Sänger Joel den Block lautstarker Engländer. Er drehte dann das Mikro zum Publikum, damit wir den Refrain singen würden. In England funktioniert das zweifelsfrei, in Wiesbaden trotz der englischen Gäste nicht. Es war dann wohl auch mehr Ironie als Höflichkeit, als Joel das Ergebnis mit einem trockenen "Beautiful" kommentierte.
"Beautiful" ist auch mein Fazit. Die Rifles leben von ihren aufregenden Hits der ersten Platte. Sollten sie nicht die besten Lieder des Nachfolgers noch bewußt zurückhalten, wird Album zwei deutlich schlechter. In Wiesbaden waren sie solide. Die alten Songs funktionieren live gut, der musikalische Headliner waren an diesem Abend aber ganz sicher die Futureheads.
Philippe: Oliver va traduire!
Setlist The Rifles, Schlachthof, Wiesbaden:
00: Intro: Be my baby (The Ronettes)
01: Talking (neu)
02: She's got standards
03: One night stand
04: She's the only one
05: Hometown blues
06: Toe rag (neu)
07: Spend a lifetime
08: Peace & quit
09: Fool to sorrow (oder Romeo & Juliet?) (neu)
10: The great escape (neu)
11: Repeated offender
12: I could never lie (neu)
13: Robin Hood
14: Narrow minded social club (Z)
15: Local boy (Z)
Links:
- The Rifles 2006 in Köln (einer unserer ersten "Konzertberichte")
- die Futureheads vergangenen Mittwoch in Köln
- mehr Fotos von den Rifles, den Futureheads und Die Mannequin
Konzertbesucher von den Rifles könnten auch mögen:
- The View (ein paarmal)
- vielleicht die Dirty Pretty Things (in Paris)
Konzertbesucher von den Futureheads könnten auch mögen:
- die Maccabees (in Haldern)
- die Good Shoes (mehrfach)
- die Gang of Four in Paris
- die Rakes hier und da (leider immer gleich)
4 Kommentare :
"Oliver va traduire?" - Du willst mir wohl zusätzliche Arbeit aufhalsen, Partner, wa? ;-)
Sicher dat! :-) Immer an die Leser denken, oder wie war das beim Focus?
Fakten, Fakten, Fakten, oder so ähnlich. Aber bloße Fakten sind ja langweilig...
Also wenn dann richtig - der song heißt Fatherpunk von DM.
Fand deinen Futurheads Bericht sehr interessant. Freue mich drauf sie bald noch mal live erleben zu dürfen.
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