Konzert: The Hidden Cameras
Ort: Gloria, Köln
Datum: 29.04.2008
Zuschauer: ca. 50
Konzertdauer: 115 min.
Das wäre übel für uns ausgegangen, hätten sie ernstgemacht. Das Standardwerk für das Überleben unter Untoten, "The Zombie Survival Guide" von Max Brooks, betont immer wieder, daß entscheidend bei einem Angriff ist, daß man den Zombies in ausreichend großer Gruppenstärke begegnet. "As with any type of combat, undead warfare should never be a solo mission." [...] "Working together, always together, has shown to be the only successful strategy for annihilating an undead army."1
Im Gloria wäre das Verhältnis Zombie-Nichtzombie 1:2 gewesen, denn nur 50 Zuschauer verteilten sich in dem großen Saal, um die Hidden Cameras zu sehen. Daß das Gloria an einem Dienstagabend nicht unbedingt ausverkauft sein würde, konnte ich mir vorstellen, daß allerdings so gut wie niemand zu einer Band kommt, die gemeinsam mit dem "Münchner2 Fußballchor" auftreten wollte, habe ich im Leben nicht erwartet. Vom Konzert in München vor ein paar Tagen hatte ich gehört, wie grandios die Show gewesen ist. Die Hidden Cameras spielten da anfangs ein ganz normales Konzert, wurden dann von Zombies angegriffen, die mitten im Lied die Kontrolle über die Instrumente übernahmen und weiterspielten, bis die durch den Kampf gezeichnete Band wieder durch den Saal zurückkam und auf die Bühne stieg. Darauf war ich sehr gespannt.
Allerdings ließ sich dieses Konzept3 4 vor einer Handvoll Zuschauer wohl nicht umsetzen. Noch kurz vor Beginn des Konzerts liefen Musiker der Band und Mastermind Joel Gibbs immer wieder durch den Saal und stimmten sich ab. Dabei wurde dann wohl auch entschieden, einen ganz normalen Gig zu spielen, sofern man bei der kanadischen Band von normalen Konzerten sprechen kann. Die schon ausgelegten Setlisten wurden noch schnell ausgetauscht.
Um 21.20 Uhr kamen dann nach und nach Musiker auf die Bühne und begannen ihren Job. Im Verlauf des ersten Lieds standen schließlich elf Hidden Cameras an ihren Instrumenten. Neben Sänger und Gitarrist Joel Gibbs waren das drei Streicher (Cello, Violine und Viola), Bassist, Trompeter, Schlagzeuger, zwei Keyboarderinnen und zwei Keyboarder. Der Aufbau erinnerte an einem Musikgeschäft mit großer Tasteninstrument-Abteilung. Neben den vielen Keyboards waren noch diverse Sampler und mehrere Glockenspiele vorhanden, zum Beispiel ein stationäres, das ich gerne als Souvenir mitgenommen hätte.
Schon bei den ersten Liedern passierte nicht nur musikalisch vieles auf der Bühne. Die beiden Keyboarderinnen (die einzigen Frauen vorerst im Ensemble) und ihr Trompeter-Kollege tauchten immer wieder unter ihre Instrumente, hockten dann kurz am Boden, spielten dabei aber auch teilweise weiter.
Nach "Follow these eyes", dem zweiten Stück des Abends, tauchten die ersten "Zombies" auf, die weiße geschminkte Gesichter mit schwarzen Augen und zugenäht-gemalten Mündern hatten. Sie trugen kurze Kaputzencapes, die die Band schon im Frankfurter Bett anhatte, als ich sie erstmals gesehen habe - in Frankfurt waren übrigens damals zumindest nicht weniger Besucher.
Die Zombies stellten sich in den Bühnenhintergrund und sangen mit. Das war also vermutlich der Münchner Fußballchor. Bei "B-boy" erschienen dann die nächsten Zombies, einer von denen spielte mittlerweile ab und an Gitarre. Wenn ich mich nicht verzählt habe, standen in der Spitze 17 Musiker auf der Gloria-Bühne. Aber die standen nicht nur, sie machten alles mögliche. Plötzlich hockte die Keyboardergruppe auf dem Boden und stampfte mit Händen und Füßen. Bei "Heji" danach standen die Musiker immer wieder wie eingefroren still, um dann anschließend weiterzuspielen. Oder sie spielten Zombies und streckten die Arme nach vorne, ohne aber ihre eigentlichen Jobs zu vergessen.
Besonders viel Spaß bei all dem hatten (und machten) die beiden Frauen und der Trompeter (Namen kann ich wirklich keine liefern, die Besetzung schien wieder ganz anders als in Frankfurt). Eine der Keyboarderinnen erinnerte mich äußerlich an Chelsea Clinton, aber das ist nun wirklich gemein und überflüssig oberflächlich.
Die drei von den Keyboards wechselten sich auch am Glockenspiel ab. Erst spielte Chelsea, dann ihre besonders quirlige Nachbarin, schließlich der Trompetenmann. Aber das war erst der Anfang...
So spielten sich die Kanadier (die aber auch deutsche Bandmitglieder hatten) durch das Programm und hatten offenbar trotz des leeren Hauses Spaß. Mir hat der leere Saal schon viel Freude genommen, es war aber nicht der Band anzulasten, denn die lieferte ganz große Unterhaltung. Nach der ein oder anderen Korrektur ("kommt doch mal weiter nach vorne") waren sie auch einigermaßen zufrieden mit uns. Einigermaßen, denn nach "Learning to lie" bat uns Joes, doch mal ausgelassener zu tanzen. Um uns das zu erleichtern, zogen alle Musiker (und Zombies) Augenbinden an und spielten blind!
Es hat so viel Spaß gemacht, der Band zuzusehen, es war ein herrlicher Kindergeburtstag. Die Tastenleute griffen sich gegenseitig in die Instrumente, so als hießen sie alle Campesinos! mit Nachnamen, tanzten hin und her.
Dann wieder ein Mitmachpart. Die Keyboarderin, die nicht wie Chelsea Clinton aussieht, erklärte einen kurzen Tanz (so ein macarenaähnliches Zeugs), das Zombies dann am Bühnenrand vortanzten. So richtig prall ist die Wirkung nicht, wenn gerade mal eine Handvoll Publikum da ist, die Kanadier ließen sich aber ihren Spaß nicht nehmen.
"Silence", ein wunderbares, mir vorher unbekanntes Stück, bildete den Schlußpunkt. Ganz anders als sonst, bestritt das am Anfang nur Joel mit Gitarre und mit Begleitung des Schlagzeugers und des Bassisten. Erst langsam kamen die anderen Musiker wieder dazu und setzten ein. Das Lied scheint neu zu sein, der Chor und die anderen Sänger hielten nämlich Zettel mit dem Text in der Hand. Trotzdem klang es überhaupt nicht improvisiert sondern sehr fertig und wunderhübsch.
Danach war erst einmal Schluß. Ich hätte es den Hidden Cameras nicht übel genommen, wenn sie nicht zurückgekommen wären. Dafür ist das aber eine viel zu nette Band.
Zur Zugabe kamen zwei GoGos mit nach draußen (sind die nicht eigentlich alle immer Dauergast bei Oliver Geissen?) und animierten. Erstes Lied war das mir neue "Golden streams", zu dem die Tänzer goldene Papierbänder ins Publikum warfen. Nach "Music is my boyfriend" war dann wieder Schluß. Aber auch danach erschienen die Cameras wieder, das heißt erst einmal Chelsea. Es tauchten aber nach und nach wieder mehr Leute auf und spielten. Der eigentliche Spaß dabei war aber, daß die Musiker ein lustiges Instrumente-Tausch-Spiel machten - auf offener Szene, wie Sportjournalisten gerne sagen. Ein Beispiel gefällig?
Der Violaspieler ging zum Glockenspiel, die vertriebene Keyboarderin setzte sich dann eben ans Schlagzeug. Der Trommler suchte sich als Ersatz eine Gitarre, legte sie wieder ab, nahm sich Handclaps, war aber wieder nicht zufrieden und bekam Joels Gitarre umgehängt. Der zweite Gitarrist und sein Bassistenkollege tauschten ihre Instrumente währenddessen, nachdem sie das kurz abgesprochen hatten. Quasi ein Trikottausch wie beim Fußball. Dann ging Joel ans Schlagzeug, die verdrängte Frau nahm sich eine Gitarre, legte sich auf den Boden und spielte da weiter, während Chelsea aus der Trompete ein paar Töne quälte. Aber hätte man die Augen dabei geschlossen, wären die Wechsel nicht aufgefallen, weil das Lied weiterging, als wäre nichts gewesen. Eine irre Band! Dieses letzte Stück dauerte alleine gut 15 Minuten...
Es war ein großes Erlebnis, das steht außer Frage. Wer wie ich die Musik der Hidden Cameras mag (zu der ich nicht furchtbar viel geschrieben habe...), hatte einen tollen Abend. Aber auch für Neugierige wäre das sicher etwas gewesen. Schade nur, daß die nicht da waren. All das Spektakel, all die Mühe der Band, die Liebe zu Details verpuffte dadurch. In Berlin ist das am Donnerstag hoffentlich besser, denn da spielen die Kanadier im Maria, vielleicht dann mit Zombieangriff...
Im Gloria wäre das Verhältnis Zombie-Nichtzombie 1:2 gewesen, denn nur 50 Zuschauer verteilten sich in dem großen Saal, um die Hidden Cameras zu sehen. Daß das Gloria an einem Dienstagabend nicht unbedingt ausverkauft sein würde, konnte ich mir vorstellen, daß allerdings so gut wie niemand zu einer Band kommt, die gemeinsam mit dem "Münchner2 Fußballchor" auftreten wollte, habe ich im Leben nicht erwartet. Vom Konzert in München vor ein paar Tagen hatte ich gehört, wie grandios die Show gewesen ist. Die Hidden Cameras spielten da anfangs ein ganz normales Konzert, wurden dann von Zombies angegriffen, die mitten im Lied die Kontrolle über die Instrumente übernahmen und weiterspielten, bis die durch den Kampf gezeichnete Band wieder durch den Saal zurückkam und auf die Bühne stieg. Darauf war ich sehr gespannt.
Allerdings ließ sich dieses Konzept3 4 vor einer Handvoll Zuschauer wohl nicht umsetzen. Noch kurz vor Beginn des Konzerts liefen Musiker der Band und Mastermind Joel Gibbs immer wieder durch den Saal und stimmten sich ab. Dabei wurde dann wohl auch entschieden, einen ganz normalen Gig zu spielen, sofern man bei der kanadischen Band von normalen Konzerten sprechen kann. Die schon ausgelegten Setlisten wurden noch schnell ausgetauscht.
Um 21.20 Uhr kamen dann nach und nach Musiker auf die Bühne und begannen ihren Job. Im Verlauf des ersten Lieds standen schließlich elf Hidden Cameras an ihren Instrumenten. Neben Sänger und Gitarrist Joel Gibbs waren das drei Streicher (Cello, Violine und Viola), Bassist, Trompeter, Schlagzeuger, zwei Keyboarderinnen und zwei Keyboarder. Der Aufbau erinnerte an einem Musikgeschäft mit großer Tasteninstrument-Abteilung. Neben den vielen Keyboards waren noch diverse Sampler und mehrere Glockenspiele vorhanden, zum Beispiel ein stationäres, das ich gerne als Souvenir mitgenommen hätte.
Schon bei den ersten Liedern passierte nicht nur musikalisch vieles auf der Bühne. Die beiden Keyboarderinnen (die einzigen Frauen vorerst im Ensemble) und ihr Trompeter-Kollege tauchten immer wieder unter ihre Instrumente, hockten dann kurz am Boden, spielten dabei aber auch teilweise weiter.
Nach "Follow these eyes", dem zweiten Stück des Abends, tauchten die ersten "Zombies" auf, die weiße geschminkte Gesichter mit schwarzen Augen und zugenäht-gemalten Mündern hatten. Sie trugen kurze Kaputzencapes, die die Band schon im Frankfurter Bett anhatte, als ich sie erstmals gesehen habe - in Frankfurt waren übrigens damals zumindest nicht weniger Besucher.
Die Zombies stellten sich in den Bühnenhintergrund und sangen mit. Das war also vermutlich der Münchner Fußballchor. Bei "B-boy" erschienen dann die nächsten Zombies, einer von denen spielte mittlerweile ab und an Gitarre. Wenn ich mich nicht verzählt habe, standen in der Spitze 17 Musiker auf der Gloria-Bühne. Aber die standen nicht nur, sie machten alles mögliche. Plötzlich hockte die Keyboardergruppe auf dem Boden und stampfte mit Händen und Füßen. Bei "Heji" danach standen die Musiker immer wieder wie eingefroren still, um dann anschließend weiterzuspielen. Oder sie spielten Zombies und streckten die Arme nach vorne, ohne aber ihre eigentlichen Jobs zu vergessen.
Besonders viel Spaß bei all dem hatten (und machten) die beiden Frauen und der Trompeter (Namen kann ich wirklich keine liefern, die Besetzung schien wieder ganz anders als in Frankfurt). Eine der Keyboarderinnen erinnerte mich äußerlich an Chelsea Clinton, aber das ist nun wirklich gemein und überflüssig oberflächlich.
Die drei von den Keyboards wechselten sich auch am Glockenspiel ab. Erst spielte Chelsea, dann ihre besonders quirlige Nachbarin, schließlich der Trompetenmann. Aber das war erst der Anfang...
So spielten sich die Kanadier (die aber auch deutsche Bandmitglieder hatten) durch das Programm und hatten offenbar trotz des leeren Hauses Spaß. Mir hat der leere Saal schon viel Freude genommen, es war aber nicht der Band anzulasten, denn die lieferte ganz große Unterhaltung. Nach der ein oder anderen Korrektur ("kommt doch mal weiter nach vorne") waren sie auch einigermaßen zufrieden mit uns. Einigermaßen, denn nach "Learning to lie" bat uns Joes, doch mal ausgelassener zu tanzen. Um uns das zu erleichtern, zogen alle Musiker (und Zombies) Augenbinden an und spielten blind!
Es hat so viel Spaß gemacht, der Band zuzusehen, es war ein herrlicher Kindergeburtstag. Die Tastenleute griffen sich gegenseitig in die Instrumente, so als hießen sie alle Campesinos! mit Nachnamen, tanzten hin und her.
Dann wieder ein Mitmachpart. Die Keyboarderin, die nicht wie Chelsea Clinton aussieht, erklärte einen kurzen Tanz (so ein macarenaähnliches Zeugs), das Zombies dann am Bühnenrand vortanzten. So richtig prall ist die Wirkung nicht, wenn gerade mal eine Handvoll Publikum da ist, die Kanadier ließen sich aber ihren Spaß nicht nehmen.
"Silence", ein wunderbares, mir vorher unbekanntes Stück, bildete den Schlußpunkt. Ganz anders als sonst, bestritt das am Anfang nur Joel mit Gitarre und mit Begleitung des Schlagzeugers und des Bassisten. Erst langsam kamen die anderen Musiker wieder dazu und setzten ein. Das Lied scheint neu zu sein, der Chor und die anderen Sänger hielten nämlich Zettel mit dem Text in der Hand. Trotzdem klang es überhaupt nicht improvisiert sondern sehr fertig und wunderhübsch.
Danach war erst einmal Schluß. Ich hätte es den Hidden Cameras nicht übel genommen, wenn sie nicht zurückgekommen wären. Dafür ist das aber eine viel zu nette Band.
Zur Zugabe kamen zwei GoGos mit nach draußen (sind die nicht eigentlich alle immer Dauergast bei Oliver Geissen?) und animierten. Erstes Lied war das mir neue "Golden streams", zu dem die Tänzer goldene Papierbänder ins Publikum warfen. Nach "Music is my boyfriend" war dann wieder Schluß. Aber auch danach erschienen die Cameras wieder, das heißt erst einmal Chelsea. Es tauchten aber nach und nach wieder mehr Leute auf und spielten. Der eigentliche Spaß dabei war aber, daß die Musiker ein lustiges Instrumente-Tausch-Spiel machten - auf offener Szene, wie Sportjournalisten gerne sagen. Ein Beispiel gefällig?
Der Violaspieler ging zum Glockenspiel, die vertriebene Keyboarderin setzte sich dann eben ans Schlagzeug. Der Trommler suchte sich als Ersatz eine Gitarre, legte sie wieder ab, nahm sich Handclaps, war aber wieder nicht zufrieden und bekam Joels Gitarre umgehängt. Der zweite Gitarrist und sein Bassistenkollege tauschten ihre Instrumente währenddessen, nachdem sie das kurz abgesprochen hatten. Quasi ein Trikottausch wie beim Fußball. Dann ging Joel ans Schlagzeug, die verdrängte Frau nahm sich eine Gitarre, legte sich auf den Boden und spielte da weiter, während Chelsea aus der Trompete ein paar Töne quälte. Aber hätte man die Augen dabei geschlossen, wären die Wechsel nicht aufgefallen, weil das Lied weiterging, als wäre nichts gewesen. Eine irre Band! Dieses letzte Stück dauerte alleine gut 15 Minuten...
Es war ein großes Erlebnis, das steht außer Frage. Wer wie ich die Musik der Hidden Cameras mag (zu der ich nicht furchtbar viel geschrieben habe...), hatte einen tollen Abend. Aber auch für Neugierige wäre das sicher etwas gewesen. Schade nur, daß die nicht da waren. All das Spektakel, all die Mühe der Band, die Liebe zu Details verpuffte dadurch. In Berlin ist das am Donnerstag hoffentlich besser, denn da spielen die Kanadier im Maria, vielleicht dann mit Zombieangriff...
Setlist The Hidden Cameras, Gloria, Köln:
01: Origin: Orphan
02: Follow these eyes
03: Ratify the new
04: B-boy
05: Heji
06: In the Na
07: AWOO
08: Union of wine
09: The day is dawning
10: Learning the lie
11: Smells like happiness
12: Doot doot
13: Hump for bending
14: He falls to me
15: Shame
16: Breathe on it
17: I believe in the good of life
18: Silence
19: Golden streams (Z)
20: Music is my boyfriend (Z)
21: High upon the church ground (Z)
Links:
- Aus den Tiefen des Archivs:
- The Hidden Cameras, Frankfurt, 18.07.07
- The Hidden Cameras, Paris, 10.10.06
- mehr Fotos von Zombies und Kanadiern
1 Brooks, M.: The Zombie Survival Guide. New York, 2003.
2 nicht "Münchener"
3 eines der häufigsten Worte beim smsen, weil T9 noch immer nicht kapiert, daß Konzert die erste Bedeutung von 5669378 ist
4 ich weiß, daß ich die Zahlen "hochgestellt" setzen müsste, das kann Blogger aber nicht. Oder ich nicht.
1 Kommentare :
Was hast Du denn gegen Chelsea Clinton? Ist doch ein hübsches Mädchen, oder nicht!? Und eine gute Partie, denk doch mal ein bißchen praktisch.
"Auf offener Szene"? - Den Ausdruck habe ich noch nie gehört. Du guckst zu viele Sportübertragungen im Fernsehen, Christoph.
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