Konzert: The Shins
Ort: Stausee Hohenfelden (Highfield Festival)
Datum: 17.08.2007
Zuschauer: recht viele
Ach, die Shins... Bands, die es verstehen, eine wundervolle Melodie nach der nächsten zu produzieren, muß man einfach lieben. So geht es mir mit der Band aus Oregon. Allerdings hätte ich mir die Shins lieber in Haldern gewünscht. Um halb elf vor immer mehr Betrunkenen aufzutreten, ist irgendwie Verschwendung. Schön fand ich Reaktionen, wie eng tanzende Pärchen, unschön ekelhaft betrunkene Typen, die sich nicht die Spur für das interessierten, was vorne passiert sondern stattdessen andere vollquatschen mußten.
Aber Setlist The Shins Highfield Festival:
Aber das ist jetzt gerade die Suche nach dem Haar in der Suppe, denn das Festival war brillant - und es kann nicht überall so herrlich entspannt wie in Haldern sein.
Musikalisch war das Konzert der Shins herausragend. Die Amerikaner packten in ihr einstündiges Programm viele ihrer großartigen Lieder. Dazu kam, daß der Sound richtig gut war. Beim letzten Kölner Konzert hing das davon ab, wo man stand, für mich war der Klang schrecklich schlecht. In Hohenfelden war alles besser, es klang, wie es wohl klingen soll - ein uneingeschränktes Vergnügen!
Die Mischung aus herrlichen Melodien, die Stimme von James Mercer, kombiniert mit dem Klang von drei Gitarren plus Bass und Schlagzeug ist fabelhaft. Ich hätte der Band aus Oregon, die hauptsächlich durch Songs, die sie zu Soundtracks beigesteuert hat, bekannt geworden ist, noch viel länger zuhören können. In die Stunde, die sie vom Veranstalter eingeräumt bekommen hatten, packten die Shins aber auch so einige ihrer großen Hits, "Australia", "Sleeping lessons" und "Phantom limb" vom aktuellen Album, "New Slang" oder "Caring is creepy" vom Debüt oder meine Lieblinge "Saint Simon" und "So says I" von "Chutes too narrow". Teil des Sets war aber auch ein mir unbekanntes Lied "When I goose step" (vom Soundtrack von Wicker Park). "So says I" war leider schon das letzte Stück.
Musikalisch war das Konzert der Shins herausragend. Die Amerikaner packten in ihr einstündiges Programm viele ihrer großartigen Lieder. Dazu kam, daß der Sound richtig gut war. Beim letzten Kölner Konzert hing das davon ab, wo man stand, für mich war der Klang schrecklich schlecht. In Hohenfelden war alles besser, es klang, wie es wohl klingen soll - ein uneingeschränktes Vergnügen!
Die Mischung aus herrlichen Melodien, die Stimme von James Mercer, kombiniert mit dem Klang von drei Gitarren plus Bass und Schlagzeug ist fabelhaft. Ich hätte der Band aus Oregon, die hauptsächlich durch Songs, die sie zu Soundtracks beigesteuert hat, bekannt geworden ist, noch viel länger zuhören können. In die Stunde, die sie vom Veranstalter eingeräumt bekommen hatten, packten die Shins aber auch so einige ihrer großen Hits, "Australia", "Sleeping lessons" und "Phantom limb" vom aktuellen Album, "New Slang" oder "Caring is creepy" vom Debüt oder meine Lieblinge "Saint Simon" und "So says I" von "Chutes too narrow". Teil des Sets war aber auch ein mir unbekanntes Lied "When I goose step" (vom Soundtrack von Wicker Park). "So says I" war leider schon das letzte Stück.
Aber Setlist The Shins Highfield Festival:
01: Sleeping lessons
02: Australia
03: Kissing the lipless
04: Gone for good
05: Girl inform me
06: New slang
07: When I goose step
08: Turn a square
09: Saint Simon
10: Turn on me
11: Pam Berry
12: Phantom limb
13: Caring is creepy
14: So says I
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