Konzert: Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen
Ort: Club Schocken, Stuttgart
Datum: 24.04.2013
Zuschauer: vllt. 150
Dauer: 71 Minuten
Hätten sie gar nicht gemusst, zumindest nicht auf das gesamte Spiel. Los geht es im chicen Schocken nämlich erst kurz nach zehn. Wer jetzt denkt, Friedrichs und Co hätten sich eben nicht vom Spiel losreißen können, liegt falsch. Bei angenehmen, frühsommerlichen Außentemperaturen entspannt man lieber im Biergarten vor dem Club. Dieser füllt sich nach und nach und schon steht die Band, mit dem eher unglücklich gewählten Bandnamen auf der niedrigen Bühne. Der bizarre Pferderennenkommentatorenton erschallt wie auf Platte und die erste Single „Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)" eröffnet das Set. Dass Friedrichs eher spricht als singt, ist völlig nebensächlich. Selten hat eine Person in der unabhängigen deutschen Musikszene die Coolness deutlicher personifiziert.
Als dritten Song gibt es „Der fünfte Four Top“, nachdem sich Friedrichs über den beängstigenden Zustand deutscher Radiosender ausließ: „Wir sind direkt von Hamburg nach Stuttgart gefahren, das sind über sieben Stunden. In Hessen haben wir Radio gehört, es ist eine Qual, und man durfte sich etwas wünschen. Da hat eine Mitarbeiterin des Arbeitsamts angerufen und sich 'Abenteuerland' von Pur gewünscht. Das ist einfach schlecht, aber irgendwann ist das Kult und die CDs eine Menge wert.“ Friedrichs gefällt sich in der Rolle des Zynikers, siezt das Publikum heute überraschend nicht und scheint generell sein etwas arrogantes Bühnenverhalten ein Stück weit zurückgefahren haben. Bei Superpunk machte das große Freude, bei der Liga der gewöhnlichen Gentlemen ist es gar nicht nötig. Als Song besitzt „Der fünfte Four Top“, der auch auf farbigen Vinyl letzte Woche anlässlich des Record Store Days als Single erschien, außerordentliche Qualität, die aufrichtige Hommage an den Soul der Sechziger ist wundervoll, die Melodie besitzt echtes Hitpotential; darf ich vorstellen: Der große deutsche Modrockklassiker der 10er Jahre! „Diese Band ist so genial / Sag mir, wie heißt dieser Song nochmal. / Und wär' die Welt perfekt / Dann wer sie ein Song / Dann von Holland/Dozier/Holland oder Barrett Strong“. Das Schocken gleicht nun einer eleganten Mod-Disco.
Kurioserweise fehlt Tim Jürgens auf der Bühne und Andernach spielt Bass. Ein gelungener Gag, spätestens als Jürgens für das Instrumental „Nach dem Spiel“ zurückkehrt. Es ist der Lieblingssong von Friedrichs' Mutter („Ich mag das letzte Lied am meisten, das, wo du nicht singst.“) Die Selbstironie schließt den Kreis, Andernach brilliert erneut am Saxophon, Friedrichs spielt wieder Bass und André Rattay überzeugt am Schlagzeug, während Buskies authentische 60s Keyboardparts spielt. Eine schöne Tanznummer zwischen Booker T & The MG's und Two-Tone-Ska. Herrlich. Wider erwarten ist noch nicht Schluss. Es gibt noch eimal „Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)“. Der Applaus fällt frenetisch aus, Friedrichs steckt sich vor dem Club erst einmal eine Zigarette an. „Ach, ihr macht diesen Nichtraucherquatsch auch mit“, kommentierte er während des Konzerts die Fluktuation derer, die vor die Tür gingen, um ihre Sucht zu frönen. Der Schweiß läuft, die Zuschauer im Schocken sind glücklich. Draußen läuft man feiernden Fußballfans über den Weg.
Setlist, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Stuttgart:
01: Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)
02: Ich lass mich gehen in letzter Zeit
03: Der fünfte Four Top
04: Weine nicht, es ist nur ein Film
05: Frühling im Park
06: Meine Jeans
07: Kennst Du Werner Enke?
08: Viel zu glücklich (um es lange zu bleiben) (Bernd Begemann - Cover)
09: Ein fremder in der eigenen Stadt
10: Nimm mich mit zum Spiel
11: Die Gentlemen Spieler
12: Mach mich traurig
13: Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen (Superpunk - Song) (Z)
14: In der Bibliothek (Superpunk - Song) (Z)
15: Nach dem Spiel (Z)
16: Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du) (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Superpunk, Rüsselsheim, 20.07.2007
- Blumfeld, Köln, 13.04.2007
Datum: 24.04.2013
Zuschauer: vllt. 150
Dauer: 71 Minuten
Wehmütig fühlte man
sich an jenem Samstag Ende August in Hannover als man sich in der
tanzenden, grölenden Menge im Zelt des BootBooHook-Festivals klar
darüber wurde, dass es das nun war, dass Superpunk gerade ihr
letztes Konzert in Deutschland spielen.
Auflösung einer Hamburger
Institution nach 16 Jahren Bandgeschichte. „Das waren Mods“,
singt Carsten Friedrichs
über ein „I can't explain“-Riff
in seiner unnachahmlichen Art und besiegelt das Ende der
langlebigsten Vertreter des deutschen Northern Soul, der
unumstrittenen deutschen Modgötter.
Ein
wenig Trost spendete die Perspektive zu wissen, dass Friedrichs und
Bassist Tim Jürgens
mit Tapete-Records-Co-Gründer
Gunther Buskies,
André Rattay
von Blumfeld
und Philip Morton Andernach
bereits eine neue Band ins Leben gerufen haben, Die
Liga der gewöhnlichen Gentlemen.
Monate zuvor auf einem Fußball-Sampler des Rolling Stone gehört, fand ich
bereits den ersten Song des Quintetts, „Die Gentlemen Spieler“
vielversprechend.
Acht
Monate nach dem letzten Superpunk-Auftritt freute ich mich sehr auf
den ersten Stuttgart-Besuch der noch jungen Bandgeschichte. „Die
Gentlemen bitten zur Abendkasse“,
hieß es auf Facebook, und tatsächlich folgen zahlreiche Schwaben der Ankündigung und verzichten zugunsten der fußballaffinen Hanseaten auf die
Übertragung des Champions-League-Halbfinal-Hinspiel von Borussia
Dortmund gegen Real Madrid.
Hätten sie gar nicht gemusst, zumindest nicht auf das gesamte Spiel. Los geht es im chicen Schocken nämlich erst kurz nach zehn. Wer jetzt denkt, Friedrichs und Co hätten sich eben nicht vom Spiel losreißen können, liegt falsch. Bei angenehmen, frühsommerlichen Außentemperaturen entspannt man lieber im Biergarten vor dem Club. Dieser füllt sich nach und nach und schon steht die Band, mit dem eher unglücklich gewählten Bandnamen auf der niedrigen Bühne. Der bizarre Pferderennenkommentatorenton erschallt wie auf Platte und die erste Single „Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)" eröffnet das Set. Dass Friedrichs eher spricht als singt, ist völlig nebensächlich. Selten hat eine Person in der unabhängigen deutschen Musikszene die Coolness deutlicher personifiziert.
Viele Besucher waren im Vorfeld skeptisch, ob die
Nachfolgeformation live an die ungemeine Intensität und Energie
Superpunks herankommen würde - auf dem Debütalbum gelang dies
schließlich noch nicht ganz. Der erste Song genügt, die Sorgen
waren unberechtigt. Die herrlichen Northern Soul – Chöre
funktionieren ausgezeichnet. Philip Morton Andernach ist ein
unschätzbarer Gewinn für den Sound. Sein Harmoniegesang ist auf
höchstem Niveau, als E-Gitarrist ist er ein filigraner Meister. Die
Saxophoneinlagen des Multinstrumentalisten im hellblauen
Fred-Perry-Polo-Shirt sorgen für einen noch authentischeren
Sixties-Klang, so dass ich tatsächlich zugeben muss, dass mir der
vollere Sound der Liga live besser gefällt als der ruppigere Garagenrock
Superpunks. Mods sind heute Abend wenige zu sehen, dafür fällt ein
stilbewusstes Skinhead-Pärchen auf und Carsten Friedrichs'
Inszenierung als Obermod ist sowieso formvollendet. Im
orange-blau-beige gestreiften Penguin-Polo, Jeans und Clarks Camel
Boots macht dem Sänger und Gitarristen in Stil- und Modefragen
keiner etwas vor. „Ich
lass' mich gehen in letzter Zeit“ hätte
mit all seiner Ironie perfekt auf ein Superpunk-Album gepasst, doch
ich spüre von Song zu Song, welche Klasse die Lieder der Liga der
gewöhnlichen Gentlemen in hitziger Konzertatmosphäre besitzen. Es
darf getanzt werden und es wird getanzt, getwistet; ich fühle mich
an den Auftritt von Madness
im vergangenen Juli auf dem Stuttgarter Schlossplatz erinnert. Alles
macht Spaß.
Als dritten Song gibt es „Der fünfte Four Top“, nachdem sich Friedrichs über den beängstigenden Zustand deutscher Radiosender ausließ: „Wir sind direkt von Hamburg nach Stuttgart gefahren, das sind über sieben Stunden. In Hessen haben wir Radio gehört, es ist eine Qual, und man durfte sich etwas wünschen. Da hat eine Mitarbeiterin des Arbeitsamts angerufen und sich 'Abenteuerland' von Pur gewünscht. Das ist einfach schlecht, aber irgendwann ist das Kult und die CDs eine Menge wert.“ Friedrichs gefällt sich in der Rolle des Zynikers, siezt das Publikum heute überraschend nicht und scheint generell sein etwas arrogantes Bühnenverhalten ein Stück weit zurückgefahren haben. Bei Superpunk machte das große Freude, bei der Liga der gewöhnlichen Gentlemen ist es gar nicht nötig. Als Song besitzt „Der fünfte Four Top“, der auch auf farbigen Vinyl letzte Woche anlässlich des Record Store Days als Single erschien, außerordentliche Qualität, die aufrichtige Hommage an den Soul der Sechziger ist wundervoll, die Melodie besitzt echtes Hitpotential; darf ich vorstellen: Der große deutsche Modrockklassiker der 10er Jahre! „Diese Band ist so genial / Sag mir, wie heißt dieser Song nochmal. / Und wär' die Welt perfekt / Dann wer sie ein Song / Dann von Holland/Dozier/Holland oder Barrett Strong“. Das Schocken gleicht nun einer eleganten Mod-Disco.
„Wir
Musikliebhaber blicken ja gerne auf die Cineasten herab, die mögen
ja nur Filme“,
der begnadete Ironiker Friedrichs kündigt munter scherzend „Weine
nicht, es ist nur ein Film“
an, in dem es nicht etwa um ein großes Drama geht, sondern um den
ersten Spiderman-Film.
„It's
grim up north, würde man in England sagen, in Hamburg ist es noch
kalt. Ich musste tatsächlich nach Stuttgart fahren, damit dieser
Song einmal passt“, sagt
Friedrichs und der Powerpop seiner Band erschallt: „Frühling
im Park“,
ein toller Song mit unübertrefflichen Zeilen Alltagsbeobachtung wie
„Am Brunnen
küsst sich ein junges Paar / Die kennen sich vom letzten Jahr / Und
die Junkies streiten sich / Ich schließ die Augen und denke an dich
/ Frühling im Park / Ein Fußball-Match fünf gegen vier / Mein
Nachbar trinkt Von Raven Bier / Und unser Pärchen schreit sich an /
Die Beziehung hält wohl nicht mehr lang“ oder
„Geschäftsleute
mit Aktentaschen / Vielleicht sammeln sie schon morgen Flaschen“.
Superpunk
waren immer politisch und die linke Grundhaltung findet sich auch in
den Songs Der Liga der gewöhnlichen Gentlemen. Politik findet sich
hier nicht diskursiv phrasenhaft wie bei Tocotronic
sondern in ironischer Direktheit.
Kennt
einer unserer Leser eigentlich den Schauspieler Werner Enke, der
Filme wie „Zur
Sache, Schätzchen“ oder
„Nicht fummeln,
Liebling“
in den späten 60ern und frühen 70ern drehte? Nein? Es ist der
Lieblingsschauspieler Friedrichs', sagt er zumindest. „Kennst
du Werner Enke?“ heißt
das dann als Song. „Ich
hab' keine Ahnung, wer der Vogel ist, aber der Song ist großartig“,
ruft einer in Stuttgart, also „Nein“.
Als
großer Bernd
Begemann
Fan freue ich mich riesig, als Carsten Friedrichs ein Cover
ankündigt. Bei der großen Begemann-Gala zu dessen 50. Geburtstag im
Hamburger Knust spielte die Liga „Viel zu glücklich (um es lange zu bleiben)“,
vom begemann'schen Meisterwerk „Solange
die Rasenmäher singen“
und ich bin sicher, dass es diesen Song nun zu hören gibt. Die
scheppernde Mod-Rock-Fassung imponiert mir sehr, das Publikum ist
begeistert. „Ich
bin sehr froh, mit diesem Mann befreundet zu sein, er ist einer der
größten Musiker dieses Landes. Ich habe ihm vier Mal beim Umzug
geholfen – und jedes Mal gerne“. Man
glaubt es dem Sänger sofort.
Mit Hut als Markenzeichen im rotkarierten, kurzärmligen Hemd, das er auch beim BootBooHook trug, und Modschal macht Tim Jürgens am Bass eine gewohnt gute Figur, wie schon bei Superpunk-Konzerten sorgen seine Kommentare für enormen Beifall. Der lakonische Bassist hat die Lacher grundsätzlich auf seiner Seite und besonders die Interaktion mit dem mürrisch wirkenden Gunther Buskies am Schlagzeug ist köstlich. Dieser entledigt sich schon früh seines Karo-Sakkos und bekommt nach einem neckischen Zwiegespräch einen Kleiderbügel, damit die Jacke nicht zerknittert.
Mit Hut als Markenzeichen im rotkarierten, kurzärmligen Hemd, das er auch beim BootBooHook trug, und Modschal macht Tim Jürgens am Bass eine gewohnt gute Figur, wie schon bei Superpunk-Konzerten sorgen seine Kommentare für enormen Beifall. Der lakonische Bassist hat die Lacher grundsätzlich auf seiner Seite und besonders die Interaktion mit dem mürrisch wirkenden Gunther Buskies am Schlagzeug ist köstlich. Dieser entledigt sich schon früh seines Karo-Sakkos und bekommt nach einem neckischen Zwiegespräch einen Kleiderbügel, damit die Jacke nicht zerknittert.
„Ein
Fremder in der eigenen Stadt“
folgt, bevor die Fußballsongs der Band kommen. Diese werden
hintereinander gespielt, „weil
wir Populisten sind“.
Sowohl „Nimm mich mit zum Spiel“ als auch „Die Gentlemen Spieler“ werfen ein romantisches Licht auf die Anfänge des Sports beziehungsweise die unteren Klassen. Eine Wohltat in Zeiten, in denen 37 Millionen für 20-jährige Fußballer bezahlt werden und Uli Hoeneß' Steuerhinterziehung die Medien beherrscht.
„Mach mich traurig“, dann ist das reguläre Set schon vorbei, kein Wunder, hat die Band schließlich erst ihr Debütalbum veröffentlicht.
Was
jetzt kommt ist klar, „A
bisserl was geht immer“,
heißt eines der besten Superpunk-Alben und natürlich gibt es noch
zwei Perlen dieser Formation zu hören. Diese sind echte Evergreens,
„Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen“ und
„In der Bibliothek“. Sowohl „Nimm mich mit zum Spiel“ als auch „Die Gentlemen Spieler“ werfen ein romantisches Licht auf die Anfänge des Sports beziehungsweise die unteren Klassen. Eine Wohltat in Zeiten, in denen 37 Millionen für 20-jährige Fußballer bezahlt werden und Uli Hoeneß' Steuerhinterziehung die Medien beherrscht.
„Mach mich traurig“, dann ist das reguläre Set schon vorbei, kein Wunder, hat die Band schließlich erst ihr Debütalbum veröffentlicht.
Kurioserweise fehlt Tim Jürgens auf der Bühne und Andernach spielt Bass. Ein gelungener Gag, spätestens als Jürgens für das Instrumental „Nach dem Spiel“ zurückkehrt. Es ist der Lieblingssong von Friedrichs' Mutter („Ich mag das letzte Lied am meisten, das, wo du nicht singst.“) Die Selbstironie schließt den Kreis, Andernach brilliert erneut am Saxophon, Friedrichs spielt wieder Bass und André Rattay überzeugt am Schlagzeug, während Buskies authentische 60s Keyboardparts spielt. Eine schöne Tanznummer zwischen Booker T & The MG's und Two-Tone-Ska. Herrlich. Wider erwarten ist noch nicht Schluss. Es gibt noch eimal „Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)“. Der Applaus fällt frenetisch aus, Friedrichs steckt sich vor dem Club erst einmal eine Zigarette an. „Ach, ihr macht diesen Nichtraucherquatsch auch mit“, kommentierte er während des Konzerts die Fluktuation derer, die vor die Tür gingen, um ihre Sucht zu frönen. Der Schweiß läuft, die Zuschauer im Schocken sind glücklich. Draußen läuft man feiernden Fußballfans über den Weg.
Die
Liga überzeugt mindestens so sehr wie der BVB bei seinem
spektakulären 4:1 Heimsieg gegen die Königlichen. Nach dem Spiel:
Brillant, war's. A bisserl was geht immer. All die Wehmut, sie ist
verflogen.
Setlist, Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen, Stuttgart:
01: Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du)
02: Ich lass mich gehen in letzter Zeit
03: Der fünfte Four Top
04: Weine nicht, es ist nur ein Film
05: Frühling im Park
06: Meine Jeans
07: Kennst Du Werner Enke?
08: Viel zu glücklich (um es lange zu bleiben) (Bernd Begemann - Cover)
09: Ein fremder in der eigenen Stadt
10: Nimm mich mit zum Spiel
11: Die Gentlemen Spieler
12: Mach mich traurig
13: Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen (Superpunk - Song) (Z)
14: In der Bibliothek (Superpunk - Song) (Z)
15: Nach dem Spiel (Z)
16: Jeder auf Erden ist wunderschön (sogar Du) (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Superpunk, Rüsselsheim, 20.07.2007
- Blumfeld, Köln, 13.04.2007
2 Kommentare :
Großartiger Konzertbericht! Jedes Wort wahr.
Dankeschön!
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