Konzert: Soko
Ort: Schlachthof (Räucherkammer), Wiesbaden
Datum: 02.04.2012
Zuschauer: fast ausverkauft (250 vielleicht)
Dauer: Soko 78 min, Luke Rathborne 30 min
Einer der ersten interne Konzerttagebuch-Hypes vor fünf Jahren war die Französin Stéphanie Sokolinski, Soko, deren erste Konzerte Oliver in Paris 2007 erlebte und euphorisch beschrieb (Foto, Archiv). Mit ihrer EP Not sokute, vor allem dem Stück I'll kill her eroberte die Sängerin auch schnell Herzen außerhalb ihres Heimatlandes. 2008 begann 1live den Hit zu spielen, ich erinnere mich noch an meinen Anruf bei Oliver, als "I'll kieeeell her" durchs Radio niedlichte.
Das sehr stilsichere Forum des Haldern-Festivals wurde auch Soko aufmerksam, dann auch schnell dessen Macher, und Soko erschien auf der Haldern-Pop-Tour im Mai 2008, die u.a. in der Frankfurter Batschkapp Station machte. Es sah bis dahin nach einer glanzvollen Karriere aus, jeder war dem Charme der jungen Frau erlegen und erwartete das erste Album. Das kam allerdings nie - Soko widmete sich ihrer Schauspielkarriere und schien den Ausflug in die Musik nicht zum weiteren Broterwerb ausgemacht zu haben. Sie tanzte nur einen Sommer, schien es. Im November 2009 dann plötzlich ein Lebenszeichen, Oliver schickte einen Konzerttermin im Baron, das Konzert fand allerdings wohl nicht - oder ohne ihn statt. Ein Album war auch nicht zu erwarten.
Im Sommer vergangenen Jahres passierte dann das Wunder, I thought I was an alien wurde angekündigt. Wie gut, daß ich so selten Wette, diese Platte hätte mich ruiniert. Das Debüt mit Französin und Alien auf dem Cover erschien dann Anfang des Jahres und überraschte mich als deutlich besser als erwartet. Der lange Anlauf hatte sich offenbar gelohnt.
Obwohl ich ihr Konzert von 2008 musikalisch ernüchternd empfand (was durch Stéphanies Charme zwar wettgemacht wurde), bestand kein Zweifel, daß ich dieses, was? Comeback? sehen muß.
Kurz vor Abfahrt nach Wiesbaden erhielt ich ein mail, daß das Kölner Konzert am Dienstag im Gebäude 9 ausverkauft sei. Und auch die viel kleinere Räucherkammer des Schlachthofs war bereits gut gefüllt, als ich ein paar Minuten vor neun ankam. Der einzig erreichbare Platz war etwa in Saalmitte unter einer Reihe Scheinwerfer, was sich nicht als gute Idee herausstellen sollte.
Um neun fing Sokos New Yorker Support Luke Rathborne an. Der junge Mann hatte eine Gitarre umgeschnallt und trug ein paar erste Stücke vor, die bei mir nicht weiter hängenblieben. "Disney-Club Version von Pete Doherty", hatte ich mir notiert und den Sänger nach seiner Begeisterung dafür, daß er in Berlin nur Leute getroffen hätte, die nicht arbeiten würden, was er "cool" fand, für sechzehn gehalten. Diese Wirkung hatte der Fuchs wohl erahnt, plötzlich machte er auf böse und Drogen und den ganzen Rockstar Kram. Jemand rauchte, er forderte, dieses Zeug doch nach vorne zu geben und nahm einen Zug. Irgendwie wurde ich aber den Verdacht nicht los, daß es eine Zigarette war, die er da gereicht bekam. Ein Stück spielte Luke am Klavier, fünf Nummern zu ruhig und lang, da fing ich an, mich zu langweilen. Einen Knüller hatte er aber noch auf Lager.
Nach einer halben Stunde ging er zu seiner Gitarre, schien sie stimmen zu wollen, ging dann aber durch die Bühnentür nach draußen, nicht ohne die ordentlich zuzuknallen. War das so divenhaft geplant, wie es wirkte? Es war zumindest das beste Stück Rock'n'roll des Vorprogramms! Naja, da war auch noch der Spruch über die Eindrücke seiner Tour in Frankreich. Franzosen seien Feiglinge. "Historically they surrender much." So macht man sich Freunde, junger Rockstar.
Soko (Französin) erschien um zehn vor zehn. Sie konnte aber noch nicht beginnen und musste ihre Mähne weglegen. "I've got too much hair." Es folgte gleich die Vorwarnung, daß sie kaum Stimme habe und sehr angeschlagen sei. "Darf man hier rauchen? Nein? Dann bitte ich euch, auch nicht zu rauchen, das belastet meine Stimme zu sehr." Sie bat auch um einen leisen Saal, all das aber in einem charmanten und sehr netten Ton, vollkommen frei von Allüren. Der Veranstalter kam ihrem Wunsch nach Ruhe nach, indem er die laute Klimaanlage abschaltete, die offenbar von Schiffsdieselmotoren betrieben wird. Ganz praktisch für die Leute hinten, die dadurch ihre angeregten Gespräche nicht unterbrechen mussten.
Soko begann mit einem ersten Knüller, Treat your woman right, begleitet nur von einem sehr leisen Schlagzeug und einer Geige. Im Mittelpunkt stand ausschließlich Stéphanies (heute) brüchige Stimme. Welch ein wundervoller Beginn!
Das folgende I just want to make it new with you unterlegte Soko mit einem Beat vom Band. Dazu kam ein nach Richard Sanderson aussehender Gitarrist auf die Bühne, Soko spielte Bass.
Stéphanies Musik klingt viel reifer als vor fünf Jahren. Shitty song oder I'll kill her sind heute nur noch schwer vorstellbar. Von ihrem Humor, ihrer Freakigkeit hat sie aber zwischen den Liedern nichts eingebüßt. "Wenn ich keine schwache Musikerin wäre, wäre ich wohl Comedian geworden." Als beim dritten Stück das Keyboard falsch klang sagte sie "it happens! - Well it never happened before." Richtig drehte sie auf, als sie das neue Lied Little mermaid man ankündigte. Ob wir den Arielle-Song kennten und singen könnten? Unser Disney-Wissen sei wohl nicht toll. Sie hatte trotzdem großen Spaß und animierte zum Mitsingen eines Lala-Refrains.
Soko spielte neben Stücken vom Album auch allerlei neue Sachen. Trapped in freedom stellte sie als Lied von der zweiten Platte vor. "Ich habe gerade erst das erste veröffentlicht, habe aber in den letzten sechs Jahren zig Lieder geschrieben." Wenn sie nicht alle Hits bereits für I thought I was an alien verbraucht hat, klingt das vielversprechend.
Mittlerweile wurde es unerträglich heiß im Saal. Menschen, die Körpernähe suchten, die Scheinwerfer, die fehlende Schiffsbelüftung sorgten für sommerliche Temperaturen. Irgendwann half nur die Flucht nach hinten zum Luftzug.
Soko hat viel mehr Talent, als ich es vor ein paar Jahren gedacht hatte. Ihre Musik lebt nicht von ihrem niedlichen Akzent und der lustigen Englisch-Version von früher. Ihre Lieder sind abwechslungsreich, I've been alone too long beispielweise wird irgendwann sehr laut.
Zu Stéphanies Talenten gehört allerdings nicht das Schlagzeugspiel. Zwar bestritt sie Trapped in freedom an den Trommeln (und spielte gleichzeitig Gitarre), sie trommelte aber ordentlich am Rhythmus vorbei.
Das waren die Freak-Momente. Im Mittelpunkt standen aber die wirklich guten Stücke. First love never dies zum Beispiel. Oder We might be dead by tomorrow- Selbst Happy hippie birthday, das mir auf Platte nicht so sehr gefällt, begeisterte mich. Dazu sangen zwei Frauen (eine hatte Geburtstag) auf der Bühne Background.
Ähnlich plötzlich wie ihr Support beendete auch Stéphanie ihren Auftritt. "Ich hatte gebeten, daß nicht geraucht wird, es rauchen aber immer noch Leute. Das tut meiner Stimme zu sehr weh. Das ist jetzt das letzte Lied" - sehr freundlich und ohne Zickerei. Ich muß wohl einiges an meinem Bild von Soko, daß zwischen 2007 und 2011 entstanden ist, korrigieren. Die tanzt mehr als nur einen Sommer.
Viel mehr zu Musik findet ihr im Konzertbericht von Markus vom Berliner Auftritt!
Setlist Soko, Schlachthof, Wiesbaden:
01: Treat your woman right
02: I just want to make it new with you
03: People always look better in the sun, pt. 1
04: Trapped in freedom (neu)
05: Why don't you eat me now you can
06: Little mermaid man (neu?)
07: I've been alone too long
08: We might be dead by tomorrow
09: Don't you touch me
10: Destruction of the disguisting ugly hate
11: I never meant to hurt you (?)
12: Margot (neu) (?)
13: First love never dies
14: I thought I was an alien
15: Happy hippie birthday
16: You have a power on me
Links:
- aus unserem Archiv:
- Soko, Berlin, 31.03.12
- Soko, Frankfurt, 11.05.08
- Soko, Paris, 04.10.07
- Soko, Paris, 31.05.07
- Soko, Paris, 02.05.07
Ort: Schlachthof (Räucherkammer), Wiesbaden
Datum: 02.04.2012
Zuschauer: fast ausverkauft (250 vielleicht)
Dauer: Soko 78 min, Luke Rathborne 30 min
Einer der ersten interne Konzerttagebuch-Hypes vor fünf Jahren war die Französin Stéphanie Sokolinski, Soko, deren erste Konzerte Oliver in Paris 2007 erlebte und euphorisch beschrieb (Foto, Archiv). Mit ihrer EP Not sokute, vor allem dem Stück I'll kill her eroberte die Sängerin auch schnell Herzen außerhalb ihres Heimatlandes. 2008 begann 1live den Hit zu spielen, ich erinnere mich noch an meinen Anruf bei Oliver, als "I'll kieeeell her" durchs Radio niedlichte.
Das sehr stilsichere Forum des Haldern-Festivals wurde auch Soko aufmerksam, dann auch schnell dessen Macher, und Soko erschien auf der Haldern-Pop-Tour im Mai 2008, die u.a. in der Frankfurter Batschkapp Station machte. Es sah bis dahin nach einer glanzvollen Karriere aus, jeder war dem Charme der jungen Frau erlegen und erwartete das erste Album. Das kam allerdings nie - Soko widmete sich ihrer Schauspielkarriere und schien den Ausflug in die Musik nicht zum weiteren Broterwerb ausgemacht zu haben. Sie tanzte nur einen Sommer, schien es. Im November 2009 dann plötzlich ein Lebenszeichen, Oliver schickte einen Konzerttermin im Baron, das Konzert fand allerdings wohl nicht - oder ohne ihn statt. Ein Album war auch nicht zu erwarten.
Im Sommer vergangenen Jahres passierte dann das Wunder, I thought I was an alien wurde angekündigt. Wie gut, daß ich so selten Wette, diese Platte hätte mich ruiniert. Das Debüt mit Französin und Alien auf dem Cover erschien dann Anfang des Jahres und überraschte mich als deutlich besser als erwartet. Der lange Anlauf hatte sich offenbar gelohnt.
Obwohl ich ihr Konzert von 2008 musikalisch ernüchternd empfand (was durch Stéphanies Charme zwar wettgemacht wurde), bestand kein Zweifel, daß ich dieses, was? Comeback? sehen muß.
Kurz vor Abfahrt nach Wiesbaden erhielt ich ein mail, daß das Kölner Konzert am Dienstag im Gebäude 9 ausverkauft sei. Und auch die viel kleinere Räucherkammer des Schlachthofs war bereits gut gefüllt, als ich ein paar Minuten vor neun ankam. Der einzig erreichbare Platz war etwa in Saalmitte unter einer Reihe Scheinwerfer, was sich nicht als gute Idee herausstellen sollte.
Um neun fing Sokos New Yorker Support Luke Rathborne an. Der junge Mann hatte eine Gitarre umgeschnallt und trug ein paar erste Stücke vor, die bei mir nicht weiter hängenblieben. "Disney-Club Version von Pete Doherty", hatte ich mir notiert und den Sänger nach seiner Begeisterung dafür, daß er in Berlin nur Leute getroffen hätte, die nicht arbeiten würden, was er "cool" fand, für sechzehn gehalten. Diese Wirkung hatte der Fuchs wohl erahnt, plötzlich machte er auf böse und Drogen und den ganzen Rockstar Kram. Jemand rauchte, er forderte, dieses Zeug doch nach vorne zu geben und nahm einen Zug. Irgendwie wurde ich aber den Verdacht nicht los, daß es eine Zigarette war, die er da gereicht bekam. Ein Stück spielte Luke am Klavier, fünf Nummern zu ruhig und lang, da fing ich an, mich zu langweilen. Einen Knüller hatte er aber noch auf Lager.
Nach einer halben Stunde ging er zu seiner Gitarre, schien sie stimmen zu wollen, ging dann aber durch die Bühnentür nach draußen, nicht ohne die ordentlich zuzuknallen. War das so divenhaft geplant, wie es wirkte? Es war zumindest das beste Stück Rock'n'roll des Vorprogramms! Naja, da war auch noch der Spruch über die Eindrücke seiner Tour in Frankreich. Franzosen seien Feiglinge. "Historically they surrender much." So macht man sich Freunde, junger Rockstar.
Soko (Französin) erschien um zehn vor zehn. Sie konnte aber noch nicht beginnen und musste ihre Mähne weglegen. "I've got too much hair." Es folgte gleich die Vorwarnung, daß sie kaum Stimme habe und sehr angeschlagen sei. "Darf man hier rauchen? Nein? Dann bitte ich euch, auch nicht zu rauchen, das belastet meine Stimme zu sehr." Sie bat auch um einen leisen Saal, all das aber in einem charmanten und sehr netten Ton, vollkommen frei von Allüren. Der Veranstalter kam ihrem Wunsch nach Ruhe nach, indem er die laute Klimaanlage abschaltete, die offenbar von Schiffsdieselmotoren betrieben wird. Ganz praktisch für die Leute hinten, die dadurch ihre angeregten Gespräche nicht unterbrechen mussten.
Soko begann mit einem ersten Knüller, Treat your woman right, begleitet nur von einem sehr leisen Schlagzeug und einer Geige. Im Mittelpunkt stand ausschließlich Stéphanies (heute) brüchige Stimme. Welch ein wundervoller Beginn!
Das folgende I just want to make it new with you unterlegte Soko mit einem Beat vom Band. Dazu kam ein nach Richard Sanderson aussehender Gitarrist auf die Bühne, Soko spielte Bass.
Stéphanies Musik klingt viel reifer als vor fünf Jahren. Shitty song oder I'll kill her sind heute nur noch schwer vorstellbar. Von ihrem Humor, ihrer Freakigkeit hat sie aber zwischen den Liedern nichts eingebüßt. "Wenn ich keine schwache Musikerin wäre, wäre ich wohl Comedian geworden." Als beim dritten Stück das Keyboard falsch klang sagte sie "it happens! - Well it never happened before." Richtig drehte sie auf, als sie das neue Lied Little mermaid man ankündigte. Ob wir den Arielle-Song kennten und singen könnten? Unser Disney-Wissen sei wohl nicht toll. Sie hatte trotzdem großen Spaß und animierte zum Mitsingen eines Lala-Refrains.
Soko spielte neben Stücken vom Album auch allerlei neue Sachen. Trapped in freedom stellte sie als Lied von der zweiten Platte vor. "Ich habe gerade erst das erste veröffentlicht, habe aber in den letzten sechs Jahren zig Lieder geschrieben." Wenn sie nicht alle Hits bereits für I thought I was an alien verbraucht hat, klingt das vielversprechend.
Mittlerweile wurde es unerträglich heiß im Saal. Menschen, die Körpernähe suchten, die Scheinwerfer, die fehlende Schiffsbelüftung sorgten für sommerliche Temperaturen. Irgendwann half nur die Flucht nach hinten zum Luftzug.
Soko hat viel mehr Talent, als ich es vor ein paar Jahren gedacht hatte. Ihre Musik lebt nicht von ihrem niedlichen Akzent und der lustigen Englisch-Version von früher. Ihre Lieder sind abwechslungsreich, I've been alone too long beispielweise wird irgendwann sehr laut.
Zu Stéphanies Talenten gehört allerdings nicht das Schlagzeugspiel. Zwar bestritt sie Trapped in freedom an den Trommeln (und spielte gleichzeitig Gitarre), sie trommelte aber ordentlich am Rhythmus vorbei.
Das waren die Freak-Momente. Im Mittelpunkt standen aber die wirklich guten Stücke. First love never dies zum Beispiel. Oder We might be dead by tomorrow- Selbst Happy hippie birthday, das mir auf Platte nicht so sehr gefällt, begeisterte mich. Dazu sangen zwei Frauen (eine hatte Geburtstag) auf der Bühne Background.
Ähnlich plötzlich wie ihr Support beendete auch Stéphanie ihren Auftritt. "Ich hatte gebeten, daß nicht geraucht wird, es rauchen aber immer noch Leute. Das tut meiner Stimme zu sehr weh. Das ist jetzt das letzte Lied" - sehr freundlich und ohne Zickerei. Ich muß wohl einiges an meinem Bild von Soko, daß zwischen 2007 und 2011 entstanden ist, korrigieren. Die tanzt mehr als nur einen Sommer.
Viel mehr zu Musik findet ihr im Konzertbericht von Markus vom Berliner Auftritt!
Setlist Soko, Schlachthof, Wiesbaden:
01: Treat your woman right
02: I just want to make it new with you
03: People always look better in the sun, pt. 1
04: Trapped in freedom (neu)
05: Why don't you eat me now you can
06: Little mermaid man (neu?)
07: I've been alone too long
08: We might be dead by tomorrow
09: Don't you touch me
10: Destruction of the disguisting ugly hate
11: I never meant to hurt you (?)
12: Margot (neu) (?)
13: First love never dies
14: I thought I was an alien
15: Happy hippie birthday
16: You have a power on me
Links:
- aus unserem Archiv:
- Soko, Berlin, 31.03.12
- Soko, Frankfurt, 11.05.08
- Soko, Paris, 04.10.07
- Soko, Paris, 31.05.07
- Soko, Paris, 02.05.07
3 Kommentare :
"Nach einer halben Stunde ging er zu seiner Gitarre, schien sie stimmen zu wollen, ging dann aber durch die Bühnentür nach draußen, nicht ohne die ordentlich zuzuknallen."
Tja, das war wohl nicht ganz so geplant. In Köln war er heute nicht mehr dabei, aus anfangs sechs Leuten sind drei verblieben. Stattdessen hat ihr Bruder drei Songs gespielt und Soko sich derweil am Schlagzeug versucht :D
Das ist ja spektakulär! Hat sie ihren Support gefeuert? Vielleicht wegen der Lästereien über Franzosen? Gut gemacht, Soko! :-)
Ich sprach mit Lukas nach der Show. er habe gerade herausgefunden, er Krebs bekam. er musste gehen.
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