Konzert: Of Monsters And Men
Ort: Luxor, Köln
Datum: 27.04.2012
Zuschauer: ausverkauft
Dauer: 70 min
von Karina aus Bonn
An diesem Freitagabend war es sehr sehr voll im kleinen Luxor. Of Monsters and Men spielten vor ausverkauftem Publikum. Entsprechend eng war es also. Auf der Bühne aber ebenso – sieben Musiker drängten sich dort zusammen.
Das erste Lied des Abends war gleichzeitig der Opener des Albums „Dirty Paws“ und es war für mein Empfinden eine sehr gute Wahl. Es machte schnell klar, was der Abend zu bieten hatte: männlich/weiblicher Wechselgesang, wunderschöne Melodien, aber auch laute Töne und natürlich sehr viel „lalala“, „ohohoo“ und „heys“. Sehr schöne gute Laune Musik, die gefiel und direkt in die Füße ging. Beste Stimmung von Anfang an!
Die Akteure auf der Bühne hatten auch sichtlich Spaß und so widmete erst Nanna „Mountain Sound“ ihrem Co-Vocalisten, der sich dann später mit „Lakehouse“ revanchierte. Was mir hier an „Mountain Sound“ besonders gefällt ist, dass man erkennen kann zu welchen Stimmlagen Ragnar in der Lage ist. Der kann nämlich nicht nur sanft ins Mikro singen, sondern beherrscht auch die lauteren fordernden Töne. Allgemein gefiel mir die Variation im Gesang sehr gut. Mal abwechselnd, mal nur er, mal nur sie, nie zu viel des Guten sondern immer genau das richtige Maß. Beeindruckend.
Die Stimmung war natürlich auf dem Höhepunkt als „Little Talks“ gespielt wurde. Die Menge im Luxor war textsicher und sang begeistert mit. Spätestens hier wurde dann klar, was zu erwarten ist, wenn die Band im Herbst (so verspricht es jedenfalls das Luxor) zurück kommt und größere Hallen spielt (und das Album bekannter ist): Ausgelassene Stimmung, Jubelausbrüche für die Dame an der Trompete, munteres Klatschen und das ein oder andere geschwungene Tanzbein. Leider war es für Letzteres gestern abend viel zu eng.
Meine Highlights: (natürlich) „Little Talks“, „Mountain Sound“, „Lakehous“ und das The Cure Cover „Close to me“ – ach eigentlich waren alle Stücke toll!
Wenn sie wieder kommen, bin ich auf jeden Fall dabei und bis dahin höre ich das Album rauf und runter und lächele vor mich hin.
An diesem Freitagabend war es sehr sehr voll im kleinen Luxor. Of Monsters and Men spielten vor ausverkauftem Publikum. Entsprechend eng war es also. Auf der Bühne aber ebenso – sieben Musiker drängten sich dort zusammen.
Das erste Lied des Abends war gleichzeitig der Opener des Albums „Dirty Paws“ und es war für mein Empfinden eine sehr gute Wahl. Es machte schnell klar, was der Abend zu bieten hatte: männlich/weiblicher Wechselgesang, wunderschöne Melodien, aber auch laute Töne und natürlich sehr viel „lalala“, „ohohoo“ und „heys“. Sehr schöne gute Laune Musik, die gefiel und direkt in die Füße ging. Beste Stimmung von Anfang an!
Die Akteure auf der Bühne hatten auch sichtlich Spaß und so widmete erst Nanna „Mountain Sound“ ihrem Co-Vocalisten, der sich dann später mit „Lakehouse“ revanchierte. Was mir hier an „Mountain Sound“ besonders gefällt ist, dass man erkennen kann zu welchen Stimmlagen Ragnar in der Lage ist. Der kann nämlich nicht nur sanft ins Mikro singen, sondern beherrscht auch die lauteren fordernden Töne. Allgemein gefiel mir die Variation im Gesang sehr gut. Mal abwechselnd, mal nur er, mal nur sie, nie zu viel des Guten sondern immer genau das richtige Maß. Beeindruckend.
Die Stimmung war natürlich auf dem Höhepunkt als „Little Talks“ gespielt wurde. Die Menge im Luxor war textsicher und sang begeistert mit. Spätestens hier wurde dann klar, was zu erwarten ist, wenn die Band im Herbst (so verspricht es jedenfalls das Luxor) zurück kommt und größere Hallen spielt (und das Album bekannter ist): Ausgelassene Stimmung, Jubelausbrüche für die Dame an der Trompete, munteres Klatschen und das ein oder andere geschwungene Tanzbein. Leider war es für Letzteres gestern abend viel zu eng.
Meine Highlights: (natürlich) „Little Talks“, „Mountain Sound“, „Lakehous“ und das The Cure Cover „Close to me“ – ach eigentlich waren alle Stücke toll!
Wenn sie wieder kommen, bin ich auf jeden Fall dabei und bis dahin höre ich das Album rauf und runter und lächele vor mich hin.
0 Kommentare :
Kommentar veröffentlichen