Konzert mit Simon Kempston
Ort: Karlsruhe
Datum: 13. Mai 2013
Zuhörer: 12
Dauer: 80 min
Dieses Konzert war schon sehr lange abgemacht: Im Januar hatten wir den ersten Kontakt gehabt und schnell war das Datum im Mai festgelegt. Und es war wieder einiges neu und anders. Z.B. war es die erste Show, die wir bei vollem Tageslicht begannen (gegen 20:30 Uhr) und erst in den letzten Liedern war die Dunkelheit draußen vollkommen.
Über den Tag war ich wieder etwas unter Druck, mit allem rechtzeitig fertig zu werden, aber als Simon am späten Nachmittag ankam, war dann fast alles vorbereitet und wir setzten uns zu einem Stück Rhabarberkuchen. Das Eis war schnell gebrochen und die Zeit bis zum Konzert war fast zu schnell verschwatzt.
Tatsächlich klingelte kurz nach halb acht der erste Gast und bis 20:20 Uhr waren wir dann alle beisammen. Erstmals ergab sich eine Art Zuhörer-Kreis und Simon spielte gar nicht in unserem Wintergarten sondern als Mitglied unseres Sitzkreises.
Zu allen Liedern erzählte er etwas zur Entstehungsgeschichte und gab damit die Möglichkeit zumindest teilweise den Texten der Lieder zu folgen. Eindrucksvoll war seine Fingerfertigkeit auf der Gitarre und auch für größere Räume braucht er wohl kaum Verstärkung seiner Stimme. Ich persönlich stehe ja auch auf die schottische Einfärbung des Englischen...
Alle waren ganz vertieft während der Stücke, aber zwischendurch gab es den einen oder anderen Einwurf und Rückfragen. Auch mal eine Runde Lachen. Wirklich eine angenehme und intensive Zeit.
Nach einer Zugabe setzten wir die Konversation dann auf Englisch fort. Simon konnte noch ein wenig Reklame für Edinburgh und seine Schriftsteller machen, einige CDs verkaufen und schließlich beschlossen wir den Abend ohne viele Worte stilvoll bei einem schottischen Whiskey.
Ort: Karlsruhe
Datum: 13. Mai 2013
Zuhörer: 12
Dauer: 80 min
Dieses Konzert war schon sehr lange abgemacht: Im Januar hatten wir den ersten Kontakt gehabt und schnell war das Datum im Mai festgelegt. Und es war wieder einiges neu und anders. Z.B. war es die erste Show, die wir bei vollem Tageslicht begannen (gegen 20:30 Uhr) und erst in den letzten Liedern war die Dunkelheit draußen vollkommen.
Über den Tag war ich wieder etwas unter Druck, mit allem rechtzeitig fertig zu werden, aber als Simon am späten Nachmittag ankam, war dann fast alles vorbereitet und wir setzten uns zu einem Stück Rhabarberkuchen. Das Eis war schnell gebrochen und die Zeit bis zum Konzert war fast zu schnell verschwatzt.
Tatsächlich klingelte kurz nach halb acht der erste Gast und bis 20:20 Uhr waren wir dann alle beisammen. Erstmals ergab sich eine Art Zuhörer-Kreis und Simon spielte gar nicht in unserem Wintergarten sondern als Mitglied unseres Sitzkreises.
Zu allen Liedern erzählte er etwas zur Entstehungsgeschichte und gab damit die Möglichkeit zumindest teilweise den Texten der Lieder zu folgen. Eindrucksvoll war seine Fingerfertigkeit auf der Gitarre und auch für größere Räume braucht er wohl kaum Verstärkung seiner Stimme. Ich persönlich stehe ja auch auf die schottische Einfärbung des Englischen...
Alle waren ganz vertieft während der Stücke, aber zwischendurch gab es den einen oder anderen Einwurf und Rückfragen. Auch mal eine Runde Lachen. Wirklich eine angenehme und intensive Zeit.
Nach einer Zugabe setzten wir die Konversation dann auf Englisch fort. Simon konnte noch ein wenig Reklame für Edinburgh und seine Schriftsteller machen, einige CDs verkaufen und schließlich beschlossen wir den Abend ohne viele Worte stilvoll bei einem schottischen Whiskey.
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