Konzert: MGMT
Ort: Le Bataclan, Paris
Datum: 28.05.2008
Zuschauer: ausverkauft
Konzertdauer: 70 Minuten
"Michael Moore!"
"Du siehst aus wie Michael Moore mit Deiner Kappe!"*- Wie bitte? Nicht sehr schmeichelhaft für mich, ich würde anstatt mit dem amerikanischen Dokumentarfimer lieber mit Brad Pitt verglichen werden, aber nun gut, der Typ, der mich im überfüllten und überhitzten Pariser Bataclan von der Seite angemacht hat und vor Schadenfreude ganz schelmisch grinst, hätte mich ja auch für das Double des Glöckners von Notre Dame halten können, das wäre schlimmer gewesen...
So ganz schnell komme ich aber doch nicht über den Spruch weg, obwohl ich völlig ruhig bleibe. Was habe ausgerechnet ich mit dem alten Fettsack Michael Moore gemein? Na gut, etwas mehr als mein Idealgewicht von 72 Kilo, das ich noch 2004 hatte, werfe ich momentan schon in die Waagschale, aber so beleibt wie Michael Moore bin ich doch niemals, oder doch? "Nein, nein, beruhigt mich der zu Scherzen aufgelegte Franzose und bringt mir zur Entschädigung sogar eine Cola von der Bar mit. Wir kommen ins Gespräch. Wie denn die Vorgruppe war, will ich wissen? - "Sehr hippiesk" antwortet der Knabe, der mich wiederum irgendwie an Till Schweiger erinnert.
Von einer Singer/Songwriterin berichtet er, die nur mit einem Drummer und ihrer Gitarre gekommen sei. "Und, habe ich was verpasst?", will ich abschliessend wissen. - "Eigentlich nicht", meint er knapp. Hmm, ob man seinem Urteil vertrauen kann? Ein riesiger Fachmann scheint er ja nicht zu sein, sogar die Editors, die ich ihm gegenüber erwähne, weil sie eben die letzte Band war, die ich hier im Bataclan gesehen habe, kennt er nicht. Hmm...
Nach dem Konzert sehe ich übrigens auf der Leuchttafel, wie die Engländerin heisst, die hier einheizen durfte (obwohl die Temperatur auch so gefühlte 67 ° Celsius betrug!):
Florence And Machines. So steht es da zumindest unter MGMT. Stimmt aber nicht genau, eigentlich heisst ihr Projekt Florence And The Machine.
Ich sag's ja, die Franzosen! Noch nicht einmal so einen simplen Namen können sie richtig übertragen. Typisch! Auch meinen eigenen Namen hat die Hausverwaltung falsch geschrieben und seitdem ärgere ich mich jedes mal, wenn ich den Klingelknopf an meiner Haustüre sehe...
Insofern erstaunlich, dass sie aus MGMT nicht MGND, oder etwas in der Art gemacht haben. Na gut, sogar ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Interessanterweise haben sich die Frenchies auch früh auf die Newcomer aus Brooklyn gestürzt. Schon im Februar war die Maroquinerie im Nu ausverkauft (Bericht hier) und auch das wesentlich grössere Bataclan platzte heute aus allen Nähten. Stolze 40 Euro hätte mir ein Schwarzhändler vor der Tür für mein Ticket gegeben und möglicherweise für 60-80 Euro weiterverkauft. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die Karte offiziell nur 27, 50 gekostet hatte!
Ein riesiger Hype um eine Band also, die mal Management hiess und im Vorprogramm von Of Montreal auftrat, bevor sie den Namen leicht abwandelte und in Punkto Zuschauergunst lässig an Of Montreal vorbeizog.
Aber sind sie auch wirklich so gut, wie das riesige Interesse vermuten lässt? Genau das fragte sich ein zum Grossteil extrem junges Publikum und die versammelte Pariser Bandprominenz. Die Mädels von Koko von Napoo waren da, der Sänger von Housse De Racket, Louise von Plastiscine, Dorothée von The Rodeo und und und...
Sie alle wollten hören und sehen, was dran ist an den jungen Amis, die dieses Jahr ( genau wie Florence And The Machine) sogar in Glastonbury spielen dürfen.
Schon der Opener brachte die ersten Fans in Wallung. Mit dem psychedelischen Pop-Hit "Weekend Wars" hatten die Shooting Stars von 2008 aber auch wirklich gleich ein scharfes Geschütz aufgefahren. Und das galt sowohl in musikalischer als auch kleidungstechnischer Hinsicht. Was trug denn das engelsgesichtige Lockenköpfchen Andrew Van Wyngarden da? War das etwa ein fluoreszierender Kimono? Das an der Brust aufgeknöpfte Teil des Sängers und Gitarristen bot wirklich alle möglichen grellen Farben auf, die man sich in seinen von Drogenpilzen ausgelösten kühnsten Träumen ausmalen konnte. Zartrosa, gelb, grün, orange, jeder Ton war vertreten.
Und da wir schon bei komischen Vergleichen und angeblichen Ähnlichkeiten sind in diesem Artikel: Optisch erinnerte er mich an den (nichtvorhandenen) Zwillingsbruder von Stéphanie "Soko" Sokolinski. Diese Löckchen, die immer von einem Stirnband gezähmt werden und dann das jüngelchenhafte zarte Gesicht, das allerdings im Gegensatz zu dem gewaltigen Bizeps stand, den der Bursche aufzuweisen hatte! Welche Muckis! So mit hervortretenden Adern und allem drum und dran! Der rennt bestimmt ins Fitnesstudio, wahrscheinlich will er nicht mit Michael Moore verglichen werden. Sein Partner am Keybaord, Ben Goldwasser ist demgenüber viel unscheinbarer. Ahnunglose würden ihn für einen Statisten in der Band halten, dabei ist er einer der beiden Gründer von MGMT und die drei zusätzlichen Musiker, die man auf der Bühne agieren sah, sind nur Live-Aushilfen.
Zu fünft kredenzten die Typen einen hochprozentigen Cocktail mit so unterschiedlichen Zutaten wie Glam-Rock, 70 er Heavy Metal, Psychedelic Pop, Freak-Folk und sogar Disco. Völlig verrückt diese Mischung und umso erstaunlicher, dass kein ungeniessbares Gebräu, sondern eine wohlschmeckende Limo mit einem Schuss Champagner dabei rauskommt. Und Hits haben die Amis zu bieten und zwar nicht zu knapp. Eigentlich ist jeder Titel ein Ohrwurm und könte spielend als Single ausgekoppelt werden. Ich persönlich stehe besonders auf das fast esoterisch wirkende "The Youth", aber im Grunde genommen kam fast jeder Song gleich gut an. Allerdings wirklich nur fast, denn "Time To Pretend" ragte auch heute wieder heraus. Kein Wunder, neben dem unglaublich eingängigen Orgelgeklimper ist auch der Text super und trifft ziemlich genau den Zeitgeist der heutigen Generation MySpace:
Let's make some music, make some money, find some models for wives.
I'll move to Paris, shoot some heroin, and fuck with the stars.
You man the island and the cocaine and the elegant cars.
This is our decision, to live fast and die young.
We've got the vision, now let's have some fun.
Yeah, it's overwhelming, but what else can we do.
Get jobs in offices, and wake up for the morning commute.
Musik machen, Geld machen, mit Models bumsen, Drogen nehmen, schnell leben und jung sterben (geht bei mir persönlich mit fast 37 schon fast gar nicht mehr) und vor allem: Spass haben! Besser kann man wohl nicht auf den Punkt bringen, worum es jungen Leuten heute geht. Allerdings waren diese Themen schon damals unter den Hippies beliebt, wenn man mal davon absieht, dass diese vordergründig nicht so stark auf die Kohle fixiert waren und anstatt eleganter Wagen ("elegant cars") eher auf einen bunt bemalten VW-Bus standen...
Mit "Time To Pretend" hatte die Party, die teilweise auch etwas an eine Karnevalsveranstaltung erinnerte (beste Szene: ein Typ in Spiderman-Kostüm entert kurzfristig die Bühne!), ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht und das abschliessende "The Handshake" konnte da keinen mehr draufsetzen.
Wer aber glaubte, nach lediglich 50 Minuten sei alles schon vorbei und das Beste bereits gelaufen, sah sich getäuscht. Zunächst verlängerte das ellenlange und irgendwie an David Bowie erinnernde "Metanoia" die Hitzeschlacht um satte 15 Minuten, bevor mit "Kids" endgültig alle Dämme brachen und das Batclan zu einem Tollhaus wurde. Beide MGMT Chefs, also sowohl Andrew als auch Ben genossen mit nacktem Oberkörper rücklings ein Bad in der aufgepeitschten Menge und der ganze Saal tanzte ausgelassen zu diesem trashigen Indie-Diskostampfer. Was für ein Abschluss!
Und Michael Moore aka Oliver Peel hat wieder alles dokumentiert. Wahrscheinlich ist das unsere Gemeinsamkeit. Die Liebe für das Dokumentarische. Und nicht die Leibesfülle. Hoffe ich zumindest...
Setlist MGMT, Bataclan, Paris:
01: Weekend Wars
02: Future Reflections
03: The Youth
04: Of Moons, Birds & Monsters
05: Pieces Of What
06: 4th Dimensional Transition07: Electric Feel
08: Time To Pretend
09: The Handshake
10: Metanoia (Z)
11: Kids (Z)
Fotos von MGMT bereits hier
* an Stelle eines Selbstportraits habe ich aber lieber das Foto einer feschen jungen Dame gesetzt, die sich nach dem Konzert schweissgebadet von mir ablichten liess!
Ort: Le Bataclan, Paris
Datum: 28.05.2008
Zuschauer: ausverkauft
Konzertdauer: 70 Minuten
"Michael Moore!"
"Du siehst aus wie Michael Moore mit Deiner Kappe!"*- Wie bitte? Nicht sehr schmeichelhaft für mich, ich würde anstatt mit dem amerikanischen Dokumentarfimer lieber mit Brad Pitt verglichen werden, aber nun gut, der Typ, der mich im überfüllten und überhitzten Pariser Bataclan von der Seite angemacht hat und vor Schadenfreude ganz schelmisch grinst, hätte mich ja auch für das Double des Glöckners von Notre Dame halten können, das wäre schlimmer gewesen...
So ganz schnell komme ich aber doch nicht über den Spruch weg, obwohl ich völlig ruhig bleibe. Was habe ausgerechnet ich mit dem alten Fettsack Michael Moore gemein? Na gut, etwas mehr als mein Idealgewicht von 72 Kilo, das ich noch 2004 hatte, werfe ich momentan schon in die Waagschale, aber so beleibt wie Michael Moore bin ich doch niemals, oder doch? "Nein, nein, beruhigt mich der zu Scherzen aufgelegte Franzose und bringt mir zur Entschädigung sogar eine Cola von der Bar mit. Wir kommen ins Gespräch. Wie denn die Vorgruppe war, will ich wissen? - "Sehr hippiesk" antwortet der Knabe, der mich wiederum irgendwie an Till Schweiger erinnert.
Von einer Singer/Songwriterin berichtet er, die nur mit einem Drummer und ihrer Gitarre gekommen sei. "Und, habe ich was verpasst?", will ich abschliessend wissen. - "Eigentlich nicht", meint er knapp. Hmm, ob man seinem Urteil vertrauen kann? Ein riesiger Fachmann scheint er ja nicht zu sein, sogar die Editors, die ich ihm gegenüber erwähne, weil sie eben die letzte Band war, die ich hier im Bataclan gesehen habe, kennt er nicht. Hmm...
Nach dem Konzert sehe ich übrigens auf der Leuchttafel, wie die Engländerin heisst, die hier einheizen durfte (obwohl die Temperatur auch so gefühlte 67 ° Celsius betrug!):
Florence And Machines. So steht es da zumindest unter MGMT. Stimmt aber nicht genau, eigentlich heisst ihr Projekt Florence And The Machine.
Ich sag's ja, die Franzosen! Noch nicht einmal so einen simplen Namen können sie richtig übertragen. Typisch! Auch meinen eigenen Namen hat die Hausverwaltung falsch geschrieben und seitdem ärgere ich mich jedes mal, wenn ich den Klingelknopf an meiner Haustüre sehe...
Insofern erstaunlich, dass sie aus MGMT nicht MGND, oder etwas in der Art gemacht haben. Na gut, sogar ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. Interessanterweise haben sich die Frenchies auch früh auf die Newcomer aus Brooklyn gestürzt. Schon im Februar war die Maroquinerie im Nu ausverkauft (Bericht hier) und auch das wesentlich grössere Bataclan platzte heute aus allen Nähten. Stolze 40 Euro hätte mir ein Schwarzhändler vor der Tür für mein Ticket gegeben und möglicherweise für 60-80 Euro weiterverkauft. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass die Karte offiziell nur 27, 50 gekostet hatte!
Ein riesiger Hype um eine Band also, die mal Management hiess und im Vorprogramm von Of Montreal auftrat, bevor sie den Namen leicht abwandelte und in Punkto Zuschauergunst lässig an Of Montreal vorbeizog.
Aber sind sie auch wirklich so gut, wie das riesige Interesse vermuten lässt? Genau das fragte sich ein zum Grossteil extrem junges Publikum und die versammelte Pariser Bandprominenz. Die Mädels von Koko von Napoo waren da, der Sänger von Housse De Racket, Louise von Plastiscine, Dorothée von The Rodeo und und und...
Sie alle wollten hören und sehen, was dran ist an den jungen Amis, die dieses Jahr ( genau wie Florence And The Machine) sogar in Glastonbury spielen dürfen.
Schon der Opener brachte die ersten Fans in Wallung. Mit dem psychedelischen Pop-Hit "Weekend Wars" hatten die Shooting Stars von 2008 aber auch wirklich gleich ein scharfes Geschütz aufgefahren. Und das galt sowohl in musikalischer als auch kleidungstechnischer Hinsicht. Was trug denn das engelsgesichtige Lockenköpfchen Andrew Van Wyngarden da? War das etwa ein fluoreszierender Kimono? Das an der Brust aufgeknöpfte Teil des Sängers und Gitarristen bot wirklich alle möglichen grellen Farben auf, die man sich in seinen von Drogenpilzen ausgelösten kühnsten Träumen ausmalen konnte. Zartrosa, gelb, grün, orange, jeder Ton war vertreten.
Und da wir schon bei komischen Vergleichen und angeblichen Ähnlichkeiten sind in diesem Artikel: Optisch erinnerte er mich an den (nichtvorhandenen) Zwillingsbruder von Stéphanie "Soko" Sokolinski. Diese Löckchen, die immer von einem Stirnband gezähmt werden und dann das jüngelchenhafte zarte Gesicht, das allerdings im Gegensatz zu dem gewaltigen Bizeps stand, den der Bursche aufzuweisen hatte! Welche Muckis! So mit hervortretenden Adern und allem drum und dran! Der rennt bestimmt ins Fitnesstudio, wahrscheinlich will er nicht mit Michael Moore verglichen werden. Sein Partner am Keybaord, Ben Goldwasser ist demgenüber viel unscheinbarer. Ahnunglose würden ihn für einen Statisten in der Band halten, dabei ist er einer der beiden Gründer von MGMT und die drei zusätzlichen Musiker, die man auf der Bühne agieren sah, sind nur Live-Aushilfen.
Zu fünft kredenzten die Typen einen hochprozentigen Cocktail mit so unterschiedlichen Zutaten wie Glam-Rock, 70 er Heavy Metal, Psychedelic Pop, Freak-Folk und sogar Disco. Völlig verrückt diese Mischung und umso erstaunlicher, dass kein ungeniessbares Gebräu, sondern eine wohlschmeckende Limo mit einem Schuss Champagner dabei rauskommt. Und Hits haben die Amis zu bieten und zwar nicht zu knapp. Eigentlich ist jeder Titel ein Ohrwurm und könte spielend als Single ausgekoppelt werden. Ich persönlich stehe besonders auf das fast esoterisch wirkende "The Youth", aber im Grunde genommen kam fast jeder Song gleich gut an. Allerdings wirklich nur fast, denn "Time To Pretend" ragte auch heute wieder heraus. Kein Wunder, neben dem unglaublich eingängigen Orgelgeklimper ist auch der Text super und trifft ziemlich genau den Zeitgeist der heutigen Generation MySpace:
Let's make some music, make some money, find some models for wives.
I'll move to Paris, shoot some heroin, and fuck with the stars.
You man the island and the cocaine and the elegant cars.
This is our decision, to live fast and die young.
We've got the vision, now let's have some fun.
Yeah, it's overwhelming, but what else can we do.
Get jobs in offices, and wake up for the morning commute.
Musik machen, Geld machen, mit Models bumsen, Drogen nehmen, schnell leben und jung sterben (geht bei mir persönlich mit fast 37 schon fast gar nicht mehr) und vor allem: Spass haben! Besser kann man wohl nicht auf den Punkt bringen, worum es jungen Leuten heute geht. Allerdings waren diese Themen schon damals unter den Hippies beliebt, wenn man mal davon absieht, dass diese vordergründig nicht so stark auf die Kohle fixiert waren und anstatt eleganter Wagen ("elegant cars") eher auf einen bunt bemalten VW-Bus standen...
Mit "Time To Pretend" hatte die Party, die teilweise auch etwas an eine Karnevalsveranstaltung erinnerte (beste Szene: ein Typ in Spiderman-Kostüm entert kurzfristig die Bühne!), ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht und das abschliessende "The Handshake" konnte da keinen mehr draufsetzen.
Wer aber glaubte, nach lediglich 50 Minuten sei alles schon vorbei und das Beste bereits gelaufen, sah sich getäuscht. Zunächst verlängerte das ellenlange und irgendwie an David Bowie erinnernde "Metanoia" die Hitzeschlacht um satte 15 Minuten, bevor mit "Kids" endgültig alle Dämme brachen und das Batclan zu einem Tollhaus wurde. Beide MGMT Chefs, also sowohl Andrew als auch Ben genossen mit nacktem Oberkörper rücklings ein Bad in der aufgepeitschten Menge und der ganze Saal tanzte ausgelassen zu diesem trashigen Indie-Diskostampfer. Was für ein Abschluss!
Und Michael Moore aka Oliver Peel hat wieder alles dokumentiert. Wahrscheinlich ist das unsere Gemeinsamkeit. Die Liebe für das Dokumentarische. Und nicht die Leibesfülle. Hoffe ich zumindest...
Setlist MGMT, Bataclan, Paris:
01: Weekend Wars
02: Future Reflections
03: The Youth
04: Of Moons, Birds & Monsters
05: Pieces Of What
06: 4th Dimensional Transition07: Electric Feel
08: Time To Pretend
09: The Handshake
10: Metanoia (Z)
11: Kids (Z)
Fotos von MGMT bereits hier
* an Stelle eines Selbstportraits habe ich aber lieber das Foto einer feschen jungen Dame gesetzt, die sich nach dem Konzert schweissgebadet von mir ablichten liess!
3 Kommentare :
Du hattest recht, er gleicht Soko wirklich. Wie witzig!
ein foto von dir als diesem dürren mädel wäre mir lieber gewesen!
@ Eike:
Für Pariser Verhältnisse ist das Mädel nicht dürr. Du hast da ein verzerrtes Bild, weil Du die pfundigen Resis in den bayrischen Biergärten gewohnt bist, hahaha
Sowieso immer seltsam, wenn ich von Frankreich nach Deutschland fahre. Die meisten Leute wirken so extrem fett in Deutschland!
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