Konzert: Crystal Castles & Fuck Buttons
Ort: Le Trabendo, Paris
Datum: 22.05.08
Zuschauer: ausverkauft, also 700
Konzertdauer: Crystal Castles höchstens 40 Minuten
Sich noch einmal jung fühlen und auch so aussehen. Mit fast 37 Jahren auf dem Buckel ein recht hoffnungloses Unterfangen!
Dennoch wagte ich es und stürtzte mich ins Abenteuer. Um jugendlicher auszusehen, hatte ich extra für den Konzertabend meine spacigen, silber-orangefarbenen Sneakers angezogen und machte mich somit richtig beschuht auf den Weg Richtung Parc de la Vilette, wo das Trabendo liegt.
Den wunderbaren Folkabend in der Maroquinerie mit meinem persönlichen Favoriten Loney, Dear hatte ich für Crystal Castles geopfert, schliesslich wollte ich nicht schon wieder auf einer Altherren-Veranstaltung landen. Ich wollte mich doch noch einmal jung fühlen...
Als ich gegen 20 Uhr 15 das Trabendo betrat, war noch nicht sonderlich viel los. Auf der Bühne war aber schon eine Band zugange, Telepathe aus Brooklyn (woher sonst, alle neuen Bands aus den USA scheinen dort ansässig zu sein!), laut MySpace ein Quartett, aber heute nur zu dritt erschienen. Es gab zwei Sängerinnen, ein dunkelblondes Mädchen die auf der linken Seite agierte und ein schwarzhaariges Girlie in der Mitte, bei dem ich mich aufgrund der kurzen Haare und dem knabenhaften Erscheinungsbild aber fragte, ob es sich nicht um einen Jungen handele.
Die drei, die auch auf der Talentmesse The Great Escape in Brighton mitgemischt hatten, spielten recht hübsch gemachten Elektro-Pop, bei dem sich der experimentelle Anteil in Grenzen hielt, aber dennoch präsent war. Eine mehr oder wenige klassische Struktur mit Gesang und Strophen hatte das Ganze auf jeden Fall.
Von den danach folgenden Fuck Buttons konnte man das in musikalischer Hinsicht nicht gerade behaupten. Ihr Stil war eindeutig experimentell und folgte nicht dem klassischen Aufbau "Strophe-Refrain-Strophe". Hier wurde eher mit Klängen und Geräuschen operiert und der Gesang bestand darin, dass einer der beiden männlichen Akteure (Benjamin John Power) in ein weisses Plastikmikro unverständliche Laute bellte. So etwas in der Art kannte ich schon von der Band Battles, mit denen die Fuck Buttons auch schon auf Tour waren, aber bei der heute auftretenden Gruppe war das Ganze weniger schlumpfig, aber ebenfalls stark verzerrt.
Links von dem Experimentiertisch, auf dem alle möglichen Laptops und Konsolen herumstanden, agierte ein kapuzetragender junger Mann mit asiatischen Wurzeln, Andrew Jung mit Namen. Zu seiner Linken gab es einen aufgeklappten Koffer, in dem sich alle erdenklichen Tastenintrumente befanden, in die er mit der linken Hand hereingriff, während er mit seiner Rechten Minikeyboards, die auf dem Tisch standen , bediente.
Sein Holzfällerhemd und Basecap tragender Kumpel gegenüber, hatte gleich vor sich ein weisses Plastikteil, dass an ein Kofferradio erinnerte. Seine spektakulärste Showeinlage bestand darin, zeitweise auf eine vor dem Tisch befindliche Trommel einzuprügeln.
Der mit all diesen kuriosen Apparaten kreierte Sound war phasenweise stark monoton, brach aber oft im Laufe des Stückes aus dieser Eintönigkeit aus und steigerte sich ins Extatische. Besondere Action im Publikum war aber nicht zu erkennen, die wenigsten Zuschauer tanzten. Einer schien sich allerdings grossartig zu amüsieren: Vincent Moon von der Blogothèque, der mit seiner obligatorischen Kandada-Militärweste, die er immer anhat (mieft das Teil nicht inzwischen unter den Armen?), abging wie ein Wilder. In typischer Manier machte er ausladende Bewegungen mit seinem Kopf und schwankte hin und her, so dass ich ein wenig Angst hatte, eine Kopfnuss à la Zinedine Zidane verpasst zu bekommen. Witzigerweise, machte er schon zu My Brightest Diamond exakt die gleichen Bewegungen und die macht ja nicht wirklich die gleiche Musik wie die Fuck Buttons...
Das extrem junge Publikum schien jedenfalls mehr auf die Tanzeinlagen von Vincent Moon zu achten, als auf die Bemühungen der zwei jungen Mäner auf der Bühne, was nicht unbedingt für die Band sprach.
Ich hielt sie allerdings nicht für uninteressant und könnte mich möglicherweise in den Stoff einhören.
Danach war eine lange Pause angesagt. Ich vertrieb mir die Zeit des Wartens damit, die Jugendlichen anzuschauen, die dicht an dicht in meiner Nachbarschaft standen . Ein Mädchen, das englisch sprach, war höchstens 12 Jahre alt und trug ein T-Shirt der Band, die gleich auftreten sollte. Um etwas zu sehen, war sie auf eine Stufe geklettert, die sich gleich links von mir befand. Hätte ich mich doch auch zu ihr da raufgestellt, dann wäre es während des Konzertes für mich angenehmer geworden, aber hierzu später mehr!
Den Altersdurchschnitt des Grossteils des restlichen Publikums würde ich auf 16-18 beziffern, ich war also doppelt so alt, wie die Jungspunde, die mich umzingelten. Kleidungstechnisch waren bei den Jungen enge Jeans, fetzige Turnschuhe und T-Shirts mit buntem (teils neonfarbenen) Aufdruck angesagt und die Haare trugen die Kerle lang und wuschelig. Die Mädchen hingegen folgtem dem aktuellen Pariser Stilkodex, der da lautet: Stiefelchen, schwarze Strumpfhose oder die wieder angesagten Leggings und darüber ein luftiges Kleidchen.
Ein Mädchen vor mir fiel mir besonders auf, sie trug eine Swatch-Uhr mit einem Armband im Zauberwürfeldesign und ein weisses Ramones T-Shirt. Im britischen NME hatte ich kürzlich gelesen, dass die Musik von Crystal Castles der Punk der Generation MySpace sei. Crystal Castles also die Ramones des Jahres 2008?
Ich war gespannt, denn der NME sprach nicht nur von der punkigen Attitüde des Duos aus Kanada, sondern auch davon, dass die Gruppe Töne erzeugen könne, die keine andere Band der Welt hinkriegen würde.
Dann ging es endlich los. Alice Glass, die schwarzhaarige Neo-Punkerin, sprang wie aufgezogen durch die Gegend und erschien schon früh sehr nah am Bühnenrand, was dazu führte, dass sämtliche Teenagerhände ihr entgegenflogen. Es war so voll und eng, dass mir kaum Luft zum atmen blieb. An Fotografieren war nicht zu denken, ich wurde hin-und hergeschubst und spürte schmerzlich oft Ellenbogen in meinen Rippen. Regelmässig wurde ich gegen die links von mir befindliche oben angesprochene Stufe geschoben und irgendwann war der Druck der Menschenmenge so gross, dass ich in der Höhe meiner Kniekehlen rücklings einsackte und mindestens zehn schwitzendene Leiber auf mir spürte. Mit letzter Kraft konnte ich die Meute zur Seite schieben und mich wieder aufrichten, nur um 5 Minuten später wieder wie ein Käfer auf meinem Rücken zu landen! Ich bekam es mit der Angst zu tun und schaffte es irgendwie, die Stuffe zu erklimmen, wo ich etwas unbedrängter stand. Alice Glass liess es sich derweil nicht nehmen, ein Bad in der aufgepeitschten Menge zu geniessen! Die junge Frau war mit ihrem Röckchen und den Converse Schuhen wild wie eine Raubkatze. Sie erinnnerte mich an eine magere Ausgabe von Beth"Gossip" Ditto. Ein heisses Weibsbild! Manchmal robbte sie mit den Knien über den Boden und nahm so den Putzfrauen die spätere Arbeit ein wenig ab. Das Trabendo glich einem schwitzenden und keuschenden Hexenkessel, der zu den elektronischen Klängen und den spitzen Schreien der Sängerin wie auf einem Trip abging. Die Bühne war weitgehend abgedunkelt und die Künstler erkannte man nur in Umrissen, wenn das Licht ab und zu hell aufflackerte. Kaum zu sehen, war Ethan Kath, der männliche Keyboarder der Band, etwas besser hingegen ein zusätzlicher Schlagzeuger am rechten Bühnenrand.
Die Hits des Debütalbums wurden wie Feuerwerkskörper abgefackelt, allen voran das cool groovende "Crimewave", oder auch das an ein Computerspiel erinnernde "Untrust Us". Die Stimmung war durchgängig hervorragend und wild, Crowdsurfer enterten regelmässig die Bühne und sprangen auf die rettenden Arme der armen Teenager in den ersten Reihen.
Das ganze Spektakel dauerte aber höchstens 35 Minuten, sprich genauso lange wie man zuvor auf die Band warten musste. Dann gab es noch eine gefeierte Zugabe und es hatte sich ausgechrystalcastlet.
Die Kanadier hatten auf ganzer Linie abgeräumt und nicht nur einen alten Mann wie mich ins Schwitzen gebracht. Wenn man zufällig die T-Shirts der jungen Besucher berührte, hatte man eine ganz nasse Hand...
Datum: 22.05.08
Zuschauer: ausverkauft, also 700
Konzertdauer: Crystal Castles höchstens 40 Minuten
Sich noch einmal jung fühlen und auch so aussehen. Mit fast 37 Jahren auf dem Buckel ein recht hoffnungloses Unterfangen!
Dennoch wagte ich es und stürtzte mich ins Abenteuer. Um jugendlicher auszusehen, hatte ich extra für den Konzertabend meine spacigen, silber-orangefarbenen Sneakers angezogen und machte mich somit richtig beschuht auf den Weg Richtung Parc de la Vilette, wo das Trabendo liegt.
Den wunderbaren Folkabend in der Maroquinerie mit meinem persönlichen Favoriten Loney, Dear hatte ich für Crystal Castles geopfert, schliesslich wollte ich nicht schon wieder auf einer Altherren-Veranstaltung landen. Ich wollte mich doch noch einmal jung fühlen...
Als ich gegen 20 Uhr 15 das Trabendo betrat, war noch nicht sonderlich viel los. Auf der Bühne war aber schon eine Band zugange, Telepathe aus Brooklyn (woher sonst, alle neuen Bands aus den USA scheinen dort ansässig zu sein!), laut MySpace ein Quartett, aber heute nur zu dritt erschienen. Es gab zwei Sängerinnen, ein dunkelblondes Mädchen die auf der linken Seite agierte und ein schwarzhaariges Girlie in der Mitte, bei dem ich mich aufgrund der kurzen Haare und dem knabenhaften Erscheinungsbild aber fragte, ob es sich nicht um einen Jungen handele.
Die drei, die auch auf der Talentmesse The Great Escape in Brighton mitgemischt hatten, spielten recht hübsch gemachten Elektro-Pop, bei dem sich der experimentelle Anteil in Grenzen hielt, aber dennoch präsent war. Eine mehr oder wenige klassische Struktur mit Gesang und Strophen hatte das Ganze auf jeden Fall.
Von den danach folgenden Fuck Buttons konnte man das in musikalischer Hinsicht nicht gerade behaupten. Ihr Stil war eindeutig experimentell und folgte nicht dem klassischen Aufbau "Strophe-Refrain-Strophe". Hier wurde eher mit Klängen und Geräuschen operiert und der Gesang bestand darin, dass einer der beiden männlichen Akteure (Benjamin John Power) in ein weisses Plastikmikro unverständliche Laute bellte. So etwas in der Art kannte ich schon von der Band Battles, mit denen die Fuck Buttons auch schon auf Tour waren, aber bei der heute auftretenden Gruppe war das Ganze weniger schlumpfig, aber ebenfalls stark verzerrt.
Links von dem Experimentiertisch, auf dem alle möglichen Laptops und Konsolen herumstanden, agierte ein kapuzetragender junger Mann mit asiatischen Wurzeln, Andrew Jung mit Namen. Zu seiner Linken gab es einen aufgeklappten Koffer, in dem sich alle erdenklichen Tastenintrumente befanden, in die er mit der linken Hand hereingriff, während er mit seiner Rechten Minikeyboards, die auf dem Tisch standen , bediente.
Sein Holzfällerhemd und Basecap tragender Kumpel gegenüber, hatte gleich vor sich ein weisses Plastikteil, dass an ein Kofferradio erinnerte. Seine spektakulärste Showeinlage bestand darin, zeitweise auf eine vor dem Tisch befindliche Trommel einzuprügeln.
Der mit all diesen kuriosen Apparaten kreierte Sound war phasenweise stark monoton, brach aber oft im Laufe des Stückes aus dieser Eintönigkeit aus und steigerte sich ins Extatische. Besondere Action im Publikum war aber nicht zu erkennen, die wenigsten Zuschauer tanzten. Einer schien sich allerdings grossartig zu amüsieren: Vincent Moon von der Blogothèque, der mit seiner obligatorischen Kandada-Militärweste, die er immer anhat (mieft das Teil nicht inzwischen unter den Armen?), abging wie ein Wilder. In typischer Manier machte er ausladende Bewegungen mit seinem Kopf und schwankte hin und her, so dass ich ein wenig Angst hatte, eine Kopfnuss à la Zinedine Zidane verpasst zu bekommen. Witzigerweise, machte er schon zu My Brightest Diamond exakt die gleichen Bewegungen und die macht ja nicht wirklich die gleiche Musik wie die Fuck Buttons...
Das extrem junge Publikum schien jedenfalls mehr auf die Tanzeinlagen von Vincent Moon zu achten, als auf die Bemühungen der zwei jungen Mäner auf der Bühne, was nicht unbedingt für die Band sprach.
Ich hielt sie allerdings nicht für uninteressant und könnte mich möglicherweise in den Stoff einhören.
Danach war eine lange Pause angesagt. Ich vertrieb mir die Zeit des Wartens damit, die Jugendlichen anzuschauen, die dicht an dicht in meiner Nachbarschaft standen . Ein Mädchen, das englisch sprach, war höchstens 12 Jahre alt und trug ein T-Shirt der Band, die gleich auftreten sollte. Um etwas zu sehen, war sie auf eine Stufe geklettert, die sich gleich links von mir befand. Hätte ich mich doch auch zu ihr da raufgestellt, dann wäre es während des Konzertes für mich angenehmer geworden, aber hierzu später mehr!
Den Altersdurchschnitt des Grossteils des restlichen Publikums würde ich auf 16-18 beziffern, ich war also doppelt so alt, wie die Jungspunde, die mich umzingelten. Kleidungstechnisch waren bei den Jungen enge Jeans, fetzige Turnschuhe und T-Shirts mit buntem (teils neonfarbenen) Aufdruck angesagt und die Haare trugen die Kerle lang und wuschelig. Die Mädchen hingegen folgtem dem aktuellen Pariser Stilkodex, der da lautet: Stiefelchen, schwarze Strumpfhose oder die wieder angesagten Leggings und darüber ein luftiges Kleidchen.
Ein Mädchen vor mir fiel mir besonders auf, sie trug eine Swatch-Uhr mit einem Armband im Zauberwürfeldesign und ein weisses Ramones T-Shirt. Im britischen NME hatte ich kürzlich gelesen, dass die Musik von Crystal Castles der Punk der Generation MySpace sei. Crystal Castles also die Ramones des Jahres 2008?
Ich war gespannt, denn der NME sprach nicht nur von der punkigen Attitüde des Duos aus Kanada, sondern auch davon, dass die Gruppe Töne erzeugen könne, die keine andere Band der Welt hinkriegen würde.
Dann ging es endlich los. Alice Glass, die schwarzhaarige Neo-Punkerin, sprang wie aufgezogen durch die Gegend und erschien schon früh sehr nah am Bühnenrand, was dazu führte, dass sämtliche Teenagerhände ihr entgegenflogen. Es war so voll und eng, dass mir kaum Luft zum atmen blieb. An Fotografieren war nicht zu denken, ich wurde hin-und hergeschubst und spürte schmerzlich oft Ellenbogen in meinen Rippen. Regelmässig wurde ich gegen die links von mir befindliche oben angesprochene Stufe geschoben und irgendwann war der Druck der Menschenmenge so gross, dass ich in der Höhe meiner Kniekehlen rücklings einsackte und mindestens zehn schwitzendene Leiber auf mir spürte. Mit letzter Kraft konnte ich die Meute zur Seite schieben und mich wieder aufrichten, nur um 5 Minuten später wieder wie ein Käfer auf meinem Rücken zu landen! Ich bekam es mit der Angst zu tun und schaffte es irgendwie, die Stuffe zu erklimmen, wo ich etwas unbedrängter stand. Alice Glass liess es sich derweil nicht nehmen, ein Bad in der aufgepeitschten Menge zu geniessen! Die junge Frau war mit ihrem Röckchen und den Converse Schuhen wild wie eine Raubkatze. Sie erinnnerte mich an eine magere Ausgabe von Beth"Gossip" Ditto. Ein heisses Weibsbild! Manchmal robbte sie mit den Knien über den Boden und nahm so den Putzfrauen die spätere Arbeit ein wenig ab. Das Trabendo glich einem schwitzenden und keuschenden Hexenkessel, der zu den elektronischen Klängen und den spitzen Schreien der Sängerin wie auf einem Trip abging. Die Bühne war weitgehend abgedunkelt und die Künstler erkannte man nur in Umrissen, wenn das Licht ab und zu hell aufflackerte. Kaum zu sehen, war Ethan Kath, der männliche Keyboarder der Band, etwas besser hingegen ein zusätzlicher Schlagzeuger am rechten Bühnenrand.
Die Hits des Debütalbums wurden wie Feuerwerkskörper abgefackelt, allen voran das cool groovende "Crimewave", oder auch das an ein Computerspiel erinnernde "Untrust Us". Die Stimmung war durchgängig hervorragend und wild, Crowdsurfer enterten regelmässig die Bühne und sprangen auf die rettenden Arme der armen Teenager in den ersten Reihen.
Das ganze Spektakel dauerte aber höchstens 35 Minuten, sprich genauso lange wie man zuvor auf die Band warten musste. Dann gab es noch eine gefeierte Zugabe und es hatte sich ausgechrystalcastlet.
Die Kanadier hatten auf ganzer Linie abgeräumt und nicht nur einen alten Mann wie mich ins Schwitzen gebracht. Wenn man zufällig die T-Shirts der jungen Besucher berührte, hatte man eine ganz nasse Hand...
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