Konzert: Soko, Sharko, Euros Childs & The Rodeo
Ort: La Flèche d'or, Paris
Datum: 04.10.2007
Zuschauer: sehr voll, ca. 500
Die Flèche d'or ist ja schon ein dufter Laden, der Eintritt ist gratis, die Mädchen hübsch und das musikalische Programm oft auch nicht von schlechten Eltern. Wenn die Anreise doch bloß nicht so beschwerlich wäre! Die U-Bahnstation Gambetta ist für mich mehr als einen Katzensprung entfernt und wenn man an der Haltestelle aussteigt, muß man auch noch einen nicht gerade kurzen Fußweg in Kauf nehmen...
Weitaus unangenehmer ist aber die häufig anzutreffende Überfüllung des hippen Ladens und die damit unweigerlich verbundenen Schlangen vor der Tür. Gerade wenn das Programm attraktiv ist, stehen die Leute meilenweit an. Und heute war das Line-Up nun einmal sehr ansehnlich: Soko, Euros Childs, Sharko und zum Abschluß auch noch The Rodeo, Musikfan, was willst Du eigentlich mehr für Dein nicht bezahltes Eintrittsgeld?
Zum Glück löste sich aber heute die zunächst bedrohlich aussehende Menschenansammlung recht schnell auf und ich konnte pünktlich zu Soko Stellung vor der schönen Bühne mit dem goldenen Bilderrahmen beziehen. Wer unseren Blog regelmäßig liest, kennt die Pariser Band ja schon und weiß, daß es keinem Zusammenhang mit der Krimiserie gibt. Vielmehr ist Soko das höchst unterhaltsame Projekt der süßen Stéphanie Sokolinski, die sich bei ihren Live-Auftritten von ständig wechselnden männlichen Partnern unter die Arme greifen läßt. Heute hieß der Glückliche an ihrer Seite übrigens Robin Le Duc, von der Band Robin Le Duc & The Pacemakers, den ich auch schon im Vorprogramm zu Constance Verluca gesehen hatte. Alles irgendwie eine große Familie in Paris, nicht umsonst gibt es in der schönen Metropole eine Band, die sich Tahity Boy And The Palmtree Family nennt und die - ähnlich wie die kanadische Broken Social Scene - Mitglieder von anderen Bands wie z.B. Hopper, Syd Matters, Los Chicros unter ihrem Dach vereint.
Stéphanie ist also nie alleine unterwegs, obwohl sie die treibende Kraft hinter Soko ist. Und dass sie Energie hat, stellt sie in schöner Regelmäßigkeit unter Beweis, auch wenn sie anscheinend mit ihrem Äußeren nicht immer zufrieden ist: "i hate my face today, i think i look so shitty... my hair are crazy, i look disgusting..." ("Shitty Day"). Aber, aber Stéphanie, natürlich siehst Du nie "shitty" aus,im Gegenteil, immer wenn ich Dich live beobachtete, warst Du bezaubernd! Und ich bin wohl nicht der Einzige, der dem Charme der frechen brünetten Dame mit dem unwiderstehlichen Akzent erlegen ist, über 770 000 (!) Profilaufrufe bei MySpace sprechen eine deutliche Sprache. Die Popularität kommt aber auch nicht von ungefähr, mit Soko hat man schließlich immer einen Heidenspaß. Beispiel gefällig? - Baby Cat, ein neuer Titel, den man auch auf der MySpace Seite finden kann. "So, ihr übernehmt jetzt mal den "Miau-Part", immer wenn das Wort "Baby Cat" fällt, will ich Euch hören!", werden wir angewiesen und leisten Stéphanie nur allzugern Folge. "This is the Story of the Baby Cat-Miau, Baby Cat-Miau", klappt doch!
Auch sonst klappt Vieles, "The Dandy Cowboys", z.B, ein witziger Country-Song, den man auch auf der bei i-tunes erhältlichen Ep "Not Sokute" hören kann, oder natürlich "I'll Kill Her", fast schon ein Klassiker. Wer die zitierte EP allerdings schon in-und auswendig kennt, erfreute sich vielleicht noch mehr an neuen Stücken, der Ballade "Hide And Seek beispielsweise, oder dem urkomischen "I Think I'm Pregnant (I'm Fat And Heavy"), bei dem sich Stéphanie fragte, wie es denn sein kann, daß sie schwanger sei, sie habe doch schon mit 13 die Pille genommen und mit niemandem außer ihren eigenen Händen Sex gehabt...
Antworten auf diese Fragen liefert das Lied dann am Ende gleich selbst, aber wenn man schon mal "Ex-Boyfriends" hatte, erscheint eine ungewollte Schwangerschaft ja ohnehin nicht völlig abwegig...
Ganz und gar nicht abwegig ist im Übrigen, daß das Album von Soko ein Knüller wird! Nachdem, was ich live so hören durfte, darf man da auf ein höchst abwechslungsreiches und unterhaltsames Werk gespannt sein!
Setlist Soko:
01: Shitty Day
02: People Always Look Better In The Sun
03: Baby Cat
04: The Dandy Cowboys
05: My Wet Dream
06: "I Shared My Life With You" (You're My Enemy Now)
07: I'll Kill Her
08: Hide & Seek
09: I Think I'm Pregnant (I'm Fat And Heavy)
10: The Way I Feel Inside
11: My Ex-Boyfriends
Neue Konzertermine von Soko in Deutschland und der Schweiz:
07.05.2008: Zürich (Abart)
08.05.2008: München (Kleine Elserhalle)
09.05.2008: Dresden (Beatpol)
11.05.2008: Frankfurt (Batschkapp)
12.05.2008: Berlin (Lido)
13.05.2008: Hamburg (Übel & Gefährlich)
14.05.2008: Haldern (Saal Tepferdt)
09.08.2008: Haldern, Haldern Pop Festival 2008
16.08.2008: Hamburg (Dockville)
Den nachfolgenden Waliser Euros Childs konnte man schon vorher kurz auf der Bühne bewundern, bei einem Titel von Soko leistete er nämlich gesangliche Unterstützung. Bekleidet mit einem nachtblauen The Longcut T-Shirt und begleitet von seiner Band, machte sich der ehemalige Gorky's Zygotic Mynci Vorstand daran, die gute Stimmung, für die Soko gesorgt hatten, nicht abreißen zu lassen. Und das gelang ihm auch recht gut, vor allem mit der früh gebrachten Single-Auskoppelung "Horse Riding", die man auch dem bereits dritten Album "The Miracle Inn" finden kann. Ein schwungvoller Ritt im Übrigen, dieses "Horse Riding", man fühlte sich glatt ein wenig an Paul Mc Cartney erinnert. Ansonsten kamen mir auch die Beach Boys in den Sinn, oder die Kinks und - wie so oft wenn Pop mit psychedelischem Einschlag vorliegt - die Flaming Lips und Mercury Rev.
Vom aktuellen Opus stammten mit "Ali Day" und dem Titeltrack "The Miracle Inn" auch zwei weitere Glanzlichter, während das relaxte und sonnige "Costa Rita" von "Chops" entnommen war. Am coolsten und heute irgendwie am passendsten war jedoch das abschließende "My Country Girl", das den ähnlich lautenden Song von Primal Scream um Längen schlägt!
Setlist Euros Childs:
01: Her Ways
02: Horse Riding
03: First Time I Saw You
04: Ali Day
05: The Miracle Inn
06: Costa Rita (kein Tippfehler!)
07: Chop Chop
08: My Country Girl
Ziemlich schnell mußte Euros Childs dann die Bühne für die Belgier Sharko räumen, die heute Headliner zu sein schienen. Die Mehrheit der Leute, die ich befragte, gaben zumindest Sharko als Grund für ihr Erscheinen an. Besonders die weiblichen Fans standen dicht an dicht, als die dreiköpfige Band erschien. Angeführt wird das Trio von David Bartholomé, einem Typen mit Fußballermatte auf dem Kopf und nicht besonders sexy aussehenden Wanderschuhen an den Füßen. Was finden die Weiber also an diesem Typen? Für mich hat er irgendwie die Ausstrahlung eines Pornodarstellers aus den frühen 1980er Jahren. Auch der ganz in rot gekleidete Gitarrist Teuk Henri (was für ein Name!) ist nicht gerade das, was man in Bayern als fesch bezeichnet, nur Drummer Julien Paschal hat noch am Ehesten was von einem Weiberhelden.
Was macht also die Anziehungskraft von Sharko aus? Die namentliche Nähe zu Frankreichs Präsidenten (Sarko)? - Wohl kaum! Vielmehr ist es wohl die unglaublich eindringliche Stimme von David Bartholomé, die begeistert. Zumindest diejenigen begeistert, die früher auf Police standen und auch heute noch Sting mögen. Einfach verblüffend, diese stimmliche Ähnlichkeit! Ich muß zugeben, daß auch ich nicht völlig unbeeindruckt von dem Goldkehlchen an der Spitze von Sharko war. Aber irgend etwas störte mich an den Belgiern. Wenn sie da "Excellent "(I'm Special) singen und das Publikum auffordern, den Refrain mitzugröhlen, ist das doch arg anbiedernd, oder etwa nicht? Und überhaupt: mitgröhlen ist scheiße! Das dürfen nur die Kaiser Chiefs und ein paar andere Auserwählte, aber Belgier? - Stimmt, ich bin unfair, aber Stadionrock ist nunmal nicht mein Fall und davon hat Sharko zweifelsohne manchmal etwas. Die Tatsache, daß Lockenkopf David, der im Übrigen nicht nur sang, sondern auch markante Bassläufe spielte, einen Bartresen erstürmte und von dort die Massen aufpuschte, unterstrich das stadionhafte noch einmal eindrucksvoll. Allerdings kann man nicht abstreiten, daß die Show sehr gut ankam, die Stimmung war ganz ausgezeichnet. "No Contest", i'm the best sangen die Belgier dann auch konsequenterweise und zumindest ihre eingefleischten Fans teilten diese Meinung. Ich persönlich war hinterher unschlüssig, was ich vom Auftritt von Sharko halten sollte. War das jetzt feister, auf Melancholie getrimmter Rock, oder doch irgendwie mitreißend und gut? Der unbestrittene Hit "I Went Down" läßt mich in meinem Urteil schwanken, ich kriege diesen verdammten Ohrwurm nämlich nicht mehr aus meinem Ohr hinaus!
Setlist Sharko:
01: Minute
02: Sugarboy
03: Motels
04: Spotlite
05: Excellent
06: Sweet
07: Protection
08: No Contest
09: Rip Off
10: Trip
11: I Went Down
12: Radio 1 (Z)
Nach dem Auftritt von Sharko leerte sich die Flèche d'or dann merklich, viele wollten noch die letzte U-Bahn kriegen, um nicht auf die Leihfahrräder, die die Stadt Paris zur Verfügung stellt, angewiesen zu sein. Auch ich wankte kurz, blieb aber dann doch noch, um die von mir sehr geschätzten The Rodeo nicht zu verpassen. Und diese Entscheidung stellte sich schnell als goldrichtig heraus! The Rodeo ist ein Neben-(oder inzwischen Haupt?) Projekt von Dorothée, der Rockröhre, die auch bei Hopper singt. Die charmante dunkelhaarige Dame machte dann auch sofort klar, daß mit ihr nicht zu scherzen ist: "I'm Rude" war die deutliche Ansage. Dorothée hat aber viele Gesichter, sie ist nicht nur grob und vorlaut, sondern, wenn es sein muß, auch sanft und einfühlsam. Musikalische Vorbilder sind Karen Dalton, Cat Power, oder Joanna Newsom, was ihre Verwurzelung im Folk deutlich macht. The Rodeo bringt aber frischen Wind in die manchmal verstaubte Szene und eine Französin, die amerikanischen Folk und Blues singt, das ist doch was Tolles! Zumal, wenn so viele vorzügliche Lieder im Set auftauchen. "Your Love Is Huge" und "People Know" seien hier nur exemplarisch genannt. Noch einen Zacken schärfer war allerdings das abschließende Winterlands, das mich mit seinem herzzereißenden Text ("no more pain") und seiner innewohnenden zarten Melancholie so richtig ins Herz traf. Wow, was für ein Ende eines ohnehin schon sehr gelungenen Sets! Wann kommt endlich ein Album, oder zumindest eine Ep von The Rodeo auf den Markt? Ich halte meinen Geldschein jedenfalls gezückt!
01: I'm Rude (solo)
02: I Could
03: Hard To Say/I'm Gonna Leave You
04: People Now
05: Feel The Fire
06: Your Love Is Huge
07: Little Soldier
08: Cha Cha Cha
09: High Resolution World
10: Winterlands
Den nachfolgenden Waliser Euros Childs konnte man schon vorher kurz auf der Bühne bewundern, bei einem Titel von Soko leistete er nämlich gesangliche Unterstützung. Bekleidet mit einem nachtblauen The Longcut T-Shirt und begleitet von seiner Band, machte sich der ehemalige Gorky's Zygotic Mynci Vorstand daran, die gute Stimmung, für die Soko gesorgt hatten, nicht abreißen zu lassen. Und das gelang ihm auch recht gut, vor allem mit der früh gebrachten Single-Auskoppelung "Horse Riding", die man auch dem bereits dritten Album "The Miracle Inn" finden kann. Ein schwungvoller Ritt im Übrigen, dieses "Horse Riding", man fühlte sich glatt ein wenig an Paul Mc Cartney erinnert. Ansonsten kamen mir auch die Beach Boys in den Sinn, oder die Kinks und - wie so oft wenn Pop mit psychedelischem Einschlag vorliegt - die Flaming Lips und Mercury Rev.
Vom aktuellen Opus stammten mit "Ali Day" und dem Titeltrack "The Miracle Inn" auch zwei weitere Glanzlichter, während das relaxte und sonnige "Costa Rita" von "Chops" entnommen war. Am coolsten und heute irgendwie am passendsten war jedoch das abschließende "My Country Girl", das den ähnlich lautenden Song von Primal Scream um Längen schlägt!
Setlist Euros Childs:
01: Her Ways
02: Horse Riding
03: First Time I Saw You
04: Ali Day
05: The Miracle Inn
06: Costa Rita (kein Tippfehler!)
07: Chop Chop
08: My Country Girl
Ziemlich schnell mußte Euros Childs dann die Bühne für die Belgier Sharko räumen, die heute Headliner zu sein schienen. Die Mehrheit der Leute, die ich befragte, gaben zumindest Sharko als Grund für ihr Erscheinen an. Besonders die weiblichen Fans standen dicht an dicht, als die dreiköpfige Band erschien. Angeführt wird das Trio von David Bartholomé, einem Typen mit Fußballermatte auf dem Kopf und nicht besonders sexy aussehenden Wanderschuhen an den Füßen. Was finden die Weiber also an diesem Typen? Für mich hat er irgendwie die Ausstrahlung eines Pornodarstellers aus den frühen 1980er Jahren. Auch der ganz in rot gekleidete Gitarrist Teuk Henri (was für ein Name!) ist nicht gerade das, was man in Bayern als fesch bezeichnet, nur Drummer Julien Paschal hat noch am Ehesten was von einem Weiberhelden.
Was macht also die Anziehungskraft von Sharko aus? Die namentliche Nähe zu Frankreichs Präsidenten (Sarko)? - Wohl kaum! Vielmehr ist es wohl die unglaublich eindringliche Stimme von David Bartholomé, die begeistert. Zumindest diejenigen begeistert, die früher auf Police standen und auch heute noch Sting mögen. Einfach verblüffend, diese stimmliche Ähnlichkeit! Ich muß zugeben, daß auch ich nicht völlig unbeeindruckt von dem Goldkehlchen an der Spitze von Sharko war. Aber irgend etwas störte mich an den Belgiern. Wenn sie da "Excellent "(I'm Special) singen und das Publikum auffordern, den Refrain mitzugröhlen, ist das doch arg anbiedernd, oder etwa nicht? Und überhaupt: mitgröhlen ist scheiße! Das dürfen nur die Kaiser Chiefs und ein paar andere Auserwählte, aber Belgier? - Stimmt, ich bin unfair, aber Stadionrock ist nunmal nicht mein Fall und davon hat Sharko zweifelsohne manchmal etwas. Die Tatsache, daß Lockenkopf David, der im Übrigen nicht nur sang, sondern auch markante Bassläufe spielte, einen Bartresen erstürmte und von dort die Massen aufpuschte, unterstrich das stadionhafte noch einmal eindrucksvoll. Allerdings kann man nicht abstreiten, daß die Show sehr gut ankam, die Stimmung war ganz ausgezeichnet. "No Contest", i'm the best sangen die Belgier dann auch konsequenterweise und zumindest ihre eingefleischten Fans teilten diese Meinung. Ich persönlich war hinterher unschlüssig, was ich vom Auftritt von Sharko halten sollte. War das jetzt feister, auf Melancholie getrimmter Rock, oder doch irgendwie mitreißend und gut? Der unbestrittene Hit "I Went Down" läßt mich in meinem Urteil schwanken, ich kriege diesen verdammten Ohrwurm nämlich nicht mehr aus meinem Ohr hinaus!
Setlist Sharko:
01: Minute
02: Sugarboy
03: Motels
04: Spotlite
05: Excellent
06: Sweet
07: Protection
08: No Contest
09: Rip Off
10: Trip
11: I Went Down
12: Radio 1 (Z)
Nach dem Auftritt von Sharko leerte sich die Flèche d'or dann merklich, viele wollten noch die letzte U-Bahn kriegen, um nicht auf die Leihfahrräder, die die Stadt Paris zur Verfügung stellt, angewiesen zu sein. Auch ich wankte kurz, blieb aber dann doch noch, um die von mir sehr geschätzten The Rodeo nicht zu verpassen. Und diese Entscheidung stellte sich schnell als goldrichtig heraus! The Rodeo ist ein Neben-(oder inzwischen Haupt?) Projekt von Dorothée, der Rockröhre, die auch bei Hopper singt. Die charmante dunkelhaarige Dame machte dann auch sofort klar, daß mit ihr nicht zu scherzen ist: "I'm Rude" war die deutliche Ansage. Dorothée hat aber viele Gesichter, sie ist nicht nur grob und vorlaut, sondern, wenn es sein muß, auch sanft und einfühlsam. Musikalische Vorbilder sind Karen Dalton, Cat Power, oder Joanna Newsom, was ihre Verwurzelung im Folk deutlich macht. The Rodeo bringt aber frischen Wind in die manchmal verstaubte Szene und eine Französin, die amerikanischen Folk und Blues singt, das ist doch was Tolles! Zumal, wenn so viele vorzügliche Lieder im Set auftauchen. "Your Love Is Huge" und "People Know" seien hier nur exemplarisch genannt. Noch einen Zacken schärfer war allerdings das abschließende Winterlands, das mich mit seinem herzzereißenden Text ("no more pain") und seiner innewohnenden zarten Melancholie so richtig ins Herz traf. Wow, was für ein Ende eines ohnehin schon sehr gelungenen Sets! Wann kommt endlich ein Album, oder zumindest eine Ep von The Rodeo auf den Markt? Ich halte meinen Geldschein jedenfalls gezückt!
01: I'm Rude (solo)
02: I Could
03: Hard To Say/I'm Gonna Leave You
04: People Now
05: Feel The Fire
06: Your Love Is Huge
07: Little Soldier
08: Cha Cha Cha
09: High Resolution World
10: Winterlands
2 Kommentare :
Hach, Soko will ich auch unbedingt mal sehen...vielleicht, vielleicht im November in Den Haag. Aber ist noch nicht sicher.
Bei Euros Childs hätten mir die tollen walisischen Lieder gefehlt ;)
Soko und Rodeo will ich auch endlich mal sehen!
Zu Sting fällt mir das ein:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,510380,00.html
:-)
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