Konzert: Rhesus
Ort: Fnac-Montparnasse (Showcase), Paris
Datum: 27.10.2007
Zuschauer: ca. 200
Heute Morgen hatte ich Post in meiner Mail-Box . Meine extrem fleißige Konzertgänger-Freundin Marguerite wies mich darauf hin, daß die französische Band Rhesus ein kleines Konzert in der Fnac Montparnasse geben würden. Eigentlich war ich zu müde und wollte mich lieber ein bißchen ausruhen, aber dann entschloß ich mich doch, zum Ort des Geschehens aufzubrechen. Schließlich brauchte ich ja auch noch eine Speicherkarte und Showcases in der Fnac sind zudem gratis.
Meine Entscheidung zu kommen, sollte sich schließlich dann auch als lohnend herausstellen, denn die Franzosen von Rhesus, die ihre Wohnsitze mit Paris, Grenoble, Berlin(!) angeben, spielten ein äußerst frisches, powerpoppiges Set, das zudem elektrisch war. Meistens gibt es in der Fnac lediglich rein akustische Sets zu hören, insofern war es besonders schön, ein Konzert zu fast regulären Bedingungen miterleben zu können.
Gestartet wurde mit "No Directions", einem flotten und launemachenden Song, bei dem die niedliche Bassistin Laura Rosello die Back Vocals beisteuerte und hierbei fast wie Régine "Arcade Fire" Chassagne auf "Rebellion" klang. "Just Let Go" war danach der einzige Titel des alten Albums "Sad Disco", bevor es mit frischer Ware von "The Fortune Teller Said" weiterging. "Black Cat/White Cat" sorgte für mächtigen Dampf und Drummer Simon Nodet trommelte hierbei wie ein Wilder. Die drei jungen Leute auf der Bühne schienen mächtig Spaß zu haben und auch im Publikum gab es einige Regungen, ziemlich selten für ansonsten recht sterile Showcases. Mit "Little Things" wurde dann zum ersten Mal das Tempo runtergefahren und auch Sänger Aurelien Marie konnte ein wenig Luft holen. Spätestens mit "I Suppose" ging es dann aber wieder in die Vollen, bevor "Someday" und die aktuelle Single "Hey Darling" das schwungvolle und kurzweilige Set beschlossen. Bassistin Laura hat mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen schönen Nachmittag bereitet, zu dessen Gelingen auch die beiden Männer in der Runde kräftig mitgeholfen haben!
Setlist Rhesus:
01: No Directions
02: Just Let Go
03: Black Cat/White Cat
04: Little Things
05: Will You Follow Me Out
06: I Suppose
07: Someday
08: Hey Darling
Datum: 27.10.2007
Zuschauer: ca. 200
Heute Morgen hatte ich Post in meiner Mail-Box . Meine extrem fleißige Konzertgänger-Freundin Marguerite wies mich darauf hin, daß die französische Band Rhesus ein kleines Konzert in der Fnac Montparnasse geben würden. Eigentlich war ich zu müde und wollte mich lieber ein bißchen ausruhen, aber dann entschloß ich mich doch, zum Ort des Geschehens aufzubrechen. Schließlich brauchte ich ja auch noch eine Speicherkarte und Showcases in der Fnac sind zudem gratis.
Meine Entscheidung zu kommen, sollte sich schließlich dann auch als lohnend herausstellen, denn die Franzosen von Rhesus, die ihre Wohnsitze mit Paris, Grenoble, Berlin(!) angeben, spielten ein äußerst frisches, powerpoppiges Set, das zudem elektrisch war. Meistens gibt es in der Fnac lediglich rein akustische Sets zu hören, insofern war es besonders schön, ein Konzert zu fast regulären Bedingungen miterleben zu können.
Gestartet wurde mit "No Directions", einem flotten und launemachenden Song, bei dem die niedliche Bassistin Laura Rosello die Back Vocals beisteuerte und hierbei fast wie Régine "Arcade Fire" Chassagne auf "Rebellion" klang. "Just Let Go" war danach der einzige Titel des alten Albums "Sad Disco", bevor es mit frischer Ware von "The Fortune Teller Said" weiterging. "Black Cat/White Cat" sorgte für mächtigen Dampf und Drummer Simon Nodet trommelte hierbei wie ein Wilder. Die drei jungen Leute auf der Bühne schienen mächtig Spaß zu haben und auch im Publikum gab es einige Regungen, ziemlich selten für ansonsten recht sterile Showcases. Mit "Little Things" wurde dann zum ersten Mal das Tempo runtergefahren und auch Sänger Aurelien Marie konnte ein wenig Luft holen. Spätestens mit "I Suppose" ging es dann aber wieder in die Vollen, bevor "Someday" und die aktuelle Single "Hey Darling" das schwungvolle und kurzweilige Set beschlossen. Bassistin Laura hat mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen schönen Nachmittag bereitet, zu dessen Gelingen auch die beiden Männer in der Runde kräftig mitgeholfen haben!
Setlist Rhesus:
01: No Directions
02: Just Let Go
03: Black Cat/White Cat
04: Little Things
05: Will You Follow Me Out
06: I Suppose
07: Someday
08: Hey Darling
1 Kommentare :
liest sich sehr interessant.
warum gibts deine fotos nicht mehr in "groß"?
wenn man draufklickt, werden sie zum teil sogar noch kleiner. das ist nicht schön.
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