Konzert: Owen Pallett & Apparat mit Band (c/o pop)
Ort: Philharmonie Köln
Datum: 23.06.2011
Zuschauer: vielleicht 1.500
Dauer: Owen Pallett gut 80 min, Apparat 65 min
Der Höhepunkt der diesjährigen c/o pop, egal was da noch kommen möge! Vor zwei Jahren hatte ich im Rahmen der Kölner Musikmesse mit Festival Beirut in der Philharmonie erlebt und war restlos begeistert von einem besonderen Konzert. Als Anfang des Jahres bekannt wurde, daß in diesem Jahr Owen Pallett an gleicher Stelle spielen sollte, war ich zunächst verwundert, daß der Kanadier die Aufgabe hatte, den großen Saal zu füllen (kurzzeitig hatte ich damals gehofft, Owen wäre nur Support von z.B. Arcade Fire - ganz falsch lag ich nicht, diese Kanadier sehe ich übermorgen). Allerdings war trotz Verwunderung die Vorfreude enorm, denn auch die Ansetzung mit Owen Pallett als Hauptgruppe, supportet von Apparat versprach einen ähnlich guten Abend wie den mit Beirut!
Auch auf der c/o pop, aber auf der 2007, hatte ich Apparat schon einmal gesehen. Damals spielte das Projekt des Berliners Sascha Ring gemeinsam mit Battles und passte gut, weil sie reichlich experimentell und elektronisch klang. Heute stand ein Klavier auf der Bühne. Sofern das nicht angezündet würde, deute also nichts darauf hin, daß es ähnlich würde.
"Apparat & Band" waren vier Musiker, Sascha Ring an der Gitarre, ein Keyboarder (Ben Lauber), ein Schlagzeuger (Jörg Wähner) und ein Bassist und Pianist (mit dem kryptischen Namen "Nackt" - die kommen eben aus Berlin).
Apparat ist mittlerweile immerhin bei Mute Records gelandet. Im August erscheint dort das neue Album Black Water. Wieviele der gespielten Stücke davon stammen, kann ich nicht sagen, ich kannte bewußt keines ihrer Lieder. Da sie aber alle ähnlich arrangiert waren, schienen auch die alten Stücke an die neue Instrumentierung angepasst zu sein. Elektronisch oder experimentell klang das Projekt nicht. Die Lieder waren zwar zum Teil enorm lang, sicher oft jenseits der sieben Minuten, klangen aber oft wie die kleinen, ungefrickelten Geschwister von Notwist-Stücken. Mir gefiel das ausgezeichnet, was ich leicht daran ablesen konnte, daß mich das mit 65 Minuten sehr lange Programm für eine Vorgruppe keine Minute langweilte. Höhepunkte waren Arcadia, Rusty nails, das aus der gemeinsamen Arbeit mit Modeselector als "moderat" stammt und vor allem ein Stück in der Mitte, dessen Namen ich nicht kenne, bei dem Herr Nackt erstmals Klavier spielte und die Lichteffekte auf dem Bühnenboden den Eindruck von Zeitrafferaufnahmen machten!
Nach der Pause zurück im Konzertsaal fiel gleich der ungewohnte Bühnenaufbau für Owen Pallett auf. Bisher hatte ich den Geiger zwar schon ein oder zweimal mit zusätzlichem Gitarristen gesehen (Thomas, glaube ich), ein Schlagzeug hatte er aber noch nie dabei. Es sollte aber noch ein wenig dauern, bis das zum Einsatz kam, denn zunächst begann Owen alleine. Aber auch der Startsong E is for estranged klang etwas ungewohnt, leicht anders arrangiert, sofern man das bei der Art, auf die der Künstler seine Stücke vorträgt, sagen kann. Ich glaube, es gab ein paar zusätzliche Geigenspuren.*
Und es gab den ersten Lacher. Während des Spielens entfernte sich der Sänger ein Stück Papier, das unter dem Schuh klebte.
Auch The arctic circle aus der Zeit, als er noch unter Final Fantasy firmierte, spielte Owen Pallett alleine, bevor er die Band, den Schlagzeuger und einen Gitarristen (der aber nicht besagter Thomas war) auf die Bühne rief. "Wie jeder Solokünstler über 30 gründe ich eine Band. Das ist die Midlife Crisis - Quarterlife Crisis! Oh, das wären ja 120 Jahre, toll!"
Gemeinsam mit Band sind die Lieder den Album Versionen sehr viel näher. Vor allem das Schlagzeug macht den Unterschied zu Owens alleine gespielten Liedern. Das ist natürlich auch nicht schlecht, es nimmt aber ein wenig das Besondere, das seine Konzerte alleine bieten. Später, als die Band zu Scandal at the parkade (von der im Herbst erschienenen EP A Swedish love story) und That's when the audience died verschwand, thematisierte er das auch: "damit ihr nicht denkt, ich habe meine Intimität verloren." Ich weiß nicht, ob es weniger intim ist, zumindest gehen das Geloope, der scheibchenweise Aufbau der Lieder verloren bzw. treten diese in den Hintergrund, wenn sie eben mit einem Schlagzeugeinsatz beginnen und nicht mehr mit vielen kleinen Rhythmusaufnahmen mit der Geige. Bei Scandal at the parkade, einem eh grandiosen Stück, fiel das extrem deutlich auf. Da zupfte und strich sich Owen die Melodie zusammen, da geigte es wieder, ohne das er das Instrument bediente, und am Ende schienen alle Streicher des WDR Sinfonieorchesters hinter den Vorhängen mitzugeigen.
Unzweifelhaft waren also alle solo vorgetragenen Stücke die Höhepunkte des Abends. Mit Band gefiel mit Midnight directives am besten, denn hier spielte das Schlagzeug eine kleinere Rolle, stand nicht im Vordergrund.
Owen Pallett spielte fast sein gesamtes Album Heartland (ich meine, das sehr kurze Mount Alpentine wäre auch noch irgendwo vorgekommen, weiß aber nicht mehr wo) und dazu einige Gassenhauer der Alben, die er als Final Fantasy veröffentlicht hatte. Beendet wurde das Set mit Tryst with Mephistopheles, das vielleicht eines der Lieder ist, die er bisher ohne Band nicht spielen konnte, es scheint nämlich erst seit 2011 im Programm zu sein.
Nach kurzem Verschwinden folgten die herausragenden Zugaben. Zunächst wieder alleine trug Owen Many lives -> 45 mp vor, bei dem ich nie weiß, wie es heißt und mir notiere "Schrei ins Geigenmikro." Dieses Brüllen des Refrains "Son you should" in sein Instrument ist grandios! Auf Platte geht das natürlich auch wieder unter, man muß live erleben, wie der Kanadier wirklich alles an seinem Instrument nutzt, um Songs aufzubauen. Die zweite Zugabe war ein anderer Höhepunkt von Owen Pallett Konzerten, ein Cover. Hier kenne ich den Künstler zwar nur durch den Geiger und nicht das Original, aber sicher ist auch das (Interview von Simon Bookish, der u.a. The Organ geremixt hat) in der Ursprungsform deutlich anders.
Die Band kam zurück, um mit This is the dream of Win and Régine als geplant letztes Lied zu spielen. Das Stück über die beiden Köpfe von Arcade Fire ist eines der besten Final Fantasy / Owen Pallett Lieder und war auch in der Bandversion hervorragend!** Danach hätte durchaus Schluß sein können, es waren 75 Minuten gespielt, und alle schienen glücklich.
Aber Owen kam noch einmal wieder, tat, als habe er nichts mehr im Programm und performte das Caribou Cover Odessa, das noch einmal ein riesiges Ausrufezeichen am Ende des Abends war!
In dieser brillanten Akustik machen vermutlich die meisten Konzerte Spaß. Aber solch herausstechenden Künstler wie Owen Pallett oder Beirut sind wie für diesen Saal gemacht. Bis nächstes Jahr dann, Philharmonie.
Setlist Owen Pallett, Philharmonie, Köln (c/o pop):
01: E is for estranged
02: The arctic circle
03: A man with no ankles
04: Flare gun
05: Lewis takes action
06: The great elsewhere
07: Lewis takes off his shirt
08: Scandal at the parkade
09: That's when the audience died
10: Oh heartland, up yours!
11: Midnight directives
12: Keep the dog quiet
13: Tryst with Mephistopheles
14: Many lives -> 49 mp (Z)
15: Interview (Simon Bookish Cover)
16: This is the dream of Win and Régine (Z)
17: Odessa (Caribou Cover) (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Owen Pallett, Paris, 22.02.11
- Owen Pallett, Eindhoven, 18.02.11
- Owen Pallett, Paris, 01.06.10
- Owen Pallett, Barcelona, 28.05.10
- Owen Pallett, Frankfurt, 15.03.10
- Owen Pallett, Haldern, 14.08.09
* bei Veranstaltungen der c/o pop sind so viele Musikprofis, da muß man sich als Parajournalist besonders anstrengen und auf die Feinheiten achten.
** um das zu verdeutlichen: auch die mit Band gespielten Stücke waren hervorragend. Nur ist Owen solo noch deutlich spannender.
Ort: Philharmonie Köln
Datum: 23.06.2011
Zuschauer: vielleicht 1.500
Dauer: Owen Pallett gut 80 min, Apparat 65 min
Der Höhepunkt der diesjährigen c/o pop, egal was da noch kommen möge! Vor zwei Jahren hatte ich im Rahmen der Kölner Musikmesse mit Festival Beirut in der Philharmonie erlebt und war restlos begeistert von einem besonderen Konzert. Als Anfang des Jahres bekannt wurde, daß in diesem Jahr Owen Pallett an gleicher Stelle spielen sollte, war ich zunächst verwundert, daß der Kanadier die Aufgabe hatte, den großen Saal zu füllen (kurzzeitig hatte ich damals gehofft, Owen wäre nur Support von z.B. Arcade Fire - ganz falsch lag ich nicht, diese Kanadier sehe ich übermorgen). Allerdings war trotz Verwunderung die Vorfreude enorm, denn auch die Ansetzung mit Owen Pallett als Hauptgruppe, supportet von Apparat versprach einen ähnlich guten Abend wie den mit Beirut!
Auch auf der c/o pop, aber auf der 2007, hatte ich Apparat schon einmal gesehen. Damals spielte das Projekt des Berliners Sascha Ring gemeinsam mit Battles und passte gut, weil sie reichlich experimentell und elektronisch klang. Heute stand ein Klavier auf der Bühne. Sofern das nicht angezündet würde, deute also nichts darauf hin, daß es ähnlich würde.
"Apparat & Band" waren vier Musiker, Sascha Ring an der Gitarre, ein Keyboarder (Ben Lauber), ein Schlagzeuger (Jörg Wähner) und ein Bassist und Pianist (mit dem kryptischen Namen "Nackt" - die kommen eben aus Berlin).
Apparat ist mittlerweile immerhin bei Mute Records gelandet. Im August erscheint dort das neue Album Black Water. Wieviele der gespielten Stücke davon stammen, kann ich nicht sagen, ich kannte bewußt keines ihrer Lieder. Da sie aber alle ähnlich arrangiert waren, schienen auch die alten Stücke an die neue Instrumentierung angepasst zu sein. Elektronisch oder experimentell klang das Projekt nicht. Die Lieder waren zwar zum Teil enorm lang, sicher oft jenseits der sieben Minuten, klangen aber oft wie die kleinen, ungefrickelten Geschwister von Notwist-Stücken. Mir gefiel das ausgezeichnet, was ich leicht daran ablesen konnte, daß mich das mit 65 Minuten sehr lange Programm für eine Vorgruppe keine Minute langweilte. Höhepunkte waren Arcadia, Rusty nails, das aus der gemeinsamen Arbeit mit Modeselector als "moderat" stammt und vor allem ein Stück in der Mitte, dessen Namen ich nicht kenne, bei dem Herr Nackt erstmals Klavier spielte und die Lichteffekte auf dem Bühnenboden den Eindruck von Zeitrafferaufnahmen machten!
Nach der Pause zurück im Konzertsaal fiel gleich der ungewohnte Bühnenaufbau für Owen Pallett auf. Bisher hatte ich den Geiger zwar schon ein oder zweimal mit zusätzlichem Gitarristen gesehen (Thomas, glaube ich), ein Schlagzeug hatte er aber noch nie dabei. Es sollte aber noch ein wenig dauern, bis das zum Einsatz kam, denn zunächst begann Owen alleine. Aber auch der Startsong E is for estranged klang etwas ungewohnt, leicht anders arrangiert, sofern man das bei der Art, auf die der Künstler seine Stücke vorträgt, sagen kann. Ich glaube, es gab ein paar zusätzliche Geigenspuren.*
Und es gab den ersten Lacher. Während des Spielens entfernte sich der Sänger ein Stück Papier, das unter dem Schuh klebte.
Auch The arctic circle aus der Zeit, als er noch unter Final Fantasy firmierte, spielte Owen Pallett alleine, bevor er die Band, den Schlagzeuger und einen Gitarristen (der aber nicht besagter Thomas war) auf die Bühne rief. "Wie jeder Solokünstler über 30 gründe ich eine Band. Das ist die Midlife Crisis - Quarterlife Crisis! Oh, das wären ja 120 Jahre, toll!"
Gemeinsam mit Band sind die Lieder den Album Versionen sehr viel näher. Vor allem das Schlagzeug macht den Unterschied zu Owens alleine gespielten Liedern. Das ist natürlich auch nicht schlecht, es nimmt aber ein wenig das Besondere, das seine Konzerte alleine bieten. Später, als die Band zu Scandal at the parkade (von der im Herbst erschienenen EP A Swedish love story) und That's when the audience died verschwand, thematisierte er das auch: "damit ihr nicht denkt, ich habe meine Intimität verloren." Ich weiß nicht, ob es weniger intim ist, zumindest gehen das Geloope, der scheibchenweise Aufbau der Lieder verloren bzw. treten diese in den Hintergrund, wenn sie eben mit einem Schlagzeugeinsatz beginnen und nicht mehr mit vielen kleinen Rhythmusaufnahmen mit der Geige. Bei Scandal at the parkade, einem eh grandiosen Stück, fiel das extrem deutlich auf. Da zupfte und strich sich Owen die Melodie zusammen, da geigte es wieder, ohne das er das Instrument bediente, und am Ende schienen alle Streicher des WDR Sinfonieorchesters hinter den Vorhängen mitzugeigen.
Unzweifelhaft waren also alle solo vorgetragenen Stücke die Höhepunkte des Abends. Mit Band gefiel mit Midnight directives am besten, denn hier spielte das Schlagzeug eine kleinere Rolle, stand nicht im Vordergrund.
Owen Pallett spielte fast sein gesamtes Album Heartland (ich meine, das sehr kurze Mount Alpentine wäre auch noch irgendwo vorgekommen, weiß aber nicht mehr wo) und dazu einige Gassenhauer der Alben, die er als Final Fantasy veröffentlicht hatte. Beendet wurde das Set mit Tryst with Mephistopheles, das vielleicht eines der Lieder ist, die er bisher ohne Band nicht spielen konnte, es scheint nämlich erst seit 2011 im Programm zu sein.
Nach kurzem Verschwinden folgten die herausragenden Zugaben. Zunächst wieder alleine trug Owen Many lives -> 45 mp vor, bei dem ich nie weiß, wie es heißt und mir notiere "Schrei ins Geigenmikro." Dieses Brüllen des Refrains "Son you should" in sein Instrument ist grandios! Auf Platte geht das natürlich auch wieder unter, man muß live erleben, wie der Kanadier wirklich alles an seinem Instrument nutzt, um Songs aufzubauen. Die zweite Zugabe war ein anderer Höhepunkt von Owen Pallett Konzerten, ein Cover. Hier kenne ich den Künstler zwar nur durch den Geiger und nicht das Original, aber sicher ist auch das (Interview von Simon Bookish, der u.a. The Organ geremixt hat) in der Ursprungsform deutlich anders.
Die Band kam zurück, um mit This is the dream of Win and Régine als geplant letztes Lied zu spielen. Das Stück über die beiden Köpfe von Arcade Fire ist eines der besten Final Fantasy / Owen Pallett Lieder und war auch in der Bandversion hervorragend!** Danach hätte durchaus Schluß sein können, es waren 75 Minuten gespielt, und alle schienen glücklich.
Aber Owen kam noch einmal wieder, tat, als habe er nichts mehr im Programm und performte das Caribou Cover Odessa, das noch einmal ein riesiges Ausrufezeichen am Ende des Abends war!
In dieser brillanten Akustik machen vermutlich die meisten Konzerte Spaß. Aber solch herausstechenden Künstler wie Owen Pallett oder Beirut sind wie für diesen Saal gemacht. Bis nächstes Jahr dann, Philharmonie.
Setlist Owen Pallett, Philharmonie, Köln (c/o pop):
01: E is for estranged
02: The arctic circle
03: A man with no ankles
04: Flare gun
05: Lewis takes action
06: The great elsewhere
07: Lewis takes off his shirt
08: Scandal at the parkade
09: That's when the audience died
10: Oh heartland, up yours!
11: Midnight directives
12: Keep the dog quiet
13: Tryst with Mephistopheles
14: Many lives -> 49 mp (Z)
15: Interview (Simon Bookish Cover)
16: This is the dream of Win and Régine (Z)
17: Odessa (Caribou Cover) (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Owen Pallett, Paris, 22.02.11
- Owen Pallett, Eindhoven, 18.02.11
- Owen Pallett, Paris, 01.06.10
- Owen Pallett, Barcelona, 28.05.10
- Owen Pallett, Frankfurt, 15.03.10
- Owen Pallett, Haldern, 14.08.09
* bei Veranstaltungen der c/o pop sind so viele Musikprofis, da muß man sich als Parajournalist besonders anstrengen und auf die Feinheiten achten.
** um das zu verdeutlichen: auch die mit Band gespielten Stücke waren hervorragend. Nur ist Owen solo noch deutlich spannender.
6 Kommentare :
keine Schuhe sondern Socken trug der Herr Pallett... ;) dadurch wirkte der Papierschnippel nur noch witziger
Großartig! Das habe ich nicht gesehen, das Alter, die Augen.
Apparat Band's Album wird "The Devil's Walk" heißen. :)
s**
Das Lied von Apparat in der Mitte war "Ash/Black Veil", kann man sich hier downloaden:
http://soundcloud.com/muterecords/ash-black-veil
und "Black Water" gibt's ebenfalls von Mute Records for free:
http://soundcloud.com/muterecords/apparat-black-water
Ich war nur wegen Apparat dort und war von Owen Pallett positiv überrascht, weil er live einfach besser ist.
Grüße
s**
Danke für die Hinweise, s***!
Da bin ich auf das Cover auf der Mute-Homepage reingefallen und dachte, das Album hieße Black Water.
Der Veröffentlichungstermin gilt dann natürlich auch nur für die Single, das Album erscheint am 26. September.
owen's band waren übrigens matt smith und rob gordon, mit denen er auch schon damals in les mouches gespielt hat
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