Konzert: Gonzales (Housse De Racket Album Release Party)
Ort: Regine's (Le Regine), Paris
Datum: Nacht vom 29.10. auf den 30.10.2008 (Gonzales begann erst um 1 in der Früh, also eigentlich 30.10.)
Zuschauer: etwa 250-300
Konzertdauer: ca. 45 Minuten
Eigentlich war ich für einen Gästelistenplatz zum Konzert von Housse de Racket in der Pariser Boule Noire vorgemerkt, aber daraus wurde letztlich nichts. Ich landete schließlich im Nouveau Casino, wo unter anderem Koko von Napoo spielten. Und die netten Mädels von Koko (auf den ersten beiden Fotos sind Drummerin Faust und zwei sympathische Freundinnen von ihr zu sehen) wiederum waren für ein DJ Set in der Disco Regine's eingeplant, wo eine Aftershow anläßlich des Erscheinen des Albums Fourty Love von Housse de Racket stattfand.
Beginnen sollte die Party bei Regine's um 23 Uhr 30 und neben DJs, zu denen unter anderem Jean Benoit Dunckel von Air und die vor allem in England sehr erfolgreiche Pariser Band The Teenagers gehörten, war der Kandier Gonzales der Stargast des Abends.
Erst einmal musste ich aber vom Nouveau Casino zu Le Regine kommen. Der Laden sagte mir nichts, ich hatte lediglich den Namen kürzlich einmal aufgeschnappt. Rue de Ponthieu im vornehmen 8. Arrondissement, die Lage ließ auf einen Schicki-Micki-Club schließen. Nicht meine Welt! Aber neugierig bin ich halt eben auch...
Ich nahm die Metro bis Opera, um Kosten zu sparen und schnappte mir dann ein Taxi, damit ich nicht nachts durch Paris rumirre wie so ein Landei. Der farbige Taxifahrer weiß sofort Bescheid, als ich ihm den Namen durchgebe. "Regine's, klar weiß ich wie es da hin geht! Das ist ein ganz bekannter Schuppen, geleitet von einer Frau (Regine eben,logisch!), man nennt sie die Reine de la nuit (die Königin der Nacht)!" Der Chauffeur wird ganz ehrfürchtig, als er das erwähnt. Die Königin der Nacht?, "na das kann ja heiter werden!", denke ich insgeheim völlig unbeeindruckt, heuchle aber Interesse. Mein Fahrer kommt so richtig in Schwung: "Die ist weltbekannt, die hat Diskotheken in der ganzen Welt, in New York, Miami, Tokyo usw. und sofort, wussten sie das denn nicht?" Als ich verneine, hält er mich glaube ich für einen schlechtinformierten Provinzler. Mir ist dieser blöde Schuppen so etwas von wurscht, aber erstens will ich ein paar mir bekannte Pariser Musiker treffen und zweitens will ich da jetzt auch mal rein. Dann kann ich demnächst den Coolen raushängen lassen. "Regine's? Kenn ich, ist aber doof!", solche Sprüche kann ich dann bringen, falls ich mal irgendwann jemanden treffen sollte, der da mal hin will, oder sich damit brüsten will, daß er den In-Laden kennt (beides eher unwahrscheinlich).
Kurz bevor wir ankommen, gibt mein Taxifahrer aber noch zu Bedenken, daß diese Regine verdammt alt geworden sei, bestimmt 80 und inzwischen recht müde und der Feierei überdrüssig. Ich nehme das zur Kenntnis, bedanke mich für die Infos und reihe mich in die Schlange der Wartenden ein. Man hatte mir gesagt, daß es kein Problem sei reinzukommen, wenn man früh genug da ist. Anscheinend bin ich aber schon zu spät! Verdammt junge Mädchen mit verdammt hohen Absätzen, stehen mit ihren kurzen Röckchen Zigarette rauchend vor dem Einlasser und bibbern, weil es inzwischen ziemlich kalt in Paris geworden ist. Die frühreifen Dinger kommen aber problemlos rein, weil hübsche Mädchen in Discos weltweit gern gesehen sind. Schwieriger wird es, wenn man männlich ist und kein Aas kennt, das einem Einlass in den Freudentempel verschaffen kann. Ich habe also ein Problem. Obwohl, eigentlich auch wieder nicht, denn mir ist es letztlich piepegal, ob ich da reinkomme. Wenn nicht, komme ich halt eben früher ins Bett! Der bullige Türsteher zu dem ich inzwischen vorgedrungen bin, ignoriert mich, als sei ich Luft. Er steht gleich vor mir, würdigt mich aber keines Blicks, sondern macht nur die Kette auf, um Mädchen rauszulassen, die vor der Tür rauchen wollen. So ist das halt eben seit dem Nichtrauchergesetz, gequalmt wird draußen! Ich gucke Richtung Türe und sehe den eigentlichen Einlasser, der eine wichtige Liste in der Hand hält. Ich bin nicht drauf, soviel steht fest! Der Kerl ist vollbärtig und trägt ein Hütchen und Pferdeschwanz, er erinnert mich an Rasputin. Eigentlich ist er ganz nett,... wenn man ihn kennt! Die anderen werden ignoriert. So wie ich...
Nach circa. 20 Minuten wird es mir zu bunt. Ich schere aus und sehe dem Treiben aus Distanz zu. Man kann hier herrlich Sozialstudien machen, über jugendliches Balzverhalten und Imponiergehabe in einer auf Äußerlichkeiten fixierten Gesellschaft. Ich selbst sehe heute besonders gammlig aus, mit meinen schmutzigen Stiefeln und dem alten Bundeswehr-Parka. Der hält warm, passt aber nicht zum eleganten Look, der hier gepflegt wird. Egal!
Als ich schon innerlich beschlossen habe, die Fliege zu machen, tippt mir Laurie, der weibliche Part der Pariser Band My Girlfriend Is Better Than Yours auf die Schulter. Ich freue mich sie zu sehen, sie macht nicht nur gute Musik, sondern ist auch sehr nett. Kurze Zeit später stößt auch Olivier, der männliche Part von My Girlfriend Is Better Than Yours hinzu. Ich frage die beiden, ob sie mir helfen können, die Schwelle in den Schuppen endlich zu überschreiten und an dem Türsteher vorbeizukommen. Sie können! Kurze Zeit später bin ich drin und torkle die Treppenstufen nach unten. Überall gibt es hier Spiegel, das war in den 70er und 80er Jahren enorm angesagt. Der Club verströmt den seltsamen Charme jener unglaublich neureichen Epoche, als Champagner in Strömen floß und viel davon träumten, mal eine echte Rolex (igitt!) zu besitzen. Auch hier und heute ist von einer Finanzkrise nichts zu merken. Die Kreditkarte von Papi sitzt bei den jungen Leuten nach wie vor sehr locker und hey!, man lebt doch schließlich nur einmal!
Mit meinem Parka komme ich mir zwischen den gestylten Leuten wie ein stinkender Fischer vor, aber irgendwie ist das ja auch schon wieder cool. Circa. eine halbe Stunde später kündigt ein rundlicher, glatzköpfiger Kerl (Teki Latex, ein Popmusiker) Gonzales an. Das hat etwas von diesen merkwürdigen Boxkampfansagen bei RTL. Und auch der Star des Abends, läuft so ähnlich ein, wie einst Henry Maske, denn er trägt einen eleganten schwarzen Morgenmantel und kämmt sich erst einmal sein Haar, in dem reichlich Pommade steckt. In seinem Schlepptau kommen zwei Musiker von Housse de Racket mit auf die Bühne. Das sind nette Kerle, ich mag sie. Die Musik von Gonzales ist aber nichts für mich, obwohl er schon Scheiben von Feist produziert hat und auch für die Produktion des Debüts von Housse de Racket verantwortlich zeichnet. Schmalzlocke Gonzales spielt an seinem Flügel alte Gassenhauer, die mir eigentlich nicht gefehlt haben. Eye Of The Tiger, z.B., aber auch Stayin' Alive und Beat It von Michael Jackson (das beste Lied in dieser Liste). Das Publikum hatte er zuvor mehrfach als "Fucker" bezeichnet. Zur Beschwichtigung hatte er erklärt, dass ein "Fucker" jemand sei, der "es" tue und das sei doch positiv. Aha, wieder etwas gelernt!
Die beiden Jungs von Housse de Racket, deren Musik witzig und unterhaltsam ist, spielen hierzu ein wenig Schlagzeug und Gitarre, ich kann sie aber in dem Gedränge kaum erkennen.
Nach gut 45 Minuten ist Gonzales fertig und ich weiß nicht genau, ob der Kerl, der auch schon einmal in Berlin gelebt hat, eigentlich ziemlich cool und ein toller Entertainer ist, oder doch eher schmalzig.
Wer sich selbst in Deutschland davon ein Bild machen will, hat demnächst schon Gelgenheit dazu.
Am 24. November spielt Gonzales im Ampere in München und am 25. November im Mousonturm in Frankfurt.
Mehr Fotos von Gonzales und der Fete hier
Ort: Regine's (Le Regine), Paris
Datum: Nacht vom 29.10. auf den 30.10.2008 (Gonzales begann erst um 1 in der Früh, also eigentlich 30.10.)
Zuschauer: etwa 250-300
Konzertdauer: ca. 45 Minuten
Eigentlich war ich für einen Gästelistenplatz zum Konzert von Housse de Racket in der Pariser Boule Noire vorgemerkt, aber daraus wurde letztlich nichts. Ich landete schließlich im Nouveau Casino, wo unter anderem Koko von Napoo spielten. Und die netten Mädels von Koko (auf den ersten beiden Fotos sind Drummerin Faust und zwei sympathische Freundinnen von ihr zu sehen) wiederum waren für ein DJ Set in der Disco Regine's eingeplant, wo eine Aftershow anläßlich des Erscheinen des Albums Fourty Love von Housse de Racket stattfand.
Beginnen sollte die Party bei Regine's um 23 Uhr 30 und neben DJs, zu denen unter anderem Jean Benoit Dunckel von Air und die vor allem in England sehr erfolgreiche Pariser Band The Teenagers gehörten, war der Kandier Gonzales der Stargast des Abends.
Erst einmal musste ich aber vom Nouveau Casino zu Le Regine kommen. Der Laden sagte mir nichts, ich hatte lediglich den Namen kürzlich einmal aufgeschnappt. Rue de Ponthieu im vornehmen 8. Arrondissement, die Lage ließ auf einen Schicki-Micki-Club schließen. Nicht meine Welt! Aber neugierig bin ich halt eben auch...
Ich nahm die Metro bis Opera, um Kosten zu sparen und schnappte mir dann ein Taxi, damit ich nicht nachts durch Paris rumirre wie so ein Landei. Der farbige Taxifahrer weiß sofort Bescheid, als ich ihm den Namen durchgebe. "Regine's, klar weiß ich wie es da hin geht! Das ist ein ganz bekannter Schuppen, geleitet von einer Frau (Regine eben,logisch!), man nennt sie die Reine de la nuit (die Königin der Nacht)!" Der Chauffeur wird ganz ehrfürchtig, als er das erwähnt. Die Königin der Nacht?, "na das kann ja heiter werden!", denke ich insgeheim völlig unbeeindruckt, heuchle aber Interesse. Mein Fahrer kommt so richtig in Schwung: "Die ist weltbekannt, die hat Diskotheken in der ganzen Welt, in New York, Miami, Tokyo usw. und sofort, wussten sie das denn nicht?" Als ich verneine, hält er mich glaube ich für einen schlechtinformierten Provinzler. Mir ist dieser blöde Schuppen so etwas von wurscht, aber erstens will ich ein paar mir bekannte Pariser Musiker treffen und zweitens will ich da jetzt auch mal rein. Dann kann ich demnächst den Coolen raushängen lassen. "Regine's? Kenn ich, ist aber doof!", solche Sprüche kann ich dann bringen, falls ich mal irgendwann jemanden treffen sollte, der da mal hin will, oder sich damit brüsten will, daß er den In-Laden kennt (beides eher unwahrscheinlich).
Kurz bevor wir ankommen, gibt mein Taxifahrer aber noch zu Bedenken, daß diese Regine verdammt alt geworden sei, bestimmt 80 und inzwischen recht müde und der Feierei überdrüssig. Ich nehme das zur Kenntnis, bedanke mich für die Infos und reihe mich in die Schlange der Wartenden ein. Man hatte mir gesagt, daß es kein Problem sei reinzukommen, wenn man früh genug da ist. Anscheinend bin ich aber schon zu spät! Verdammt junge Mädchen mit verdammt hohen Absätzen, stehen mit ihren kurzen Röckchen Zigarette rauchend vor dem Einlasser und bibbern, weil es inzwischen ziemlich kalt in Paris geworden ist. Die frühreifen Dinger kommen aber problemlos rein, weil hübsche Mädchen in Discos weltweit gern gesehen sind. Schwieriger wird es, wenn man männlich ist und kein Aas kennt, das einem Einlass in den Freudentempel verschaffen kann. Ich habe also ein Problem. Obwohl, eigentlich auch wieder nicht, denn mir ist es letztlich piepegal, ob ich da reinkomme. Wenn nicht, komme ich halt eben früher ins Bett! Der bullige Türsteher zu dem ich inzwischen vorgedrungen bin, ignoriert mich, als sei ich Luft. Er steht gleich vor mir, würdigt mich aber keines Blicks, sondern macht nur die Kette auf, um Mädchen rauszulassen, die vor der Tür rauchen wollen. So ist das halt eben seit dem Nichtrauchergesetz, gequalmt wird draußen! Ich gucke Richtung Türe und sehe den eigentlichen Einlasser, der eine wichtige Liste in der Hand hält. Ich bin nicht drauf, soviel steht fest! Der Kerl ist vollbärtig und trägt ein Hütchen und Pferdeschwanz, er erinnert mich an Rasputin. Eigentlich ist er ganz nett,... wenn man ihn kennt! Die anderen werden ignoriert. So wie ich...
Nach circa. 20 Minuten wird es mir zu bunt. Ich schere aus und sehe dem Treiben aus Distanz zu. Man kann hier herrlich Sozialstudien machen, über jugendliches Balzverhalten und Imponiergehabe in einer auf Äußerlichkeiten fixierten Gesellschaft. Ich selbst sehe heute besonders gammlig aus, mit meinen schmutzigen Stiefeln und dem alten Bundeswehr-Parka. Der hält warm, passt aber nicht zum eleganten Look, der hier gepflegt wird. Egal!
Als ich schon innerlich beschlossen habe, die Fliege zu machen, tippt mir Laurie, der weibliche Part der Pariser Band My Girlfriend Is Better Than Yours auf die Schulter. Ich freue mich sie zu sehen, sie macht nicht nur gute Musik, sondern ist auch sehr nett. Kurze Zeit später stößt auch Olivier, der männliche Part von My Girlfriend Is Better Than Yours hinzu. Ich frage die beiden, ob sie mir helfen können, die Schwelle in den Schuppen endlich zu überschreiten und an dem Türsteher vorbeizukommen. Sie können! Kurze Zeit später bin ich drin und torkle die Treppenstufen nach unten. Überall gibt es hier Spiegel, das war in den 70er und 80er Jahren enorm angesagt. Der Club verströmt den seltsamen Charme jener unglaublich neureichen Epoche, als Champagner in Strömen floß und viel davon träumten, mal eine echte Rolex (igitt!) zu besitzen. Auch hier und heute ist von einer Finanzkrise nichts zu merken. Die Kreditkarte von Papi sitzt bei den jungen Leuten nach wie vor sehr locker und hey!, man lebt doch schließlich nur einmal!
Mit meinem Parka komme ich mir zwischen den gestylten Leuten wie ein stinkender Fischer vor, aber irgendwie ist das ja auch schon wieder cool. Circa. eine halbe Stunde später kündigt ein rundlicher, glatzköpfiger Kerl (Teki Latex, ein Popmusiker) Gonzales an. Das hat etwas von diesen merkwürdigen Boxkampfansagen bei RTL. Und auch der Star des Abends, läuft so ähnlich ein, wie einst Henry Maske, denn er trägt einen eleganten schwarzen Morgenmantel und kämmt sich erst einmal sein Haar, in dem reichlich Pommade steckt. In seinem Schlepptau kommen zwei Musiker von Housse de Racket mit auf die Bühne. Das sind nette Kerle, ich mag sie. Die Musik von Gonzales ist aber nichts für mich, obwohl er schon Scheiben von Feist produziert hat und auch für die Produktion des Debüts von Housse de Racket verantwortlich zeichnet. Schmalzlocke Gonzales spielt an seinem Flügel alte Gassenhauer, die mir eigentlich nicht gefehlt haben. Eye Of The Tiger, z.B., aber auch Stayin' Alive und Beat It von Michael Jackson (das beste Lied in dieser Liste). Das Publikum hatte er zuvor mehrfach als "Fucker" bezeichnet. Zur Beschwichtigung hatte er erklärt, dass ein "Fucker" jemand sei, der "es" tue und das sei doch positiv. Aha, wieder etwas gelernt!
Die beiden Jungs von Housse de Racket, deren Musik witzig und unterhaltsam ist, spielen hierzu ein wenig Schlagzeug und Gitarre, ich kann sie aber in dem Gedränge kaum erkennen.
Nach gut 45 Minuten ist Gonzales fertig und ich weiß nicht genau, ob der Kerl, der auch schon einmal in Berlin gelebt hat, eigentlich ziemlich cool und ein toller Entertainer ist, oder doch eher schmalzig.
Wer sich selbst in Deutschland davon ein Bild machen will, hat demnächst schon Gelgenheit dazu.
Am 24. November spielt Gonzales im Ampere in München und am 25. November im Mousonturm in Frankfurt.
Mehr Fotos von Gonzales und der Fete hier
3 Kommentare :
:)
Die Berichte, in denen du von seltsamen In-Crowd-Veranstaltungen erzählst, sind eigentlich immer die besten :))
der dicke ist krass, gonzales ist krass, die meute ist krass!
ich bin geblendet von gelben strumpfhosen und lila plateaubotten. ich bin geblendet vom pariser chic bei nacht!
wenn ich dich mal retten sollte, ruf mich an! jede notrufstation deiner stadt kennt meine nummer! flink flügel ich über paris und lasso mein seil um deinen hals! schnapp! ab in die beschauliche provinz!
weiß du noch, wie wiesen schmecken und kühe duften?
@ Christina: Hey, danke! Dann hat es sich doch gelohnt, diesen Käse zu erzählen! Ich weiß aber nicht, ob ich Dir zukünftig mehr davon bieten kann...
@ Hahaha, ein köstlicher Kommentar, lieber Eike! Habt ihr eigentlich die anderen Fotos von dieser Fete gesehen? Ich muss sie mal verlinken:
http://www.flickr.com/photos/oliverpeel/sets/72157608518594207/
Zur letzten Frage: Als Westerwälder kenne ich selbstverständlich noch den Duft saftiger Wiesen und den Geruch von Kühen! Gerade in den Sommerferien habe ich vier Wochen lang einen kräftigen Zug durch die Nase davon genommen, hahaha...
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