Konzert: Amy MacDonald
Ort: Palladium, Köln
Datum: 22.10.2008
Zuschauer: 4.000 (ausverkauft)
Dauer: Amy MacDonald 80 min, The Life Between 30 min
Wow, das ging schnell. Vor gut einem Jahr spielte Amy MacDonald als Support von Paul Weller ein paar Konzerte in Deutschland. Ich hatte das Glück, in diesem Rahmen den ersten deutschen Auftritt der jungen Schottin (sie war da 19 Jahre alt) in Frankfurt zu sehen. Mich begeisterte das kurze Konzert so sehr, daß ich mir Amy ein paar Monate später, kurz vor Weihnachten, bei ihrem legendären Gig im Barrowland Ballroom in Glasgow. Legendär deshalb, weil Amy davon geträumt hatte, irgendwann einmal im Barras spielen zu können. Ihr gleichnamiges Lied handelt von der Sehnsucht, einmal auf dieser berühmten schottischen Bühne zu stehen. Schon im ersten Jahr ihrer Musikerkarriere bekam die junge Glasgowerin die Chance dazu und verkaufte den Saal gleich aus.
Das Konzert im vergangenen Dezember war großartig und einmalig. Als Amy als letzte Zugabe Barrowland Ballroom spielte, war das einer der stimmungsvollsten Musikmomente, die ich je erlebt habe.
Aber genug der langen Vorgeschichte, zumindest fast. Im letzten März kam Amy erstmals als Hauptgruppe nach Deutschland. Sie verkaufte auf Anhieb das Gebäude 9 aus. Leider verhinderte ein kaputter Magen, daß ich sie an dem Abend sehen konnte. Seit März wurde aus der gerade so bekannten Musikerin ein echter Star in Deutschland, der im Radio läuft und wahnwitzig viele CDs verkauft. Also war es wenig überraschend, daß die für heute ursprünglich angesetzte Live Music Hall schnell zu klein wurde und das Konzert ins Palladium verlegt wurde. Und auch da war es schließlich vergangene Woche ausverkauft... nicht schlecht!
Bevor Amy jedoch um 21.30 Uhr auftrat, bemühte sich The Life Between aus Hamburg, für Stimmung zu sorgen. Das gelang der vierköpfigen Band auch nach ein, zwei Liedern recht gut. Ich war leider nicht objektiv, weil mir die einstudiert wirkenden Chris-Martin-Posen von Sänger Michael Zlanabitnig wahnsinnig auf den Geist gingen. Die Musik war ganz netter Radiopop, aber nicht weltbewegend und auch nicht bleibend - nichts für mich. Aber - und das war ihr Job- sie sorgten für ordentlich Stimmung.
In der Umbaupause bemerkten wir eine witzige Szene. Amys Mikroständer hatte einen Getränkehalter auf halber Höhe. Amys Roadie (oder Tourmanager) bestückte diesen Halter mit einer Wasserflasche. Bevor er die offene Flasche da reinstellte, nahm er aber erst einmal einen kräftigen Schluck. Ein Vorkoster? Das sah nach Starallüren aus!
Als das Licht ausging, erschien zu schottischen Tönen erst einmal Amys Band. Bei ihrem Paul Weller Support hatte Amy MacDonald noch alleine, nur von ihrer Gitarre begleitet, gespielt. Mittlerweile besteht ihre Band aus einem zweiten Gitarristen, einem Bassisten, einem Schlagzeuger und einem hütchentragenden Keyboarder. Kurz später tauchte dann auch die kleine Schottin auf, nahm ihre akustische Gitarre und begann Poison Prince, ihr Lied über Pete Doherty.
Live zeigt Amys Musik ihre wahre Qualität. Seit ich sie für mich entdeckt habe, werde ich damit aufgezogen, solch Mainstream-Radiomusik zu mögen. Allerdings ist live von der glatten Produktion der Platte nichts mehr zu hören. Am deutlichsten zeigt sich der Unterschied in Amys Stimme, die bei Auftritten eine Ecke tiefer klingt als auf Platte. Es gibt aber noch einen anderen lustigen Unterschied zwischen Amy und Amy: sie singt in einer anderen Sprache als sie redet. Ihr Singenglisch ist bestens zu verstehen und könnte einem Schulbuch entsprungen sein. Wenn sie dagegen redet, ist das herrlich dreckiges Glasgow-Schottisch (nicht, daß ich das von anderem Schottisch unterscheiden könnte). Jedenfalls verzückten mich Amys Ansagen wieder einmal sehr.
Aber es ging ja um die Musik zwischen den Ansagen... Nach Poison Prince, einem meiner Lieblinge von This is the life, folgten weitere Lieder ihres Debütalbums, zuerst L.A., ihr Lied über ihren Schwarm Jake Gyllenhaal, Youth of today, das sie mit 13 oder 14 geschrieben hat und bei dem eine Saite ihrer Gitarre riss, der große Hit This is the life und Footballer's life, über B- und C-Stars in Großbritannien. All das kam außerordentlich gut beim Palladium Publikum an. Es gab zwar kein wildes Getanze wie bei den Kooks zum Beispiel. Es herrschte mehr eine ausgelassene Feierstimmung, es wurde viel mitgesungen und geklatscht.
Nach Footballer's wife sah es ein wenig so aus, als müsse Amy improvisieren. Sie schnappte sich die Gitarre und spielte ihr schönes Killers-Cover Mr. Brightside. Später stieg dann ihre Band ins Spiel ein. Ob es da irgendeine Panne gab und Mr. Brightside eine Notlösung war, weiß ich nicht. Amys Version des Songs war aber wieder einmal wundervoll!
Es folgten mit A wish for something more und Mr. Rock & Roll zwei weitere Stücke vom Album, bevor der erste neue Titel gespielt wurde. Ich hatte The next big thing schon einmal gehört und mag das Lied. The next big thing ist sicher nicht so einprägsam wie This is the life oder Poison Prince, hat aber sicher Hitpotential.
Nach The next big thing und meinem Liebling Barrowland Ballroom ("and I'll sing you a song or two") kam das nächste Cover. Ich mag es sehr, wenn Bands Lieder von anderen Bands, die sie mögen, spielen. Amys zweites Cover war Hallelujah von Leonard Cohen. Bei den rausgebrüllten "Hallelujahs" merkte auch der letzte im knallvollen Palladium, wie außerordentlich gut und kraftvoll Amy MacDonalds Stimme ist! Hallelujah kam ganz prima an. Ich weiß nicht, ob Künstler es mögen, wenn ein gecovertes Lied lauter gefeiert wird als die eigenen. Amy schien den langanhaltenden Applaus aber zu genießen.
Bevor Run nach gut einer Stunde den regulären Teil beendete, spielte die Band noch ein zweites neues Lied namens Troubled soul, eine sehr schöne Ballade, bei der Bassist Jamie eine größere Singrolle spielt. Ich hoffe, Troubled soul wird veröffentlicht, denn mir gefiel dieses ruhige Stück sehr gut!
Als Amy nach einer kurzen Pause wieder auf die Bühne kam, spielte sie zunächst alleine Caledonia, das Lied über ihre schottische Heimat. Auf Platte ist Caledonia ein Hidden Track nach Road to home. Allerdings nicht auf der deutschen Version, denn auf der fehlt Road to home. Amy entschuldigte sich dafür, daß das Lied auf dem Weg nach Deutschland verschwunden sei. Da aber demnächst eine Deluxe Edition erscheint, auf der das fehlende Stück drauf sei, könnten wir sicher beim nächsten Mal mitsingen.
Zwischen den beiden Bonusstücken stimmte die Schottin das letzte Cover des Abends an, Dancing in the dark von Bruce Springsteen. Und mit Let's start a band endete es leider wieder. Viel zu schnell, denn der Abend war wirklich wundervoll und sehr kurzweilig. Amy MacDonald (da bleibe ich bei meinem ersten Eindruck) hat wahnsinnig viel Talent. Es macht Spaß, ihr zuzuhören und zu sehen. Die Sängerin aber auch ihre Band wirken so herrlich bodenständig. Wenn Amy erzählt, daß Footballer's wife von den Celebrities der britischen Medienlandschaft handele und sie niemals berühmt und ein Celebrity sein wolle, wirkt das 100%ig aufrichtig. Berühmt zu sein, kann sie nicht mehr verhindern, ins Big Brother Haus wird sie aber sicher auch nicht einziehen (und wohl auch nicht Oliver Kahn oder Boris Becker heiraten). Die Band scheint wirklich viel Spaß an solchen Abenden zu haben. Als Schlagzeuger Adam sich auf eine Kiste setzte und da Percussions spielte, "um einmal etwas Neues auszuprobieren", merkte man das zum Beispiel schön.
Ein hervorragendes Konzert einer sehr sympathischen Musikerin! Was bin ich froh, daß ich damals bei Paul Weller war!
Der Abend im Palladium war Amys größtes Konzert bisher als Hauptgruppe. Ich glaube aber, daß es die letzte Chance war, sie in so kleinem Rahmen zu sehen...
Das Konzert im vergangenen Dezember war großartig und einmalig. Als Amy als letzte Zugabe Barrowland Ballroom spielte, war das einer der stimmungsvollsten Musikmomente, die ich je erlebt habe.
Aber genug der langen Vorgeschichte, zumindest fast. Im letzten März kam Amy erstmals als Hauptgruppe nach Deutschland. Sie verkaufte auf Anhieb das Gebäude 9 aus. Leider verhinderte ein kaputter Magen, daß ich sie an dem Abend sehen konnte. Seit März wurde aus der gerade so bekannten Musikerin ein echter Star in Deutschland, der im Radio läuft und wahnwitzig viele CDs verkauft. Also war es wenig überraschend, daß die für heute ursprünglich angesetzte Live Music Hall schnell zu klein wurde und das Konzert ins Palladium verlegt wurde. Und auch da war es schließlich vergangene Woche ausverkauft... nicht schlecht!
Bevor Amy jedoch um 21.30 Uhr auftrat, bemühte sich The Life Between aus Hamburg, für Stimmung zu sorgen. Das gelang der vierköpfigen Band auch nach ein, zwei Liedern recht gut. Ich war leider nicht objektiv, weil mir die einstudiert wirkenden Chris-Martin-Posen von Sänger Michael Zlanabitnig wahnsinnig auf den Geist gingen. Die Musik war ganz netter Radiopop, aber nicht weltbewegend und auch nicht bleibend - nichts für mich. Aber - und das war ihr Job- sie sorgten für ordentlich Stimmung.
In der Umbaupause bemerkten wir eine witzige Szene. Amys Mikroständer hatte einen Getränkehalter auf halber Höhe. Amys Roadie (oder Tourmanager) bestückte diesen Halter mit einer Wasserflasche. Bevor er die offene Flasche da reinstellte, nahm er aber erst einmal einen kräftigen Schluck. Ein Vorkoster? Das sah nach Starallüren aus!
Als das Licht ausging, erschien zu schottischen Tönen erst einmal Amys Band. Bei ihrem Paul Weller Support hatte Amy MacDonald noch alleine, nur von ihrer Gitarre begleitet, gespielt. Mittlerweile besteht ihre Band aus einem zweiten Gitarristen, einem Bassisten, einem Schlagzeuger und einem hütchentragenden Keyboarder. Kurz später tauchte dann auch die kleine Schottin auf, nahm ihre akustische Gitarre und begann Poison Prince, ihr Lied über Pete Doherty.
Live zeigt Amys Musik ihre wahre Qualität. Seit ich sie für mich entdeckt habe, werde ich damit aufgezogen, solch Mainstream-Radiomusik zu mögen. Allerdings ist live von der glatten Produktion der Platte nichts mehr zu hören. Am deutlichsten zeigt sich der Unterschied in Amys Stimme, die bei Auftritten eine Ecke tiefer klingt als auf Platte. Es gibt aber noch einen anderen lustigen Unterschied zwischen Amy und Amy: sie singt in einer anderen Sprache als sie redet. Ihr Singenglisch ist bestens zu verstehen und könnte einem Schulbuch entsprungen sein. Wenn sie dagegen redet, ist das herrlich dreckiges Glasgow-Schottisch (nicht, daß ich das von anderem Schottisch unterscheiden könnte). Jedenfalls verzückten mich Amys Ansagen wieder einmal sehr.
Aber es ging ja um die Musik zwischen den Ansagen... Nach Poison Prince, einem meiner Lieblinge von This is the life, folgten weitere Lieder ihres Debütalbums, zuerst L.A., ihr Lied über ihren Schwarm Jake Gyllenhaal, Youth of today, das sie mit 13 oder 14 geschrieben hat und bei dem eine Saite ihrer Gitarre riss, der große Hit This is the life und Footballer's life, über B- und C-Stars in Großbritannien. All das kam außerordentlich gut beim Palladium Publikum an. Es gab zwar kein wildes Getanze wie bei den Kooks zum Beispiel. Es herrschte mehr eine ausgelassene Feierstimmung, es wurde viel mitgesungen und geklatscht.
Nach Footballer's wife sah es ein wenig so aus, als müsse Amy improvisieren. Sie schnappte sich die Gitarre und spielte ihr schönes Killers-Cover Mr. Brightside. Später stieg dann ihre Band ins Spiel ein. Ob es da irgendeine Panne gab und Mr. Brightside eine Notlösung war, weiß ich nicht. Amys Version des Songs war aber wieder einmal wundervoll!
Es folgten mit A wish for something more und Mr. Rock & Roll zwei weitere Stücke vom Album, bevor der erste neue Titel gespielt wurde. Ich hatte The next big thing schon einmal gehört und mag das Lied. The next big thing ist sicher nicht so einprägsam wie This is the life oder Poison Prince, hat aber sicher Hitpotential.
Nach The next big thing und meinem Liebling Barrowland Ballroom ("and I'll sing you a song or two") kam das nächste Cover. Ich mag es sehr, wenn Bands Lieder von anderen Bands, die sie mögen, spielen. Amys zweites Cover war Hallelujah von Leonard Cohen. Bei den rausgebrüllten "Hallelujahs" merkte auch der letzte im knallvollen Palladium, wie außerordentlich gut und kraftvoll Amy MacDonalds Stimme ist! Hallelujah kam ganz prima an. Ich weiß nicht, ob Künstler es mögen, wenn ein gecovertes Lied lauter gefeiert wird als die eigenen. Amy schien den langanhaltenden Applaus aber zu genießen.
Bevor Run nach gut einer Stunde den regulären Teil beendete, spielte die Band noch ein zweites neues Lied namens Troubled soul, eine sehr schöne Ballade, bei der Bassist Jamie eine größere Singrolle spielt. Ich hoffe, Troubled soul wird veröffentlicht, denn mir gefiel dieses ruhige Stück sehr gut!
Als Amy nach einer kurzen Pause wieder auf die Bühne kam, spielte sie zunächst alleine Caledonia, das Lied über ihre schottische Heimat. Auf Platte ist Caledonia ein Hidden Track nach Road to home. Allerdings nicht auf der deutschen Version, denn auf der fehlt Road to home. Amy entschuldigte sich dafür, daß das Lied auf dem Weg nach Deutschland verschwunden sei. Da aber demnächst eine Deluxe Edition erscheint, auf der das fehlende Stück drauf sei, könnten wir sicher beim nächsten Mal mitsingen.
Zwischen den beiden Bonusstücken stimmte die Schottin das letzte Cover des Abends an, Dancing in the dark von Bruce Springsteen. Und mit Let's start a band endete es leider wieder. Viel zu schnell, denn der Abend war wirklich wundervoll und sehr kurzweilig. Amy MacDonald (da bleibe ich bei meinem ersten Eindruck) hat wahnsinnig viel Talent. Es macht Spaß, ihr zuzuhören und zu sehen. Die Sängerin aber auch ihre Band wirken so herrlich bodenständig. Wenn Amy erzählt, daß Footballer's wife von den Celebrities der britischen Medienlandschaft handele und sie niemals berühmt und ein Celebrity sein wolle, wirkt das 100%ig aufrichtig. Berühmt zu sein, kann sie nicht mehr verhindern, ins Big Brother Haus wird sie aber sicher auch nicht einziehen (und wohl auch nicht Oliver Kahn oder Boris Becker heiraten). Die Band scheint wirklich viel Spaß an solchen Abenden zu haben. Als Schlagzeuger Adam sich auf eine Kiste setzte und da Percussions spielte, "um einmal etwas Neues auszuprobieren", merkte man das zum Beispiel schön.
Ein hervorragendes Konzert einer sehr sympathischen Musikerin! Was bin ich froh, daß ich damals bei Paul Weller war!
Der Abend im Palladium war Amys größtes Konzert bisher als Hauptgruppe. Ich glaube aber, daß es die letzte Chance war, sie in so kleinem Rahmen zu sehen...
Setlist Amy MacDonald, Palladium, Köln:
01: Poison Prince
02: L.A.
03: Youth of today
04: This is the life
05: Footballer's wife
06: Mr. Brightside (Killers Cover)
07: A wish for something more
08: Mr. Rock & Roll
09: The next big thing (neu)
10: Barrowland Ballroom
11: Hallelujah (Leonard Cohen Cover)
12: Troubled soul (neu)
13: Run
14: Caledonia (Z)
15: Dancing in the dark (Bruce Springsteen Cover) (Z)
16: Road to home (Z)
17: Let's start a band (Z)
Links:
- Amy MacDonald im Barrowland Ballroom in Glasgow
- Amy MacDonalds erstes Konzert in Deutschland
- und im Gebäude 9 in Köln
- mehr Fotos
7 Kommentare :
Na du warst ja wie immer super schnell :-) War ein klasse abend mit einer bezaubernden Amy! Wirklich schön zu sehen, dass sie den ganzen Trubel um ihre Person scheinbar locker wegsteckt ohne abzuheben.
Unser bericht folgt später auch, allerdings erst in ein paar (wenigen) Tagen ;-)
Ich stimme Dir zu, das war ein klasse Abend mit einer beszaubernd guten Amy.
Ihren Slang nennt man übrigens Glaswegian.
sicher das es halleluja von Chohen war? in Frankreich ist jeff buckley gerade mit selbiger nummer recht erfolgreich (aber die spinnen ja auch die gallier)
danke für den sehr raschen Bericht; Amy spielt heute (ich glaube erstmals)in Wien und ich freue mich schon wahnsinnig drauf; wird aber im sehr kleinen Rahmen stattfinden; es werden so ca. 550 Zuschauer sein
...und ich hätte schwören können, dass Amy im grossen Palladium nicht funktioniert. Aus dieser Sorge heraus habe ich mir kein Ticket besorgt, denn Anfang des Jahres im G9 war es einfach zu gut. Diesen Eindruck wollte ich mir nicht zerstören....umso schöner für Amy und alle, die da waren, dass es ein guter Abend war.
He, danke für den netten bericht!
ich war auch da und war einfach beeindruck wie eine solch 'wee personality' so eine power-stimme haben kann... der ganze abend war echt super:)
das percussion instrument heißt übrigens 'cajon'.
vllt solle ich an dieser stelle auch einfach nochmal erinnern, dass 'caledonia' auch eigentl. nicht von ihr is sondern nen cover und zwar von Dougie Maclean.
allerdings find ich ihre interpretation auch viel schöner, halt angepasster für die heutigen verhältnisse...
danke für den bericht,
x Fen:)
klingt super, wär gern dabeigewesen..
das mit der Wasserflasche waren -hoff ich zumindest- keine Starallüren, etwas ähnliches gab es gestern in Bochum auch. Dieses Helferlein hat allerdings nicht abgetrunken, sondern ein paar Schlucke weggekippt. Geht also nur darum, dass Amy sich beim Trinken nicht vollsabbelt ;D
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