Datum: 15. Juni 2015
Dauer: 60 min
Zuschauer: 7
Es scheint fast, als hätten wir ein Argentinien-Abo für den Monat Juni abgeschlossen. Oder genauer ein Abo mit Musik von Marina Fages aka Kiki Marder. Zuletzt war sie mit Lucy Patané in Europa unterwegs, diesmal mit männlicher Begleitung durch Ignacio (Galgo) CZ. Und sie planen, insgesamt ein halbes Jahr durch Europa zu reisen!
Die beiden haben sehr verschiedene Musik parat und entscheiden nach Konzertort und nach Lust und Laune, wo es heute "lang" geht und wie der gemeinsame Mix aussieht. Insofern war ich im Vorfeld nicht wirklich sicher, ob es diesmal wohl mehr elektronisch wird und die Beats siegen, oder ob sich die argentinische Folkore durch die Ritzen blitzend mehr akustischen Stücke durchsetzen.
Keine Zweifel hatte ich, dass es ein rundum gelungener Abend werden würde. Ausgepackt hatten die beiden allerhand Instrumente. Am meisten zum Einsatz kam schließlich die Trommel und die E-Gitarre. Aber auch Flöte, Charango und schließlich sogar ein Schafshorn hatten ihren Auftritt. Sehr melancholisch sehnend hing das Programm in unserem malerischen Frühsommerabend. Immer wenn Marina versprach, das nächste Lied würde "more happy", dann war das nur graduell und alles in allem doch wieder eher nachdenklich...
Ein Abend in Moll, aber auch ein Herz wärmender Abend. Zwischendurch gab es aber auch viel zu schmunzeln, da die beiden immer mal mit stillen Blicken ausfechten mussten, wer wo steht oder sitzt und wie es nun im Programm weitergeht. Eben so recht handgemacht und ganz nach meinem Herzen.
Die beiden haben sehr verschiedene Musik parat und entscheiden nach Konzertort und nach Lust und Laune, wo es heute "lang" geht und wie der gemeinsame Mix aussieht. Insofern war ich im Vorfeld nicht wirklich sicher, ob es diesmal wohl mehr elektronisch wird und die Beats siegen, oder ob sich die argentinische Folkore durch die Ritzen blitzend mehr akustischen Stücke durchsetzen.
Keine Zweifel hatte ich, dass es ein rundum gelungener Abend werden würde. Ausgepackt hatten die beiden allerhand Instrumente. Am meisten zum Einsatz kam schließlich die Trommel und die E-Gitarre. Aber auch Flöte, Charango und schließlich sogar ein Schafshorn hatten ihren Auftritt. Sehr melancholisch sehnend hing das Programm in unserem malerischen Frühsommerabend. Immer wenn Marina versprach, das nächste Lied würde "more happy", dann war das nur graduell und alles in allem doch wieder eher nachdenklich...
Ein Abend in Moll, aber auch ein Herz wärmender Abend. Zwischendurch gab es aber auch viel zu schmunzeln, da die beiden immer mal mit stillen Blicken ausfechten mussten, wer wo steht oder sitzt und wie es nun im Programm weitergeht. Eben so recht handgemacht und ganz nach meinem Herzen.
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