Konzert: Mohna & Clare Louise, Oliver Peel Session # 19
Ort: ein Wohnzimmer irgendwo in Paris
Datum: 14.03.2010
Zuschauer: 30
Konzertdauer: Clare Louise 30 Minuten, Mohna 35 (intensive!) Minuten
Herrlich, wunderbar, traumhaft! Selbstredend! Oder doch nicht so selbstverständlich? Dass Musiker in unserem Wohnzimmer auf engstem Raum, bedrängt von neugierig glotzenden Zuschauern ihr absolut Bestes geben und stimmlich und klanglich voll auf der Höhe sind, ist alles andere als logisch und normal. Für mich immer wieder ein kleines Wunder, wie es die Künstler schaffen, sich innerhalb kürzester Zeit so gut an die schwierigen Verhältnisse anzupassen. So mancher etablierte Popstar würde sich bei dieser Übung bis auf die Knochen blamieren. Ganz anders die in Belgien lebende Französin Clare Louise und die Hamburgerin Mohna. Beide verzückten unsere Gäste mit Wohlklängen und wundervollen Liedern.
Aber wie kam die Session mit Mohna und Clare Louise eigentlich zustande? Fragen im Stile von: "Wie kommst Du an die ganzen feinen Künstler?", werden mir sehr häufig gestellt. Meine Antwort lautet dann immer: "Kommt ganz drauf an." Handelt es sich um Pariser Indie-Musiker kenne ich sie oft persönlich und frage sie einfach, ob sie Bock auf so etwas haben. Mit Pollyanna, Orouni und Rivkah ist das beispielsweise so gelaufen. Manchmal melden sich bei mir auch Bookingagenturen und Manager und fragen nach, ob ich nicht Lust hätte, mit einem ihrer Leute eine Session zu machen (Beispiele Arborea und Simone White). Schließlich gibt es aber auch die Variante, daß ich über Musiker via Internet stolpere. Entertainment For The Braindad habe ich mittels You Tube- Video und Blogbeitrag von Plattenvorgericht kennengelernt und dann über MySpace Kontakt aufgenommen. Bei Karo aus Würzburg war es sehr ähnlich. Von Mohna hörte ich zuerst im Espace B. Ich kenne die dortigen Programmgestalter und die hatten mir erzählt, daß eine junge deutsche Pianistin beim Festival Top Of The Folk in Rennes (Bretagne) auftreten werde. Man muß wissen, daß die Sympathen vom Espace B auch bei erwähntem Festival ihre Finger im Spiel haben. Neugierig geworden stattete ich der MySpace Seite von Mohna einen Besuch ab und sah, daß sie nicht nur in Rennes angesetzt war, sondern am darauffolgenden Dienstag auch im Pariser Scopitone. Zwischen beiden Terminen lag ein Wochenende und da hatte sie frei. Ideale Vorrausetzungen , um mit ihr am Wochenende eine Oliver Peel Session zu machen! Dachte ich mir zumindest. Forsch wie ich nun einmal bin, schrieb ich Mohna bei MySpace einen langen Liebesbrief (in musikalischer Hinsicht natürlich), erklärte ihr wie die Oliver Peel Sessions ablaufen und richtete aus ,daß sich sie liebend gerne am Sonntag, den 14.03.2010, bei mir empfangen würde. Das Feedback war ernüchternd: Ich bekam keine Antwort! Besonders enttäuscht war ich dennoch nicht, weil ich ja weiß, daß Künstler MySpace inzwischen meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ich musste mir also etwas anderes einfallen lassen. Die entscheidende Kontaktperson war schließlich Nicolas, (nicht Sarkozy!) den ich unter dem Moniker St Petersburg schon einmal live gesehen hatte und von dem ich erfuhr, daß er eine kleine Bookingagentur hat. Einer seiner Künstler: Mohna!
In der Folge untertsützte mich Nicolas tatkräftig bei dem Unterfangen, den dicken Fisch Mohna (die in Wahrheit eine grazile Elfe ist) an Land zu ziehen. Es gelang! Die Session wurde gebucht! Hurra!!! Clare Louise wurde mir drei Tage vor Sessionbeginn dann noch von einer Freundin, die sich auf belgische Musiker spezialisiert hat, "angedreht". Haha, ich alter Scherzbold! Ein solch fesches Mädel mit solch feinen Liedern wie Clare Louise läßt man sich doch gerne andrehen, aufgezwungen wurde sie mir jedenfalls nicht!
Der 14 März kam schneller, als ich denken konnte. Es war also wieder soweit: eine neue Session. Immer mit gewissen Aufregungen und Problemchen verbunden. Haben wir genug zu essen und zu trinken eingekauft? Haben wir auch das richtige eingekauft? Im Falle von Mohna war das Richtige: Veganes Futter! Eine harte Nuß, schließlich gibt es fast überall versteckte Eier in Mahlzeiten, nicht nur an Ostern. Und neben der Fresserei war natürlich auch wichtig, daß wir genügend Leute zusammentrommeln, Blumen kaufen und jemanden finden, der das Ganze filmt. Glücklicherweise bekamen wir das aber alles geregelt und am Nachmittag war alles für das große Fest angerichtet. Clare Louise kam als Erste. Sie sah hinreißend aus, hatte aber ungünstigerweise ihren Lover mit angeschleppt. Haha, wieder so ein Scherz! Das mit dem "hinreißend" stimmt, der Freund war aber ebenfalls herzlich willkommen. Nach und nach kamen immer mehr Gäste und das Wohnzimmer füllte sich. Dann klingelte plötzlich das Telefon. Mohna war dran. Sie waren gerade mit dem Auto (Kleinbus?) in Paris angekommen und wollten wissen, wo wir genau wohnen und wo sie parken könnten. Eine viertel Stunde später klingelte es erneut. Diesmal an der Wohnungstür. Mohna war da! Aber nicht alleine, sie hatte ihre Schwester Marina, den Begleitmusiker Sebastian und eine Freudin mitgebracht. Die netten jungen Leute aus Hamburg waren schwer bepackt. Sie hatten das Piano angeschleppt und die dazu passende weiße Holzkonstruktion. Cool! Ein richtiges Klavier im Wohnzimmer! Das Teil bauten sie aber erst nach dem Konzert von Clare Louise auf, die nun als erste ins kalte Wasser gestoßen wurde.
In der Folge untertsützte mich Nicolas tatkräftig bei dem Unterfangen, den dicken Fisch Mohna (die in Wahrheit eine grazile Elfe ist) an Land zu ziehen. Es gelang! Die Session wurde gebucht! Hurra!!! Clare Louise wurde mir drei Tage vor Sessionbeginn dann noch von einer Freundin, die sich auf belgische Musiker spezialisiert hat, "angedreht". Haha, ich alter Scherzbold! Ein solch fesches Mädel mit solch feinen Liedern wie Clare Louise läßt man sich doch gerne andrehen, aufgezwungen wurde sie mir jedenfalls nicht!
Der 14 März kam schneller, als ich denken konnte. Es war also wieder soweit: eine neue Session. Immer mit gewissen Aufregungen und Problemchen verbunden. Haben wir genug zu essen und zu trinken eingekauft? Haben wir auch das richtige eingekauft? Im Falle von Mohna war das Richtige: Veganes Futter! Eine harte Nuß, schließlich gibt es fast überall versteckte Eier in Mahlzeiten, nicht nur an Ostern. Und neben der Fresserei war natürlich auch wichtig, daß wir genügend Leute zusammentrommeln, Blumen kaufen und jemanden finden, der das Ganze filmt. Glücklicherweise bekamen wir das aber alles geregelt und am Nachmittag war alles für das große Fest angerichtet. Clare Louise kam als Erste. Sie sah hinreißend aus, hatte aber ungünstigerweise ihren Lover mit angeschleppt. Haha, wieder so ein Scherz! Das mit dem "hinreißend" stimmt, der Freund war aber ebenfalls herzlich willkommen. Nach und nach kamen immer mehr Gäste und das Wohnzimmer füllte sich. Dann klingelte plötzlich das Telefon. Mohna war dran. Sie waren gerade mit dem Auto (Kleinbus?) in Paris angekommen und wollten wissen, wo wir genau wohnen und wo sie parken könnten. Eine viertel Stunde später klingelte es erneut. Diesmal an der Wohnungstür. Mohna war da! Aber nicht alleine, sie hatte ihre Schwester Marina, den Begleitmusiker Sebastian und eine Freudin mitgebracht. Die netten jungen Leute aus Hamburg waren schwer bepackt. Sie hatten das Piano angeschleppt und die dazu passende weiße Holzkonstruktion. Cool! Ein richtiges Klavier im Wohnzimmer! Das Teil bauten sie aber erst nach dem Konzert von Clare Louise auf, die nun als erste ins kalte Wasser gestoßen wurde.
Die Süße, sie bebte vor Aufregung! Anmerken ließ sie es sich aber nicht, sondern machte gute Miene zum bösen (nein, natürlich zum guten!) Spiel, lächelte, war aufgeschlossen und freundlich. Auffallend ihre Stimme. Mit souliger/jazziger Duftnote imprägniert und teilweise sehr laut und druchdringend. Wollte die Gute etwa unsere Gläser zum Bersten bringen? Erstaunlich, daß eine solch zierliche und schmale Person so energisch jodeln kann. Hatte man sich aber an diese sehr spezielle Stimme gewöhnt, konnte man das akustische Konzert in vollen Zügen genießen. Ihre warmen und lieblichen Kompositionen, die sie normalerweise zusamen mit einer Cellistin und einem Gitarristen vorträgt, passten bestens zur intimen Atmosphäre eines Wohnzimmers. Ihre hübsch gestaltete Debüt-Ep spielte sie fast komplett durch. Lediglich der Opener 3 Years und ein neues Lied, für das sie noch keinen richtigen Namen gefunden hat (Arbeitstitel Two Hearts) stammten nicht davon. Eines meiner Lieblingslieder war Lonesome. Clare Louise zauberte mit ihrem feinem Guitarpicking eine Nick Draksche Atmosphäre in unsere gute Stube und jodelte bei diesem Seelentröster besonders schön. Auch toll: How Do You Spell, melancholisch, aber mit einer tröstlichen, hoffungsspendenden Note versehen. Schade, daß hier das Cello fehlte, aber auch pur und nur mit Akustikklampfe war der Titel ein Zungenschnalzer.
Nach gut einer halben Stunde hatte Clare Louise fertig und strahlte ob des warmen Applauses über beide hübschen Backen. Sie darf gerne wiederkommen, auch ohne ihren Freund. Just kidding...
Nach gut einer halben Stunde hatte Clare Louise fertig und strahlte ob des warmen Applauses über beide hübschen Backen. Sie darf gerne wiederkommen, auch ohne ihren Freund. Just kidding...
Dann aber endlich Mohna! Bevor es losgehen konnte, mußte aber erst das Klavierkonstrukt aufgebaut werden. Zehn Minuten später stand das weißgebeizte Teil (passend zum Fell unsere Katers) dann aber wie eine eins. Die Hamburgerin nahm Platz und nachdem ich sie kurz auf französisch (sie schmunzelte, als wolle sie sagen: "habe ich zwar jetzt nicht verstanden, aber ich glaube es war nett und positiv") unseren Gästen vorgestellt hatte, ertönten die ersten melancholischen Noten von liebreizenden Glöckchen. Dann kam das gefühlvolle Pianospiel und der Gesang hinzu ("every morning they appear in one corner of you ear"). Es dauerte keine zwei Minuten und sie hatte mich mit dieser herzerweichenden Rezeptur aus in moll gehaltenen Klaviermelodien und der brüchigen Kleinmädchenstimme windelweich geklopft! Wo waren meine Taschentücher? Ich hätte weinen können! Glückstränen wohlgemerkt, oder aber Tränen, die man vergießt, weil man sehr gerührt ist. Was für ein Talent ich da zu Gast hatte! Und so bescheiden! Ganz höflich und zurückhaltend stellte sie sich, Marina und Sebastian vor, die nun zu On The Quiet tatkräftige Unterstützung leisteten. Mohnas Schwester spielte gegen Ende ein wenig Akkordeon, Sebastian laut klackernde Percussions und die Pianistin selbst ließ ein tickendes Metronom laufen. "All cats are black at night someone said", sang Mohna und gerne hätte ich auch den gesamten Text verstanden, aber die Strophen wurden von den Instrumenten überdeckt. Schade auch, daß in der CD 1985-1994 keine Texte beigefügt sind. Vielleicht erklärt Mohna mir einmal, worum es in On The Quiet genau geht. Sie selbst gestand mir, daß ihr Songwriting noch reichlich naiv sei und sie in dieser Hinsicht noch Fortschritte machen könne. Ich jedoch konnte mich nicht beklagen, Textzeilen wie "sometimes the eyes break and salty waters comes out " (bei The Kites, dem dritten Lied), trafen mich mit voller emotionaler Wucht.
Zu Daughter kam anfangs eine Kalimba zum Einsatz und diesen Part hatte Mohna gesampelt, so daß das ganze Lied lang die Kalimba pluckerte. Auch der Backgroundgesang wurde mittels Looptechnik erzeugt und der so geschaffene "Mädchenchor" wurde immer intensiver und forscher. Verblüffend!
Dann packte unser Videofilmer seine sieben Sachen, denn er wollte noch zu einem anderen Konzert, was Mohna kess mit: "You wil miss the best part," kommentierte. Sie verriet auch ein wenig über ihr Seelenleben als sie sagte: "I'm not good in talking between the songs but silence is good as well."
Bei The Stroke handelte es sich dann um ein Lied, das man in der Tat nicht verpasst haben sollte. Besondere Gimmicks waren der Einsatz einer kleinen Harfe durch Marina (es klang wie das Meereesrauschen) und extrem energische Percussions von Sebastian, die Mohna durch ein perfekt getimtes Klavierspiel parierte. Das Lied hatte dramaturgisch zwei Teile, einen melancholisch dahinfließenden und einen wachrüttelnden Part. Überraschend allerdings das abrupte Ende. Ob das so geplant war?
Tippa war eigentlich nur ein längeres (allerdings profund schönes) Pianointro, bevor es in Break, Break, Break überging, die Sängerin fast heiser die berührenden Texte sang ("close your eyes and your doors, when he smiles"...). Auch hier gab es Tempo-und Stimmungswechsel, dazu Xylophon und am Ende pfiffen Mohna und ihre Schwester sogar wie zwei Vögel. Das pfeifen im Walde, wenn man Angst hat?...
"In the truth its much colder than I thought it would be", wimmerte Mohna beim abschließenden Sons und wieder wurde ein Mädchenchor gesampelt ("you are, you are" riefen anscheinend gleich mehrere Stimmen). Der Applaus war langanhaltend und frenetisch, aber anstatt sich feiern zu lassen, ergriff die Hamburgerin das Mikro und bekundete: "The concert of Clare Louise was really great." Was für eine Fairplay! Zidane und Materazzi sollten sich ein Beispiel daran nehmen, anstatt sich anzugiften und Kopfnüsse zu verteilen!
Keine Kopfnüsse, sondern Zugaben und zwar zwei an der Zahl wurden uns dann noch serviert. Bei Harmonium spielte Mohna auf einem alten Akkordeon und verkündete textlich die frohe Botschaft: "No one will die." Wie bitte? Sind wir alle unsterblich? - Vielleicht nicht, aber eins sind wir auf jeden Fall: Unsterblich verliebt in Mohna und ihre berührende Musik!
Setlist Mohna, Oliver Peel Session # 19, Paris:
Zu Daughter kam anfangs eine Kalimba zum Einsatz und diesen Part hatte Mohna gesampelt, so daß das ganze Lied lang die Kalimba pluckerte. Auch der Backgroundgesang wurde mittels Looptechnik erzeugt und der so geschaffene "Mädchenchor" wurde immer intensiver und forscher. Verblüffend!
Dann packte unser Videofilmer seine sieben Sachen, denn er wollte noch zu einem anderen Konzert, was Mohna kess mit: "You wil miss the best part," kommentierte. Sie verriet auch ein wenig über ihr Seelenleben als sie sagte: "I'm not good in talking between the songs but silence is good as well."
Bei The Stroke handelte es sich dann um ein Lied, das man in der Tat nicht verpasst haben sollte. Besondere Gimmicks waren der Einsatz einer kleinen Harfe durch Marina (es klang wie das Meereesrauschen) und extrem energische Percussions von Sebastian, die Mohna durch ein perfekt getimtes Klavierspiel parierte. Das Lied hatte dramaturgisch zwei Teile, einen melancholisch dahinfließenden und einen wachrüttelnden Part. Überraschend allerdings das abrupte Ende. Ob das so geplant war?
Tippa war eigentlich nur ein längeres (allerdings profund schönes) Pianointro, bevor es in Break, Break, Break überging, die Sängerin fast heiser die berührenden Texte sang ("close your eyes and your doors, when he smiles"...). Auch hier gab es Tempo-und Stimmungswechsel, dazu Xylophon und am Ende pfiffen Mohna und ihre Schwester sogar wie zwei Vögel. Das pfeifen im Walde, wenn man Angst hat?...
"In the truth its much colder than I thought it would be", wimmerte Mohna beim abschließenden Sons und wieder wurde ein Mädchenchor gesampelt ("you are, you are" riefen anscheinend gleich mehrere Stimmen). Der Applaus war langanhaltend und frenetisch, aber anstatt sich feiern zu lassen, ergriff die Hamburgerin das Mikro und bekundete: "The concert of Clare Louise was really great." Was für eine Fairplay! Zidane und Materazzi sollten sich ein Beispiel daran nehmen, anstatt sich anzugiften und Kopfnüsse zu verteilen!
Keine Kopfnüsse, sondern Zugaben und zwar zwei an der Zahl wurden uns dann noch serviert. Bei Harmonium spielte Mohna auf einem alten Akkordeon und verkündete textlich die frohe Botschaft: "No one will die." Wie bitte? Sind wir alle unsterblich? - Vielleicht nicht, aber eins sind wir auf jeden Fall: Unsterblich verliebt in Mohna und ihre berührende Musik!
Setlist Mohna, Oliver Peel Session # 19, Paris:
01: Hold Them
02: On The Quite
03: The Kites
04: Daughters
05: The Stroke
06: Tippa
07: Break, Break, Break
08: Sons
09: Harmonium
10: Neutrum
Setlist Clare Louise, Oliver Peel Session # 19, Paris:
01: 3 Years
02: Wild Fishes
03: Old Melody
04: Lonesome
05: No Name Song (Two Hearts)
06: I'll Teach My Guitar To Fly
07: Space Oddity (David Bowie)
- English Review, Photos, Video by Rockerparis, klick!
3 Kommentare :
in belgien lebende franzosen wuerden gewisse franzosen doch als sadomasochisten betiteln, sosehr wie die beiden nationen sich doch lieben ...
Da ist was dran, Oliver. Vielleicht schreibt Clare Louise deshalb ausdrücklich auf ihrer MySpace Seite, daß sie freiwillig in Belgien lebt :)
hier fehlt der link zum klienicum, eindeutig: http://dasklienicum.blogspot.com/2009/10/early-judgement-31-mohna.html
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