Konzert: Kaiser Chiefs
Ort: Olympia, Paris
Datum: 27.01.2009
Zuschauer: ausverkauft
Konzertdauer: ca. 75 Minuten
Die noch im Jahre 2005 wahnsinnig angesagten Britrockbands haben anno 2009 schwer zu kämpfen. Selbst Platzhirsche wie Maximo Park, Bloc Party und auch die heute auftretenden Kaiser Chiefs sind davon betroffen. Zumindest in Frankreich füllen sie keine großen Hallen mehr.
Maximo Park traf es hierbei am härtesten. Nach ihrem desaströs schlecht besuchten Konzert im Bataclan 2007 (der 1000 Personen Platz dienende Saal war maximalopark zur Hälfte ausgelastet) haben sie sich nie wieder in Paris blicken lassen und auch 2009 steht Frankreich nicht auf ihrer Tourneeplanung. Bloc Party spielen immerhin demnächst im ausverkauften Olympia, aber das hat mit circa. 2000 Plätzen nur 1/3 des Fassunsgvermögens des Zénith, wo Bloc Party Ende 2005 auftraten. Höchstwahrscheinlich wird die Band um Kele Okereke es nie wieder in den Zénith schaffen. Und die Kaiser Chiefs, die auch einmal in dieser großen Halle auf dem Gelände des Parc La Villete Nananananaa und Oh My God schmettern wollten, mussten ihre diesbezüglichen Ambitionen schnell begraben. Im Zénith angesetzt, wurde das Konzert aufgrund der dürftigen Nachfrage nach kurzer Zeit ins Olmypia verlegt. Kleinere Brötchen backen nennt man so etwas klassischerweise. Aber die können ja auch gut schmecken, vor allen Dingen den Zuschauern, die somit näher dran waren. Eine Enttäuschung für die Band und ihr Management, ein Gewinn für die Fans!
Nicht mit Euphorie, aber zumindest mit Vorfreude machte ich mich schließlich zusammen mit meiner Frau auf den Weg ins Olympia. Wir beide haben alle Konzerte der Kaiser Chiefs gemeinsam erlebt, inzwischen sind wir - wenn wir richtig gerechnet haben - bei Nummer 14 angekommen. Unvergesslich natürlich das allererste Konzert der Band aus Leeds in Paris! Im Mai 2005 fand es statt und zwar in der winzigen Boule Noire. Ich hatte meiner Süßen damals von den unvergleichlichen Livequalitäten der Engländer vorgeschwärmt, obwohl ich mein Wissen lediglich aus Berichten des britischen NME bezog. Sie war reichlich skeptisch, aber schon nach ein paar Liedern hatten es ihr Ricky, Peanut und die anderen Chiefs mächtig angetan. So euphorisch habe ich mein Schätzchen selten erlebt, sie ist ansonsten eher nüchtern und bricht eigentlich nur in Begeisterung aus, wenn sie die Pfoten unserers dicken Katers bewundert, oder schicke Schuhe in einem Schaufenster erspäht. Die Kaiser Chiefs waren von nun an ihre Band, worunter ich in der Folge irgendwann zu leiden hatte. Ich erinnere mich an einen gemeinsamen Urlaub, wo im Mietwagen 14 Tage lang Employment, das erste Album, rauf und runter lief. Mir hing es fast zum Halse raus...
Eine gewisse Nostalgie war also mit im Spiel, aber auch eine nicht zu leugnende Skepsis. Würde uns die Band,die uns schon so viel Vergnügen bereitet hatte, enttäuschen? War es nicht ein ausgeprochen schlechtes Zeichen, daß das neue Album Off With Their Heads nahezu ungehört wochenlang in unserer Wohnung Staub fing?
Andererseits: Ricky Wilson hatte uns noch nie enttäuscht! Eine Rampensau par excellence der es normalerweise schafft, auch die größten Schnarchnasen aufzuwecken und zum Mitmachen zu animieren!
Aber was war los? Die Band ließ unglaublich lange auf sich warten. Hörten sie etwa noch in der Kabine die Heavymetalband Panterra, ein Ritual das sie nach Pressberichten abhalten, um sich aufzuheizen? (Ricky hatte mal gesagt, daß man unmöglich Coldplay zur Einstimmung laufen lassen könne, dabei würde man glatt einschlafen). Es dauerte fast bis halb zehn, ungewöhnlich spät für Pariser Verhältnisse, bis die Helden einmarschierten. Chef Ricky wirkte dabei alles andere als frisch. War er damals noch in der Boule Noire mit einem gewaltigen Sprung ins Programm gestarte, schlich er heute geradezu auf die Bühne. Herr Wilson also ein zahnloser Tiger? - Nein, nicht ganz! Zwar war er schon einmal wilder drauf, aber selbst mit angezogener Handbremse ist er aktiver als die allermeisten seiner Kollegen. Und sein Bemühen, sein Bestes zu geben, war deutlich erkennbar, was auch vom Publikum honoriert wurde. Die Stimmung war dementsprechend gut und ausgelassen und dies obwohl die Kaiser Chiefs eigentlich nur ihr Standardprogramm abspulten. Die Setlist war mir schon aus Köln hinreichend bekannt, sie wurde auch in Paris in keinem Punkt abgewandelt. Everything Is Average Nowadays? Hinsichtlich der Variation ihrer live gespielten Lieder muss man diese Mittelmäßigkeit leider auch den Engländern vorwerfen! Aber egal, schließlich wollten die Kaiser Chiefs nie den Preis für die originellte, innovativste und abwechslunsgreichste Band der Welt gewinnen. Das überlassen sie lieber den Kollegen von Radiohead. Mit der Trübsal eines Thom Yorke können die Burschen ohnehin nichts anfangen, ihre Antwort auf tottraurige Songs wie Karma Police heißt Ruby. "Ruby, Ruby, Ruby!" Die Schlachtrufe der englischen Fans aus dem Konzert im Londoner Hyde Park 2007 habe ich heute noch in den Ohren! Da wird wohl niemals ein Publikum außerhalb von England rankommen, auch wenn sich die Pariser bei dem Hit wirklich Mühe beim Mitgrölen gaben. Bei dem späteren Good Days, Bad Days, das irgendwie dahinplätscherte fiel die Stimmung aber auch einmal kurzfristig ab. Das wollte Ricky Wilson keinesfalls zulassen, er griff jetzt in seine Animationstrickkiste! Kurzerhand hielt er ein Schild mit der Aufschrift: "nananananaa" in die Luft und schon hatte er wieder das Publikum im Griff, die Nummer zog sehr ordentlich. Bei The Modern Way durfte dann auch einmal Peanut das Lied einklatschen und Ricky kam plötzlich auf die Idee, daß man Verstärkung auf der Bühne brauche. Er zog ein kleines Mädchen aus dem Publikum nach oben, ließ sie mittanzen und machte sogar mit ihrer kleinen Kamera ein Erinnerungsfoto für sie, mit dem sie jetzt in der Schule mächtig angeben kann. Der Knoten war endlich geplatzt und auch ein nur mäßig euphorisch angenommenes Half The Truth konnte die Kaiser Chiefs jetzt mehr bremsen. Sie legten ein fulminantes Finale aufs Parkett, angeführt von dem besten Lied des neuen Albums Never Miss A Beat, gefolgt von dem immer noch nicht totgenudelten Klassiker I Predict A Riot, der ständig gespielten B-Seite Take My Temperature und beschlossen von dem gelungensten Lied des zweiten Albums, der Hymne The Angry Mob.
Der Saal tobte und die Helden ließen sich feiern. Der Zugabenteil wurde dann schließlich von zwei neuen Titeln bestritten, bevor mit Oh My God standesgemäß minutenlang abgerockt wurde.
Alles in allem ein grundsolides, ein gutes Konzert! Bands mit Livequalitäten, wie sie die Kaiser Chiefs zu bieten haben, wachsen auch in England nicht auf den Bäumen, was man sehr deutlich an der Vorgruppe sehen konnte!
Bevor ich deren Namen mit den vielen nananas im Mittelteil gelernt haben werde, sind die hoffentlich schon bald wieder in der Versenkung verschwunden! Schon erstaunlich, wer in England alles einen Plattenvertrag bekommt. Ist dieses shouten wirklich noch in? Die Blood Brothers haben das Gleiche vor Jahren schon einmal packender geboten, The Automatic hatten neben der Schreierei wenigstens 1-2 Hits zu bieten und Los Campesinos! 3 schöne Mädchen und das Glockenspiel dazu. All dies fehlte bei diesen Bananenkroyd, oder wie immer die auch hießen. Zum Glück gab es wenigstens eine recht niedliche Bassistin, die mir die Langweile, die trotz solcher Gimmicks wie des Einsatzes zweier Schlagzeuger, herrschte, ein wenig vertrieb. Erstaunlicherweise gab es aber wirklich auch Leute, die mit der Kapelle aus Schottland etwas anfangen konnten. Fabien, z.B., seines Zeichens Chefredakteur von Soundofviolence, der bekanntesten französischen Musikseite im Netz, die sich auschließlich auf englische Bands konzentriert, fand hinterher lobende Worte. Vielleicht auch deshalb, weil er wirklich gute experimentelle Bands wie z.B. Deerhoof in Amerika suchen müsste und über amerikanische Gruppen berichten die Leutchen von SOV nun einmal nicht...Maximo Park traf es hierbei am härtesten. Nach ihrem desaströs schlecht besuchten Konzert im Bataclan 2007 (der 1000 Personen Platz dienende Saal war maximalopark zur Hälfte ausgelastet) haben sie sich nie wieder in Paris blicken lassen und auch 2009 steht Frankreich nicht auf ihrer Tourneeplanung. Bloc Party spielen immerhin demnächst im ausverkauften Olympia, aber das hat mit circa. 2000 Plätzen nur 1/3 des Fassunsgvermögens des Zénith, wo Bloc Party Ende 2005 auftraten. Höchstwahrscheinlich wird die Band um Kele Okereke es nie wieder in den Zénith schaffen. Und die Kaiser Chiefs, die auch einmal in dieser großen Halle auf dem Gelände des Parc La Villete Nananananaa und Oh My God schmettern wollten, mussten ihre diesbezüglichen Ambitionen schnell begraben. Im Zénith angesetzt, wurde das Konzert aufgrund der dürftigen Nachfrage nach kurzer Zeit ins Olmypia verlegt. Kleinere Brötchen backen nennt man so etwas klassischerweise. Aber die können ja auch gut schmecken, vor allen Dingen den Zuschauern, die somit näher dran waren. Eine Enttäuschung für die Band und ihr Management, ein Gewinn für die Fans!
Nicht mit Euphorie, aber zumindest mit Vorfreude machte ich mich schließlich zusammen mit meiner Frau auf den Weg ins Olympia. Wir beide haben alle Konzerte der Kaiser Chiefs gemeinsam erlebt, inzwischen sind wir - wenn wir richtig gerechnet haben - bei Nummer 14 angekommen. Unvergesslich natürlich das allererste Konzert der Band aus Leeds in Paris! Im Mai 2005 fand es statt und zwar in der winzigen Boule Noire. Ich hatte meiner Süßen damals von den unvergleichlichen Livequalitäten der Engländer vorgeschwärmt, obwohl ich mein Wissen lediglich aus Berichten des britischen NME bezog. Sie war reichlich skeptisch, aber schon nach ein paar Liedern hatten es ihr Ricky, Peanut und die anderen Chiefs mächtig angetan. So euphorisch habe ich mein Schätzchen selten erlebt, sie ist ansonsten eher nüchtern und bricht eigentlich nur in Begeisterung aus, wenn sie die Pfoten unserers dicken Katers bewundert, oder schicke Schuhe in einem Schaufenster erspäht. Die Kaiser Chiefs waren von nun an ihre Band, worunter ich in der Folge irgendwann zu leiden hatte. Ich erinnere mich an einen gemeinsamen Urlaub, wo im Mietwagen 14 Tage lang Employment, das erste Album, rauf und runter lief. Mir hing es fast zum Halse raus...
Eine gewisse Nostalgie war also mit im Spiel, aber auch eine nicht zu leugnende Skepsis. Würde uns die Band,die uns schon so viel Vergnügen bereitet hatte, enttäuschen? War es nicht ein ausgeprochen schlechtes Zeichen, daß das neue Album Off With Their Heads nahezu ungehört wochenlang in unserer Wohnung Staub fing?
Andererseits: Ricky Wilson hatte uns noch nie enttäuscht! Eine Rampensau par excellence der es normalerweise schafft, auch die größten Schnarchnasen aufzuwecken und zum Mitmachen zu animieren!
Aber was war los? Die Band ließ unglaublich lange auf sich warten. Hörten sie etwa noch in der Kabine die Heavymetalband Panterra, ein Ritual das sie nach Pressberichten abhalten, um sich aufzuheizen? (Ricky hatte mal gesagt, daß man unmöglich Coldplay zur Einstimmung laufen lassen könne, dabei würde man glatt einschlafen). Es dauerte fast bis halb zehn, ungewöhnlich spät für Pariser Verhältnisse, bis die Helden einmarschierten. Chef Ricky wirkte dabei alles andere als frisch. War er damals noch in der Boule Noire mit einem gewaltigen Sprung ins Programm gestarte, schlich er heute geradezu auf die Bühne. Herr Wilson also ein zahnloser Tiger? - Nein, nicht ganz! Zwar war er schon einmal wilder drauf, aber selbst mit angezogener Handbremse ist er aktiver als die allermeisten seiner Kollegen. Und sein Bemühen, sein Bestes zu geben, war deutlich erkennbar, was auch vom Publikum honoriert wurde. Die Stimmung war dementsprechend gut und ausgelassen und dies obwohl die Kaiser Chiefs eigentlich nur ihr Standardprogramm abspulten. Die Setlist war mir schon aus Köln hinreichend bekannt, sie wurde auch in Paris in keinem Punkt abgewandelt. Everything Is Average Nowadays? Hinsichtlich der Variation ihrer live gespielten Lieder muss man diese Mittelmäßigkeit leider auch den Engländern vorwerfen! Aber egal, schließlich wollten die Kaiser Chiefs nie den Preis für die originellte, innovativste und abwechslunsgreichste Band der Welt gewinnen. Das überlassen sie lieber den Kollegen von Radiohead. Mit der Trübsal eines Thom Yorke können die Burschen ohnehin nichts anfangen, ihre Antwort auf tottraurige Songs wie Karma Police heißt Ruby. "Ruby, Ruby, Ruby!" Die Schlachtrufe der englischen Fans aus dem Konzert im Londoner Hyde Park 2007 habe ich heute noch in den Ohren! Da wird wohl niemals ein Publikum außerhalb von England rankommen, auch wenn sich die Pariser bei dem Hit wirklich Mühe beim Mitgrölen gaben. Bei dem späteren Good Days, Bad Days, das irgendwie dahinplätscherte fiel die Stimmung aber auch einmal kurzfristig ab. Das wollte Ricky Wilson keinesfalls zulassen, er griff jetzt in seine Animationstrickkiste! Kurzerhand hielt er ein Schild mit der Aufschrift: "nananananaa" in die Luft und schon hatte er wieder das Publikum im Griff, die Nummer zog sehr ordentlich. Bei The Modern Way durfte dann auch einmal Peanut das Lied einklatschen und Ricky kam plötzlich auf die Idee, daß man Verstärkung auf der Bühne brauche. Er zog ein kleines Mädchen aus dem Publikum nach oben, ließ sie mittanzen und machte sogar mit ihrer kleinen Kamera ein Erinnerungsfoto für sie, mit dem sie jetzt in der Schule mächtig angeben kann. Der Knoten war endlich geplatzt und auch ein nur mäßig euphorisch angenommenes Half The Truth konnte die Kaiser Chiefs jetzt mehr bremsen. Sie legten ein fulminantes Finale aufs Parkett, angeführt von dem besten Lied des neuen Albums Never Miss A Beat, gefolgt von dem immer noch nicht totgenudelten Klassiker I Predict A Riot, der ständig gespielten B-Seite Take My Temperature und beschlossen von dem gelungensten Lied des zweiten Albums, der Hymne The Angry Mob.
Der Saal tobte und die Helden ließen sich feiern. Der Zugabenteil wurde dann schließlich von zwei neuen Titeln bestritten, bevor mit Oh My God standesgemäß minutenlang abgerockt wurde.
Alles in allem ein grundsolides, ein gutes Konzert! Bands mit Livequalitäten, wie sie die Kaiser Chiefs zu bieten haben, wachsen auch in England nicht auf den Bäumen, was man sehr deutlich an der Vorgruppe sehen konnte!
Setlist Kaiser Chiefs, Olympia, Paris:
01: Spanish Metal
02: Everyday I Love You Less And Less
03: Everything Is Average Nowadays
04: Heat Dies Down
05: You Want History
06: Ruby
07: Thank You Very Much
08: Good Days Bad Days
09: Nananananaa
10: The Modern Way
11: Half The Truth
12: Never Miss A Beat
13: I Predict A Riot
14: Take My Temperature
15: The Angry Mob
16: Can't Say What I Mean
17: Oh My God
Anmerkung: Es wurden drei Titel als Zugabe geboten. Den fehlenden Song, der auf der getippten Liste nicht vermerkt war, werde ich nachtragen. Achso: Die Setlist war bis auf das I-Tüpfelchen mit der von Köln identisch. Ein bißchen mehr Abwechslung und Variation könnte nicht schaden!
Links:
- aus unserem Kaiser Chiefs Archiv:
- Kaiser Chiefs, Köln, 21.01.09
- Kaiser Chiefs, Paris, 28.08.08
- Kaiser Chiefs, Köln, 05.11.07
- Kaiser Chiefs, Offenbach, 02.11.07
- Kaiser Chiefs, Hohenfelden, 19.08.07
- Kaiser Chiefs, Evreux, 07.07.07
- Kaiser Chiefs, Paris, 06.07.07
- Kaiser Chiefs, London, 19.06.07
- Kaiser Chiefs, Paris, 05.06.07
- Kaiser Chiefs, Wuppertal, 05.02.07
- Kaiser Chiefs, Paris, 08.11.06
- Kaiser Chiefs, Offenbach, 07.03.06
- Kaiser Chiefs, Paris, 28.02.06
- Fotos von den Kaiser Chiefs. Klick!
- Fotos von der Atmosphäre und den Fans. Tolle Stimmung! Klick!
- Video Modern Way live, Paris Olympia 27/01/09 von meinem Kumpel Rockerparis.
2 Kommentare :
Das ist hier ja echt nicht mehr auszuhalten. Es gibt tatsächlich Leute, die Dananan(keine Ahnung wie viele ans)kroyd auch musikalisch gut finden, und denen sie mehr wert wären als der übliche scheiß sexistische Kommentar. Mich zum Beispiel.
Erstaunlicherweise gab es tatsächlich auch noch andere Leute, die diese Danananas mochten. Fabien, der Chefredakteur von Soundofviolence (SOV) z.B. Warum weiß ich auch nicht.
Aber ist doch nicht sexistisch die Bassistin niedlich zu finden, die war doch wirklich putzig.
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