Konzert: Amy MacDonald
Ort: Museumsplatz, Bonn
Datum: 04.09.2009
Zuschauer: vielleicht 3.000 (vermutlich ausverkauft)
Dauer: Amy MacDonald 70 min, The Good Morning Diary 30 min
Einmal merkte man Amy MacDonald deutlich an, was gut zwei Jahre ununterbrochenes Touren bedeuten, wie hart das Leben im Bus und das gleichzeitige Bewältigen plötzlichen Riesenruhms sein müssen - und, auf der anderen Seite, wie sehr sie ihre Musik liebt und darin aufgeht. Als die Schottin als zweite Zugabe ihr (nicht mehr ganz) neues Troubled soul spielte, ein sehr ruhiges Stück, das zwar keine Single sein wird aber einen gewissen Charme hat, brüllten irgendwo Leute ununterbrochen "Amy". Tokio Hotel Zielgruppe. Während ihre Musiker noch das Ende des Lieds spielten, ließ die Sängerin ihre Wut deutlich raus: "You've just ruined the whole song! The choir in the corner. Yes, my name is Amy but there's no need to shout it!"
Es war das vorletzte Konzert des Shooting Stars, das sie mit ihrem ersten Album spielte. Morgen noch Bochum, dann wird erst einmal Pause sein. Sicherlich ist diese nötig, um Akkus aufzuladen - aber auch, um mit neuen Songs zu beweisen, daß Amy wirklich so viel Songwriting Talent hat, wie ihre erste Platte andeutete. Wir haben die Schottin hier von ihrem ersten Deutschland-Auftritt an begleitet und mit offenem Mund ihre Blitzkarriere beobachtet (und werden das auch weiter tun, und sei es, um den ersten Wetten Dass?? Auftritt mit "habe ich doch immer schon gesagt", zu kommentieren - auch wenn wir ihr den wirklich nicht wünschen...).
Ganz am Anfang einer möglichen Karriere steht auch die heutige Vorgruppe. "Das ist unser erstes Konzert heute", sagte Sänger Chris Buseck gegen Ende des halbstündigen Auftritts. Welch ein Start, gleich als erstes vor tausenden Zuschauern zu spielen! Für die nächsten tausend werden die Hamburger einige Konzerte lang sammeln müssen.
Nach einem Debüt hörte sich The Good Morning Diary nicht an; die Musik wirkte ausgewachsen, die (offenbar neuen) Begleitmusiker von Chris machten einen sehr professionellen Eindruck (an der Frisur des Schlagzeugers müssen wir noch einmal arbeiten). Auf seiner noch wenig besuchten myspace-Seite beschreibt Chris Buseck sich als Singer/Songwriter (viele Lieder kann man da leider nicht hören), live dagegen klang die Geschichte nach britischen Gitarrenpop-Bands. Die besten Momente hatte The Good Morning Diary, wenn es nach Keane oder Travis (Automatic feelings - das beste Lied des Sets) klang, die langweiligen, wenn James Blunt sich durchsetzte.
Es passte gut und Potential für eine Radiokarriere sehe ich ganz klar. Vielleicht ein paar mal weniger die eigene Website erwähnen (und wenn dann die richtige...), aber sonst passte es. Von der Band werden wir sicher noch hören.
Es war das vorletzte Konzert des Shooting Stars, das sie mit ihrem ersten Album spielte. Morgen noch Bochum, dann wird erst einmal Pause sein. Sicherlich ist diese nötig, um Akkus aufzuladen - aber auch, um mit neuen Songs zu beweisen, daß Amy wirklich so viel Songwriting Talent hat, wie ihre erste Platte andeutete. Wir haben die Schottin hier von ihrem ersten Deutschland-Auftritt an begleitet und mit offenem Mund ihre Blitzkarriere beobachtet (und werden das auch weiter tun, und sei es, um den ersten Wetten Dass?? Auftritt mit "habe ich doch immer schon gesagt", zu kommentieren - auch wenn wir ihr den wirklich nicht wünschen...).
Ganz am Anfang einer möglichen Karriere steht auch die heutige Vorgruppe. "Das ist unser erstes Konzert heute", sagte Sänger Chris Buseck gegen Ende des halbstündigen Auftritts. Welch ein Start, gleich als erstes vor tausenden Zuschauern zu spielen! Für die nächsten tausend werden die Hamburger einige Konzerte lang sammeln müssen.
Nach einem Debüt hörte sich The Good Morning Diary nicht an; die Musik wirkte ausgewachsen, die (offenbar neuen) Begleitmusiker von Chris machten einen sehr professionellen Eindruck (an der Frisur des Schlagzeugers müssen wir noch einmal arbeiten). Auf seiner noch wenig besuchten myspace-Seite beschreibt Chris Buseck sich als Singer/Songwriter (viele Lieder kann man da leider nicht hören), live dagegen klang die Geschichte nach britischen Gitarrenpop-Bands. Die besten Momente hatte The Good Morning Diary, wenn es nach Keane oder Travis (Automatic feelings - das beste Lied des Sets) klang, die langweiligen, wenn James Blunt sich durchsetzte.
Es passte gut und Potential für eine Radiokarriere sehe ich ganz klar. Vielleicht ein paar mal weniger die eigene Website erwähnen (und wenn dann die richtige...), aber sonst passte es. Von der Band werden wir sicher noch hören.
Setlist The Good Morning Diary, Museumsplatz, Bonn:
01: Handle with care
02: Saving yourself
03: The girl in the red jumper
04: Taste of distrust
05: Automatic feelings
06: Slow motion boredom
Die Früchte des Erfolgs, den sich die kleine Amy in den vergangenen Jahren zurecht erarbeitet hat, sah man dann bereits beim Umbau. Schlagzeug und Keyboards standen nicht bloß auf kleinen Podesten, sie hatten einen gewaltigen Unterbau, dessen Vorderseite mit zig Bassdrum-Dummies (und der echten dazwischen) dekoriert war. Früher stand auf der dicken Trommel "Amy MacDonald", heute war es auf zwölf Felle verteilt!
Auch Amy hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Gewachsen ist die Schottin nicht mehr, auch wenn sie mit immer höheren Schuhen daran arbeitet. Hoppla, was waren das wieder für Teile... Dazu trug sie ein schwarz-silber kariertes Kleid (die schwarzen Karos bestanden aus Pailletten, die silbernen aus Mäandern - und alles glitzerte um die Wette) über schwarzer Strumpfhose. Das Auffälligste war aber Amys neue Haarfarbe, strohblond. Von dunkelbrauner Nicht-Frisur ist sie jetzt bei blond und gestylt angekommen.
Musikalisch-unverändert fing es an. Mein Liebling Poison Prince machte wie zuletzt immer den Anfang. Auch der Rest entsprach exakt dem Set des Konzerts in Bochum im Februar. Da fehlten mir also die Überraschungen. Ich konnte also mehr auf die Musik achten. Oder richtiger "ich hätte können"... Denn um uns rum standen leider enorm viele Leute, die es interessanter fanden, bei dem ein oder anderen Bierchen über die süsse Vorgruppe oder andere wichtige Themen zu reden, während Amy sang oder in ihrem köstlichen Schottisch Ansagen machte. Sehr nervig. Was hätte ich mir so ein "You've just ruined the whole song" auch für die Damen gewünscht...
Um ganz ehrlich zu sein, kam mir der ruined-Gedanke auch einige Male bei Amys Gitarristen. Der Mann mit der Wollmütze spielt für meinen Geschmack eine viel zu wichtige Rolle in den Arrangements der Stücke; ohne Zweitgitarre wäre Amys Live-Musik ganz sicher reicher. Das merkte man an all den Stellen, an denen diese Einsätze fehlten, ganz besonders aber bei den beiden von ihr alleine vorgetragenen Titeln. Mr. Brightside, ihr Killers- (oder in Amys Sprache Kellers-) Cover war dabei heute ein besonderes Highlight! Dabei setzte zwar auch später die Band ein, der Anfang war jedoch besonders famos! Auch das zweite Cover, Dancing in the dark (Kommentar dazu von meiner unfreiwilligen Konzertnachbarschaft: "das kenne ich, das ist gut!"), war wundervoll!
Ihre eigenen Lieder habe ich schon besser, weil zurückgenommener, gehört. Aber wer weiß, wer ihr zweites Album produziert, vielleicht werden die Stücke da leichter arrangiert. Die manchmal nach Steelguitar klingenden Einlagen einmal ausgeblendet, sind Amys Lieder natürlich unverändert gut.
Die Begleitband habe ich nur zum Teil wiedererkannt. Der Keyboarder Shannon kam mir zum Beispiel neu vor. In Glasgow hatte sie einen anderen. Jamie (Bass und Trompete), Adam (Schlagzeug) und Jolyon (Gitarre) meine ich, schon gekannt zu haben.
Mit der Band befand sich Amy in einem Studio in San Francisco zum Proben. Dabei habe man auch eine neue Version von A wish for something more eingespielt, die alte sei ihnen langweilig geworden. Das neue A wish for something more hat einen alternativen Beginn (gut!) und viele Gitarren (nicht gut!), ist aber vor allem sehr laut (gutgutgut!).
Neben dem ruinierten Troubled soul spielte Amy auch wieder das andere neue Lied The next big thing. Mir gefallen beide mittlerweile gut, aber es sind eher B-Seiten als neue Hits. Erfrischend fand ich die kleine Panne bei The next big thing. Denn trotz Proben in Übersee stotterte die Band beim Rhythmus des Lieds einmal gewalig. Bei aller Routine passieren also auch noch solche Dinge; das kann nicht schaden!
Nach gut 50 Minuten (und dem Dank an uns, weil in Deutschland die meisten ihrer mittlerweile 2,5 mio verkauften Alben über den Ladentisch gegangen sind) war erst einmal Schluß. Aber es fehlten ja noch ein paar Hits - und es war noch Zeit bis 22 Uhr. Die drei Zugaben, Troubled soul, Dancing in the dark und Let's start a band waren noch einmal ein schöner Abschluß!
Ein sehr schönes Konzert auf einem der tollsten Plätze für Open Air Sachen. Die Bühne liegt zwischen Kunstmuseum und Kunst- und Ausstellungshalle und ist durch ein Zeltdach weitestgehend regensicher. Das war aber nicht nötig, da die Sonne über Bonn schien. Vielleicht hellte das Wetter auch Amys Laune nach den Schreiereien wieder ein wenig auf... Eine komische Meinung vom Bonner Publikum wird sie aber so oder so behalten. Auch wegen meiner Lieblingsgeschichte des Abends.
Vor Run erzählte sie, wie das Lied entstanden ist. "Das habe ich geschrieben, nachdem ich die Killers gesehen habe." [keine Reaktion des Publikums] "Die Killers!" [nichts] "Mr. Brightside!" [...] - und Amy lachte und schüttelte den Kopf.
Setlist Amy MacDonald, Museumsplatz, Bonn:Auch Amy hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Gewachsen ist die Schottin nicht mehr, auch wenn sie mit immer höheren Schuhen daran arbeitet. Hoppla, was waren das wieder für Teile... Dazu trug sie ein schwarz-silber kariertes Kleid (die schwarzen Karos bestanden aus Pailletten, die silbernen aus Mäandern - und alles glitzerte um die Wette) über schwarzer Strumpfhose. Das Auffälligste war aber Amys neue Haarfarbe, strohblond. Von dunkelbrauner Nicht-Frisur ist sie jetzt bei blond und gestylt angekommen.
Musikalisch-unverändert fing es an. Mein Liebling Poison Prince machte wie zuletzt immer den Anfang. Auch der Rest entsprach exakt dem Set des Konzerts in Bochum im Februar. Da fehlten mir also die Überraschungen. Ich konnte also mehr auf die Musik achten. Oder richtiger "ich hätte können"... Denn um uns rum standen leider enorm viele Leute, die es interessanter fanden, bei dem ein oder anderen Bierchen über die süsse Vorgruppe oder andere wichtige Themen zu reden, während Amy sang oder in ihrem köstlichen Schottisch Ansagen machte. Sehr nervig. Was hätte ich mir so ein "You've just ruined the whole song" auch für die Damen gewünscht...
Um ganz ehrlich zu sein, kam mir der ruined-Gedanke auch einige Male bei Amys Gitarristen. Der Mann mit der Wollmütze spielt für meinen Geschmack eine viel zu wichtige Rolle in den Arrangements der Stücke; ohne Zweitgitarre wäre Amys Live-Musik ganz sicher reicher. Das merkte man an all den Stellen, an denen diese Einsätze fehlten, ganz besonders aber bei den beiden von ihr alleine vorgetragenen Titeln. Mr. Brightside, ihr Killers- (oder in Amys Sprache Kellers-) Cover war dabei heute ein besonderes Highlight! Dabei setzte zwar auch später die Band ein, der Anfang war jedoch besonders famos! Auch das zweite Cover, Dancing in the dark (Kommentar dazu von meiner unfreiwilligen Konzertnachbarschaft: "das kenne ich, das ist gut!"), war wundervoll!
Ihre eigenen Lieder habe ich schon besser, weil zurückgenommener, gehört. Aber wer weiß, wer ihr zweites Album produziert, vielleicht werden die Stücke da leichter arrangiert. Die manchmal nach Steelguitar klingenden Einlagen einmal ausgeblendet, sind Amys Lieder natürlich unverändert gut.
Die Begleitband habe ich nur zum Teil wiedererkannt. Der Keyboarder Shannon kam mir zum Beispiel neu vor. In Glasgow hatte sie einen anderen. Jamie (Bass und Trompete), Adam (Schlagzeug) und Jolyon (Gitarre) meine ich, schon gekannt zu haben.
Mit der Band befand sich Amy in einem Studio in San Francisco zum Proben. Dabei habe man auch eine neue Version von A wish for something more eingespielt, die alte sei ihnen langweilig geworden. Das neue A wish for something more hat einen alternativen Beginn (gut!) und viele Gitarren (nicht gut!), ist aber vor allem sehr laut (gutgutgut!).
Neben dem ruinierten Troubled soul spielte Amy auch wieder das andere neue Lied The next big thing. Mir gefallen beide mittlerweile gut, aber es sind eher B-Seiten als neue Hits. Erfrischend fand ich die kleine Panne bei The next big thing. Denn trotz Proben in Übersee stotterte die Band beim Rhythmus des Lieds einmal gewalig. Bei aller Routine passieren also auch noch solche Dinge; das kann nicht schaden!
Nach gut 50 Minuten (und dem Dank an uns, weil in Deutschland die meisten ihrer mittlerweile 2,5 mio verkauften Alben über den Ladentisch gegangen sind) war erst einmal Schluß. Aber es fehlten ja noch ein paar Hits - und es war noch Zeit bis 22 Uhr. Die drei Zugaben, Troubled soul, Dancing in the dark und Let's start a band waren noch einmal ein schöner Abschluß!
Ein sehr schönes Konzert auf einem der tollsten Plätze für Open Air Sachen. Die Bühne liegt zwischen Kunstmuseum und Kunst- und Ausstellungshalle und ist durch ein Zeltdach weitestgehend regensicher. Das war aber nicht nötig, da die Sonne über Bonn schien. Vielleicht hellte das Wetter auch Amys Laune nach den Schreiereien wieder ein wenig auf... Eine komische Meinung vom Bonner Publikum wird sie aber so oder so behalten. Auch wegen meiner Lieblingsgeschichte des Abends.
Vor Run erzählte sie, wie das Lied entstanden ist. "Das habe ich geschrieben, nachdem ich die Killers gesehen habe." [keine Reaktion des Publikums] "Die Killers!" [nichts] "Mr. Brightside!" [...] - und Amy lachte und schüttelte den Kopf.
01: Poison Prince
02: L.A.
03: Youth of today
04: Barrowland Ballroom
05: Footballer's wife
06: Mr. Brightside (The Killers Cover)
07: A wish for something more
08: Mr. Rock & Roll
09: The next big thing (neu)
10: This is the life
11: The road to home
12: Run
13: Dancing in the dark (Bruce Springsteen Cover) (Z)
14: Troubled soul (neu) (Z)
15: Let's start a band (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Amy MacDonald, Bochum, 26.02.09
- Amy MacDonald, Köln, 22.10.08
- Amy MacDonald, Köln, 06.03.08
- Amy MacDonald, Glasgow, 14.12.07
- Amy MacDonald, Frankfurt, 16.09.07
- mehr Fotos von Amy in Bonn
6 Kommentare :
Ich kann mich deinen Ausführungen nur anschliessen. Das war das erste Konzert von Amy das ich gehört habe. Die Gaensehaut, die ich bisher nur von den Studioaufnahmen kannte - life hatte ich die auch.
Die fehlende Reaktion des Publikum zu ihren Ausführungen kann aber auch daran liegen-das man sich in diesen netten schottischen Dialekt erst einfinden muss. Ich hatte da teilweise Schwierigkeiten mitzu kommen.
Die Tokiohotelzielgruppe fand ich ebenso nervig-kann man sich nur wünschen, das solche Leute in Zukunft einfach schöne Konzerte nicht mehr versauen werden.
Was ich mir vielleicht noch gewünscht hätte, wäre das Stück "Caledonia" das ich irgendwo im Netz schon mal gefunden und gehört habe. Mir ihrer Stimme und ihrer Interpretation, klingt es wie eine Liebeserklärung an ihre Heimat. Auch wenn ich 70 Minuten doch ein bisschen kurz fand-es waren 70 Minuten die sich voll gelohnt haben
ehm...estens wir sind nicht die tokiohotel zielgruppe ..
wir fanden es nur witzig den namen zu schreien und aufmergsamkeit zu bekommen und das ist uns wie wir sehen ja gut gelungen...
und zweitens tut es uns leid das ihr kein spaß hatte wir hatten ihn jedenfalls und außerdem sind wir große fans und von der vip bühne zu schreien mit nur 3 leuten ganz museumsmeile hört uns das ist ne leistung oder nicht...
laura, canan
Stumpf ist Trumpf. Aufmerksamkeit um jeden Preis. Euch hat das Konzert nicht interessiert, euch hat nur die Aufmerksamkeit interessiert.
Künstler/innen ala Amy Macdonald werden sich dann in Zukunft hoffentlich überlegen wo sie auftreten.Sicherlich dann nicht mehr in der Bonner Provinz.
Auf infantile Fans wie ihr sie seid, kann sie mit Sicherheit verzichten.
Tatsächlich ihr seid nicht die Tokiohotelzielgruppe? Was geht denn noch darunter.
Spass hatte der Grossteil des Publikum bis zu diesem Zeitpunkt zu genüge.
Schreit doch nächstes mal einfach direkt zu Anfang. Vielleicht schafft ihr es ja, das der eine oder andere Musiker direkt nach beginn das konzert abbricht.
Ihr könnt euch dann der nicht unbedingt freundlichen Zuwendung eines Teils des Publikums sicher sein.
Hätte mich nicht gewundert wenn Amy gesagt hätte, tschüss leute das war es.
Herr, schmeiss Hirn vom Himmel
"Caledonia" ist auf der Deluxe-Edition von "This Is The Life". Einfach "Road To Home" nach Ende weiterlaufen lassen.
Das Konzert am Freitag werde ich in positiver Erinnerung behalten!
Amys Stimme ist eine der Entdeckungen der letzten 3 Jahre! Jedes Lied, egal ob langsam, ruhig oder rasanter, hat das gewisse Etwas!
Nicht gefallen hat mir ihr Outfit! Und erst recht nicht ihre blonden Haare! Vorher (in dunkelbraun) war sie ja wohl einige Klassen hübscher - und waren es damals nicht noch ein paar Kilo weniger? naja...
Die Dauer des Konzerts wurde von vielen als "sehr kurz" bedauert. Nun ja, die gute hat ja erst ein Album, woher also eigene Lieder für ein 2-Stunden-Event holen!
Wie ich finde hätte es aber schon noch das eine oder andere Cover geben können!
ABER: dafür kamm Mr. Brightside von den KILLERS einfach geil rüber! Eine richtig starke Version hat Amy da gesungen! Ich liebe dieses Lied von dieser Band einfach!! Erschreckend, dass viele Gäste die Killers anscheinend gar nicht kannten.
Die Killers sind Amys Lieblingsband! Die junge Dame hat Geschmack - ok, nicht was Frisuren angeht!
Caledonia hat sie "früher" ab und zu gespielt. Einmal habe ich das sogar mit Pipes & Drums erlebt, das war durch nichts zu toppen!
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