Konzert: Josh Rouse, Loney, dear & Downpilot (Sit down and sing V)
Ort: Gebäude 9, Köln
Datum: 12.11.2008
Zuschauer: schwer zu schätzen, alle Sitzplätze waren besetzt - vielleicht 200 - 250
Dauer: Downpilot 50 min, Loney, dear 45 min, Josh Rouse 50 min ca.
Obwohl es bereits die fünfte Tour unter diesem Motto war, sagte mir "Sit down and sing" gar nichts, als ich zum ersten Mal davon las. Sitzen wir da wirklich? Treten die Bands akustisch an? Keine Ahnung. Allerdings war das auch vollkommen egal, wo doch mit Loney, dear ein ausgemachter Liebling auf der Startliste stand. Die beiden anderen Künstler, die neben Emil Svanängen auftreten sollten, kannte ich dagegen nicht.
Furchtbar viel war um zwanzig von neun noch nicht los in der Bar des Gebäude 9. Als dann um neun der Saal geöffnet wurde, waren die Sitzplätze trotzdem recht schnell weg. Weil wir noch draußen standen, blieben dann im Konzertraum auch nur Stehplätze, den ersten Teil des Mottos hatten wir also schon einmal ignoriert. Also Mitsingen...
Der erste der drei Sänger setzte sich um kurz nach neun an sein Keyboard und begann ein ruhiges Lied, ein sehr ruhiges. Eine fatale Mischung aus Höflichkeit und Neugierde hinderte mich schon da daran, wieder in den Vorraum zu gehen und da die CD Auslage anzusehen. Also hörte ich mir all die Lieder an, die Paul Hiraga unter dem Namen Downpilot zum besten gab - über die Weihnachtsdeko in einem Wolkenkratzer in San Francisco, über das Haus, in dem er in Minneapolis gewohnt hatte, über sein Auto und über seinen Lieblingspullover (eine der Geschichten habe ich gerade erfunden, ich bin aber sicher, daß er darüber auch geschrieben hat). Mitgesungen hat niemand, und mein Stehen erwies sich als gute Idee, weil es wach hielt. Die aufregendsten Momente des Konzerts war das verstohlene Kontrollieren, ob das Handy ausgeschaltet war. Selbst den dieser Tage vollkommen idiotensicheren Spruch amerikanischer Künstler über die Präsidentenwahl gestaltete Paul so lahm, daß erst einer expliziten Aufforderung ein paar müde Klatscher folgten.
Dramatisch war allerdings, daß sich Downpilot gar nicht mehr gab. Ich wartete dauernd auf die beruhigende Ansage, es folge das letzte Lied, die kam und kam aber nicht. Also beschäftigte ich mich mit anderen spannenden Fragen, zum Beispiel wie die Strahler mit den lustigen Lichtmustern funktionieren, das war aufregend (no irony!). Nach gefühlt anderthalb Stunden (und einem Cover von irgendjemandem, den ich nicht kannte) war es vorbei, und ich zweifelte kräftig, ob es eine gute Idee war, nach Köln gefahren zu sein.
Aber gegen solche Zweifel gibt es ja ein Hilfsmittel: schwedischen Indiepop mit vielen Lalala-Stellen. Und wer kann das besser als Emil Svanängen, der unter dem Projektnamen Loney, dear wundervollste Popmusik macht. Zweimal hatte ich die Band bisher gesehen, einmal voriges Jahr in Haldern und dann im Frühjahr in der Frankfurter Batschkapp auf Haldern-Tour. Da trat Emil jeweils mit Begleitern auf, heute hatte er, dem akustischen Konzept des Mitsingabends folgend, nur einen Musiker mitgebracht, Oscar, der Gitarre und Akkordeon spielte. Emil ist vermutlich nicht der beste der drei Sänger des Abends. Aber er schreibt die mitreißendsten Lieder und trägt sie unvergleichlich großartig vor. Das leicht Quiekende seiner Stimme macht sie unverkennbar und gibt den Liedern den letzten Schliff. Ach, und die Stücke sind ja so schön! Wofür dunkle schwedische Wintertage doch offenbar gut sind!
Emil fing mit etwas Neuem an, einen Lied von der im Januar erscheinenden fünften Platte Dear John. Das Lied heißt I was only going out und war ein sehr schöner Auftakt! Danach folgte gleich eine seiner echten Perlen - I fought the Battle of Trinidad & Tobago. Und dabei gab es dann auch endlich die zweite Hälfte des Mottos: Mitsinggelegenheiten! Nach diesem traumhaften Stück folgte etwas ganz Ruhiges, das neue Under a silent sea, das Emil weit weg vom Mikro sang. Mit dieser Distanz setzte er den Titel des Songs einfach aber eindrucksvoll um!
Der Charme der in seinen Melodien und seinen Texten steckt, kommt nicht von ungefähr. Auch seine Ansagen haben sehr viel trockenen Humor. "Wie war euer Tag? Wie waren Studien oder die Arbeit? Wer studiert hier?" - Niemand meldete sich. "Und wer hat heute gearbeitet?" Einige wenige grummelten. "Einer nur? Nein zwei? Und was macht der Rest von euch?" Der Dialog lief auf Englisch ab, denn mit dem Deutschen hat Emil so seine Probleme. Immer wenn er hier sei und Deutsch spreche, beeindrucke er niemanden damit. Daher werde er es nicht mehr versuchen. "Try it!", worauf er in flüssigem Deutsch antwortete: "Aber wenn ich versuche...", um aus dem Publikum mit einem lauten "Boah!" bestätigt zu werden!
Nach den fabelhaften Carrying a stone (von Loney, noir) und Shivering green (von Citadel Band) folgte der Höhepunkt des Abends... The meter marks ok kenne ich zwar als schönes Stück der an überragenden Liedern reichen Platte Loney, noir. Zwischen all der Konkurrenz war mir bisher aber nicht seine Brillanz aufgefallen. Als Emil aber mit uns den Mitsingteil einstudierte, und der Saal, wohl vor allem die Sitzreihen vorne, intensiv mitsangen, entstand eine feierlich, zauberhafte Stimmung, die man sehr sehr selten bei Konzerten erlebt. Um es etwas kitschiger auszudrücken: ein magischer Moment. Es fühlte sich so unwirklich an. Aber es war wunderschön.
Sinister in a way of hope und das neue Harsh words beendeten den viel zu kurzen Auftritt. Hätte ich vorher gelesen (so wir ihr spätere Konzertbesucher jetzt), daß Loney, dear weder I am John, noch Ignorant boy, Le Fever, Saturday waits, noch The city, the airport gespielt hätten, wäre ich vielleicht enttäuscht gewesen. Für Enttäuschungen war aber in diesem Programm keinerlei Platz!
Setlist Loney, dear, Gebäude 9, Köln:
01: I was only going out
02: I fought the Battle of Trinidad & Tobago
03: Under a silent sea
04: Carrying a stone
05: Shivering green
06: The meter marks ok
07: Sinister in a way of hope
08: Harsh words
Leider ließ danach alles nach, meine Aufmerksamkeit aber auch die Qualität. Josh Rouses Vortrag war schön, gar keine Frage. Nach dem überragenden Emil vom Dach hätte es jeder schwer gehabt. Weil ich vorher nichts von dem amerikanischen Singer/Songwriter gehört habe, fiel mir unter diesen Voraussetzungen der Einstieg in seine Musik nahezu unmöglich. Also hörte ich zu, was der Amerikaner, der in Valencia wohnt, spielte. Das tat überhaupt nicht weh, fiel mir auch bis zum Ende um kurz vor zwölf leicht, es bewegte mich aber nicht weiter.
Links:
- Loney, dear, Haldern, 08.08.08
- Loney, dear, Frankfurt, 11.05.08
- Loney, dear, Paris, 12.11.07
- Loney, dear, Haldern, 04.08.07
- Loney, dear, Paris, 15.05.07
Ort: Gebäude 9, Köln
Datum: 12.11.2008
Zuschauer: schwer zu schätzen, alle Sitzplätze waren besetzt - vielleicht 200 - 250
Dauer: Downpilot 50 min, Loney, dear 45 min, Josh Rouse 50 min ca.
Obwohl es bereits die fünfte Tour unter diesem Motto war, sagte mir "Sit down and sing" gar nichts, als ich zum ersten Mal davon las. Sitzen wir da wirklich? Treten die Bands akustisch an? Keine Ahnung. Allerdings war das auch vollkommen egal, wo doch mit Loney, dear ein ausgemachter Liebling auf der Startliste stand. Die beiden anderen Künstler, die neben Emil Svanängen auftreten sollten, kannte ich dagegen nicht.
Furchtbar viel war um zwanzig von neun noch nicht los in der Bar des Gebäude 9. Als dann um neun der Saal geöffnet wurde, waren die Sitzplätze trotzdem recht schnell weg. Weil wir noch draußen standen, blieben dann im Konzertraum auch nur Stehplätze, den ersten Teil des Mottos hatten wir also schon einmal ignoriert. Also Mitsingen...
Der erste der drei Sänger setzte sich um kurz nach neun an sein Keyboard und begann ein ruhiges Lied, ein sehr ruhiges. Eine fatale Mischung aus Höflichkeit und Neugierde hinderte mich schon da daran, wieder in den Vorraum zu gehen und da die CD Auslage anzusehen. Also hörte ich mir all die Lieder an, die Paul Hiraga unter dem Namen Downpilot zum besten gab - über die Weihnachtsdeko in einem Wolkenkratzer in San Francisco, über das Haus, in dem er in Minneapolis gewohnt hatte, über sein Auto und über seinen Lieblingspullover (eine der Geschichten habe ich gerade erfunden, ich bin aber sicher, daß er darüber auch geschrieben hat). Mitgesungen hat niemand, und mein Stehen erwies sich als gute Idee, weil es wach hielt. Die aufregendsten Momente des Konzerts war das verstohlene Kontrollieren, ob das Handy ausgeschaltet war. Selbst den dieser Tage vollkommen idiotensicheren Spruch amerikanischer Künstler über die Präsidentenwahl gestaltete Paul so lahm, daß erst einer expliziten Aufforderung ein paar müde Klatscher folgten.
Dramatisch war allerdings, daß sich Downpilot gar nicht mehr gab. Ich wartete dauernd auf die beruhigende Ansage, es folge das letzte Lied, die kam und kam aber nicht. Also beschäftigte ich mich mit anderen spannenden Fragen, zum Beispiel wie die Strahler mit den lustigen Lichtmustern funktionieren, das war aufregend (no irony!). Nach gefühlt anderthalb Stunden (und einem Cover von irgendjemandem, den ich nicht kannte) war es vorbei, und ich zweifelte kräftig, ob es eine gute Idee war, nach Köln gefahren zu sein.
Aber gegen solche Zweifel gibt es ja ein Hilfsmittel: schwedischen Indiepop mit vielen Lalala-Stellen. Und wer kann das besser als Emil Svanängen, der unter dem Projektnamen Loney, dear wundervollste Popmusik macht. Zweimal hatte ich die Band bisher gesehen, einmal voriges Jahr in Haldern und dann im Frühjahr in der Frankfurter Batschkapp auf Haldern-Tour. Da trat Emil jeweils mit Begleitern auf, heute hatte er, dem akustischen Konzept des Mitsingabends folgend, nur einen Musiker mitgebracht, Oscar, der Gitarre und Akkordeon spielte. Emil ist vermutlich nicht der beste der drei Sänger des Abends. Aber er schreibt die mitreißendsten Lieder und trägt sie unvergleichlich großartig vor. Das leicht Quiekende seiner Stimme macht sie unverkennbar und gibt den Liedern den letzten Schliff. Ach, und die Stücke sind ja so schön! Wofür dunkle schwedische Wintertage doch offenbar gut sind!
Emil fing mit etwas Neuem an, einen Lied von der im Januar erscheinenden fünften Platte Dear John. Das Lied heißt I was only going out und war ein sehr schöner Auftakt! Danach folgte gleich eine seiner echten Perlen - I fought the Battle of Trinidad & Tobago. Und dabei gab es dann auch endlich die zweite Hälfte des Mottos: Mitsinggelegenheiten! Nach diesem traumhaften Stück folgte etwas ganz Ruhiges, das neue Under a silent sea, das Emil weit weg vom Mikro sang. Mit dieser Distanz setzte er den Titel des Songs einfach aber eindrucksvoll um!
Der Charme der in seinen Melodien und seinen Texten steckt, kommt nicht von ungefähr. Auch seine Ansagen haben sehr viel trockenen Humor. "Wie war euer Tag? Wie waren Studien oder die Arbeit? Wer studiert hier?" - Niemand meldete sich. "Und wer hat heute gearbeitet?" Einige wenige grummelten. "Einer nur? Nein zwei? Und was macht der Rest von euch?" Der Dialog lief auf Englisch ab, denn mit dem Deutschen hat Emil so seine Probleme. Immer wenn er hier sei und Deutsch spreche, beeindrucke er niemanden damit. Daher werde er es nicht mehr versuchen. "Try it!", worauf er in flüssigem Deutsch antwortete: "Aber wenn ich versuche...", um aus dem Publikum mit einem lauten "Boah!" bestätigt zu werden!
Nach den fabelhaften Carrying a stone (von Loney, noir) und Shivering green (von Citadel Band) folgte der Höhepunkt des Abends... The meter marks ok kenne ich zwar als schönes Stück der an überragenden Liedern reichen Platte Loney, noir. Zwischen all der Konkurrenz war mir bisher aber nicht seine Brillanz aufgefallen. Als Emil aber mit uns den Mitsingteil einstudierte, und der Saal, wohl vor allem die Sitzreihen vorne, intensiv mitsangen, entstand eine feierlich, zauberhafte Stimmung, die man sehr sehr selten bei Konzerten erlebt. Um es etwas kitschiger auszudrücken: ein magischer Moment. Es fühlte sich so unwirklich an. Aber es war wunderschön.
Sinister in a way of hope und das neue Harsh words beendeten den viel zu kurzen Auftritt. Hätte ich vorher gelesen (so wir ihr spätere Konzertbesucher jetzt), daß Loney, dear weder I am John, noch Ignorant boy, Le Fever, Saturday waits, noch The city, the airport gespielt hätten, wäre ich vielleicht enttäuscht gewesen. Für Enttäuschungen war aber in diesem Programm keinerlei Platz!
Setlist Loney, dear, Gebäude 9, Köln:
01: I was only going out
02: I fought the Battle of Trinidad & Tobago
03: Under a silent sea
04: Carrying a stone
05: Shivering green
06: The meter marks ok
07: Sinister in a way of hope
08: Harsh words
Leider ließ danach alles nach, meine Aufmerksamkeit aber auch die Qualität. Josh Rouses Vortrag war schön, gar keine Frage. Nach dem überragenden Emil vom Dach hätte es jeder schwer gehabt. Weil ich vorher nichts von dem amerikanischen Singer/Songwriter gehört habe, fiel mir unter diesen Voraussetzungen der Einstieg in seine Musik nahezu unmöglich. Also hörte ich zu, was der Amerikaner, der in Valencia wohnt, spielte. Das tat überhaupt nicht weh, fiel mir auch bis zum Ende um kurz vor zwölf leicht, es bewegte mich aber nicht weiter.
Links:
- Loney, dear, Haldern, 08.08.08
- Loney, dear, Frankfurt, 11.05.08
- Loney, dear, Paris, 12.11.07
- Loney, dear, Haldern, 04.08.07
- Loney, dear, Paris, 15.05.07
8 Kommentare :
Wieso sollte das auch weh tun, ist doch schön was Josh Rouse macht. Den würde ich auch mal gerne sehen!
was für ein cover? glückskeks von niels frevert?
Eigentlich finde ich die Reviews hier ja sehr gut, informativ und informiert, aber dieser Text über Sit Down & Sing ist völlig daneben.
Nun gut, natürlich muss man bei Downpilot und Josh Rouse zuhören, während man bei Loney, Dear gut parallel die Wäsche aufhängen kann, aber Zuhören sollte doch nicht zuviel verlangt sein von jemandem, der publizistischen Anspruch (und sei es nur mit einem Blog) hat.
Das Downpilot-Cover war "Buffalo Ballet" von John Cale. Den sollte man kennen und sei es nur, weil er mit The Velvet Underground und später solo die Basis für 80% der Musik gelegt hat, die hier besprochen wird.
Vielen Dank fuer die deutliche Kritik, die ich mir zu Herzen nehmen werden.
Einen weitergehenden publizistischen Anspruch, als meine Empfindungen ueber Konzerte wiederzugeben und damit hoffentlich etwas Begeisterung fuer Livemusik zu erzeugen, habe ich allerdings nicht. Auch nicht die Befaehigung dazu. Mich hat Downpilot gelangweilt, waehrend Josh Rouse schoen war, ich allerdings nicht mehr sehr konzentriert sein konnte. Bei ihm weiss ich also sicher, dass ich ihm unrecht getan habe (ich hatte auch gehofft, dass man das rausliest). Bei Downpilot sprang kein Funke rueber. Das gibt es sicher.
Dass ich Buffalo Ballet nicht erkannt habe, ist mir in der Tat etwas peinlich :-)
Vielen Dank aber auch fuer den ersten Absatz, der mich sehr gefreut hat!
Nicht John Cale, dafür aber Lou Reed hätten wir hier fast schon einmal besprochen. Zum Zeitpunkt des Konzertes gab es diesen Blog aber noch nicht.
was willst du dir denn zu herzen nehmen, christoph? ich finde es angemessen, dass du deutlich position bezogen hast. und nichts anderes wird von dir erwartet! in diesem blog spielt die persönliche warte eine wesentliche rolle. einen objektiven bericht kann ich in jeder x-beliebigen zeitung bekommen und publizistischen anspruch obenauf. und wenn frau/herr anonym dich auch noch wegen eines nicht erkannten covers vorführen will, finde ich das alles andere als schmackhaft. im vergleich sollte er/sie deine beschlagenheit um titel/tracks & songs der vielen bands, die du besucht hast, in die wagschale werfen. in welche richtung das teil ausschlagen würde, weiß zumindest ich.
bitte weitermachen mit persönlichen bewertungen, wenn nötig vernichtenden urteilen und gerne auch himmelhochjauchzenden, verzückten, überbordenden statements.
Ich war gestern bei dieser Veranstaltung in Berlin und kann deine Kritik nur unterschreiben. Downpilot ist nett, aber überflüssig. Irgendwie auch unsympathisch selbstvermessen. Loney, Dear kannte ich vorher nicht, und war sehr angetan (hab auch brav gleich 2 Platten gekauft). Josh (der Grund, hinzugehen) war klasse, weil er hammer singt, aber neben Loney, Dear fehlte ihm definitiv die Frische, dieses aufgeweckte, geradezu Wilde. Ganz groß waren allerdings die Zugaben von allen zusammen: Sunshine von Josh, mit Vocals von allen Dreien war wohl das Schönste, was ich seit langem zu hören bekam. Und die allerletzte Zugabe, Neil Youngs Cinnamon Girl– großartig. Ein toller (und sehr günstiger!) Abend.
Vielen Dank für die Schilderung!
Diese besonderen Momente, die Zugaben, die Du beschrieben hast, die haben mir in Köln gefehlt. Mit so etwas hatte ich nach der Beschreibung auf der Website des Veranstalters gerechnet.
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