Konzert: I Like Trains (früher: iLiKETRAiNS)
Ort: Pretty Vacant Düsseldorf
Datum: 28.11.2008
Zuschauer: ca. 70
Dauer: I Like Trains 65 min, Saboteur 50 min
Ach, ich bin hin- und hergerissen. Mir ist überhaupt nicht nach diesem nörgelnden "Hab ich es nicht gesagt?". Vielleicht muß man an I Like Trains, die früher (vor ein paar Monaten iLiKETRAiNS hießen) einfach unsentimentaler rangehen. Denn dann kann der Schluß des heutigen Konzertabends nur lauten: Die Zugliebhaber sind eine grandiose Liveband, die es versteht, atemlos düster-schöne Klangkulissen aufzubauen, wundervoll komplexe Melodien, die oft in sagenhaftem Gitarrengeschrammel münden. Was sind diese Menschen talentiert! Und wie gerne hätte ich es, wäre meine persönliche I Like Trains Konzertgeschichte einfach in anderer Reihenfolge verlaufen, wäre das gestern mein erster Auftritt der Nordengländer gewesen. Denn - und jetzt kommt das Aber (also ein Denn, um genau zu sein) - die beiden Male, die ich iLT vorher erlebt hatte, waren eben nicht nur grandiose Abende für die Ohren, es waren Gesamtkunstwerke, die ich in dieser Brillanz sonst nirgends erlebt habe.
In meinem Bericht vom sensationellen Konzertabend mit Get Well Soon in der Frankfurter Brotfabrik im April habe ich geschrieben:
Und so ist es leider nicht mehr. Der Erzählcharakter eines iLT Konzerts fehlt vollständig. Natürlich berichten die Lieder immer noch von denselben tragischen Ereignissen, sicherlich auch die beiden neuen Stücke, die ich bisher nicht gehört hatte. Aber der flüchtige Zuhörer, der keine Textbooklets liest (Christoph), wird eben nicht durch die Bilder auf einer Leinwand und die vorangestellten Jahreszahlen darauf gestoßen, daß es bei We all fall down um einen Pestausbruch in Eyam 1665 geht oder bei The voice of reason um einen Mordanschlag auf den englischen König George III. (der als Hannoveraner Export für den Verlust der amerikanischen Kolonien verantwortlich war, wofür die Briten uns heute wahrscheinlich ab und zu dankbar sind). iLiKETRAiNS Konzerte waren schlicht beeindruckende Meisterwerke, leider gehört diese Vortragsart aber jetzt der Vergangenheit an. Denn seit Hornist Ashley Dean nicht mehr Mitglied der Band ist, fehlen auch dessen multimediale Talente. Er war verantwortlich für all die aufregenden Visualisierungen.
Wenn I Like Trains schlecht geworden wären, würde ich mich von der Band abwenden und das Kapitel Leedser Züge abhaken. Sie sind aber weiterhin fabelhaft. Schafft man es also, das auszublenden, was bisher bei ihren Konzerten passiert ist, wird man weiter viel Spaß mit dieser weit überdurchschnittlichen Gruppe haben. Und den hatte ich dann auch größtenteils, auch wenn mich immer wieder große Anfälle von Schwermut plagten, Gefühle, die aber bei der Musik der Kerle eh ganz gut passen...
Soweit die Einleitung...
Im Pretty Vacant war ich vorher noch nie (der Club - Achtung, Kalauer - sagte mir also bisher nichts). Die Kneipe mit drunterliegendem Konzertkeller liegt mitten in der übelsten Jungesellenabschiedsgegend in Düsseldorf. Wir hatten damit gerechnet, daß es spät beginnen würde und waren einigermaßen überrascht, daß der Sänger der Vorgruppe, der vorher noch oben in der Kneipe stand, um Punkt neun nach unten in den Gewölbekeller ging. Wir folgten und kamen damit pünktlich zum Beginn von Saboteur in dem winzigen Kartoffelkeller an. Bei komplett ausverkauften Konzerten ist der kleine, durch eine Treppe sehr doof geteilte Raum sicher enorm unangenehm, voll wie heute ging es noch. Mir fiel allerdings schnell auf, die angenehm doch die rauchfreien Konzerte der letzten Monate waren. Auch wenn ich vermutlich einer der tolerantesten Nichtraucher der Welt bin, gibt es nichts Schöneres als Konzerte ohne Qualmerei.
Von Saboteur hatte ich bisher nichts gehört. Das wird sich aber schnell ändern, denn die Hamburger Band hat mich mit ihrem Indierock vollkommen überzeugt. Sicherlich hat auch die unglaublich sympathische Art von Sänger (und Bassist) Peterr Tiedeken eine Rolle gespielt, der immer wieder mit dem Publikum sprach und dabei nicht die Spur arrogant wirkte (da habe ich zuletzt anderes erlebt, Diva Dingsbums vor den Dirty Pretty Things zum Beispiel). Neben Peter gehören die Gitarristen Nils Kempen und Jan-Eike Michaelis, sowie Schlagzeuger Matthias Knoop zu Saboteur. Einer der beiden Gitarristen erinnerte mich wegen seiner Frisur und seines karierten Hemds an Neil Campesinos!. Musikalisch hatten die Hamburger aber keine Nähe zu meinen Waliser Lieblingen, als Referenzen werden bei ihnen gerne Sonic Youth, Yo La Tengo und Dinosaur Jr. genannt.
Die ersten beiden Lieder endeten ein wenig plötzlich, als wäre der Band kein anderer Schluß eingefallen, das war aber auch der einzige kleine Kritikpunkt. Ansonsten gefielen mir Saboteur außerordentlich gut. Änhlich wie I Like Trains danach, wurden Saboteur schleichend lauter im Verlauf des Konzerts. Neben mir hielten sich einige gegen Ende immer häufiger die Ohren zu, oder stopften die Stöpsel tiefer rein.
Peter tauschte irgendwann seinen Bass mit der Gitarre seines Nachbarn. Beim letzten Lied setzte sich der andere Gitarrist ans Schlagzeug und übergab sein Instrument dem Trommler. Dazu machte Peter Geräusche einer Dampflok ins Mikro. Ob das eine Hommage an die Hauptgruppe oder bloß ein charmanter Zufall war, weiß ich nicht. Ich werde es aber rausfinden, weil ich die frisch erschienene Debütplatte des Band kaufen werde. Eine gute "Entdeckung"!
Umgebaut wurde nicht viel, weil Saboteur das Equipment der Engländer benutzen durften (u.a. das Schlagzeug, bei dessen Bassdrum wir uns fragten, ob sie mormoriert oder bloß unglaublich dreckig war). Also benötigten I Like Trains nur Zeit zum Stimmen ihrer Instrumente, um dann ganz plötzlich mit Twenty five sins zu beginnen. Das, sowie die folgenden A rook house for Bobby und We all fall down waren vertraut und wundervoll!
Gitarrist Guy Bannister (der ohne Bart) drückte dann ein paar Knöpfe auf dem Keyboard, und es erklang Donnergrollen. Das Getöse war die Einleitung und Untermalung eines neuen Stücks. Das Lied, in dem die Zeile "Brave like lions" vorkommt, stammt nicht von der gerade veröffentlichten Weihnachts-EP The Christmas tree ship (auf 1.000 limitiert und wohl schon so gut wie vergriffen), sondern war ganz neu. Auffällig war für mich der fast schon fröhliche Grundrhythmus, der irgendwo komisch klang, denn David Martins Gesang ist düster wie gewohnt. Am Ende mündete Brave like lions in lauten und intensiven Gitarren.
Gleich anschließend das nächste neue Lied. Dafür habe ich im Internet verschiedene Namen gefunden. Es heißt entweder Hope oder We forget to breathe (Oder etwa Hope we forget to breathe...? Wohl kaum). Hope (ist kürzer) gefiel mir sehr gut, es passte sich nahtlos in das bisherige Werk ein. Vermutlich werden wir das Stück auf der neuen Platte vorfinden, an deren Demos die Band gerade arbeitet. Leider weiß ich überhaupt nicht, welche Geschichte das Stück erzählt.
Zwischen den Songs redete David ziemlich viel. In Frankfurt hatte er ein paar Sachen erklären müssen, eine große Quatschtante war er aber bisher nicht, glaube ich. In Düsseldorf redete er einiges. Es war eben ein viel normaleres Konzert als die ersten, die ich sehen konnte. Zum Beispiel erzählte er von dem Kartenspiel, das alle Deutschen spielen, Danish Bastard. Das habe er in der Zeitung gelesen. Warum wir denn etwas gegen die Dänen hätten? Im Keller kannte aber keiner das Spiel. Ich auch nicht, nie gehört. Google wirft das hier aus. Hmmm. David und wir waren ziemlich verunsichert. Bis zum nächsten Mal sollten wir uns schlau machen! Er glaube, es sei das, was er als Shithead kenne.
Nach The voice of reason folgte die B-Seite Victress, deren Geschichte untrennbar zu der von The deception zusammenhängt. Nur wurde dieses Lied leider nicht gespielt. Als Entschädigung gab es aber danach das sagenhafte Terra Nova (bestes Lied des Abends!) und Spencer Perceval ("This is our last song" - "Ohhhhhh..." - "It's a long one!")
Aber David, dessen Bart viel länger und spitzer geworden ist, kam mit Band zurück. Zugabe war Before the curtains close, part two, das sie sehr gerne spielen. Und ich gerne höre - so wie diese Band, auch wenn so vieles so anders ist als vor einem halben Jahr. Wäre das gestern mein erstes Konzert der Nordengländer gewesen, wäre ich vollkommen begeistert gewesen. So war es immerhin ein sehr gutes Konzert ,und ich versuche sie künftig nicht mehr mit ihren früheren Auftritten zu vergleichen, das war eine andere Bandphase.
In meinem Bericht vom sensationellen Konzertabend mit Get Well Soon in der Frankfurter Brotfabrik im April habe ich geschrieben:
Ab "A rook house for Bobby" wurden die Lieder durch eingeblendete Orts- und Zeitangaben vorgestellt. So wie die Visualisierungen der Songtexte durch Bilder und Animationen, gehören auch diese Vorstellungen zwingend zu den Bühnenshows der in weiße Hemden mit Trauerflor, schwarze Hosen und schwarze Krawatten gekleideten Musiker.
Und so ist es leider nicht mehr. Der Erzählcharakter eines iLT Konzerts fehlt vollständig. Natürlich berichten die Lieder immer noch von denselben tragischen Ereignissen, sicherlich auch die beiden neuen Stücke, die ich bisher nicht gehört hatte. Aber der flüchtige Zuhörer, der keine Textbooklets liest (Christoph), wird eben nicht durch die Bilder auf einer Leinwand und die vorangestellten Jahreszahlen darauf gestoßen, daß es bei We all fall down um einen Pestausbruch in Eyam 1665 geht oder bei The voice of reason um einen Mordanschlag auf den englischen König George III. (der als Hannoveraner Export für den Verlust der amerikanischen Kolonien verantwortlich war, wofür die Briten uns heute wahrscheinlich ab und zu dankbar sind). iLiKETRAiNS Konzerte waren schlicht beeindruckende Meisterwerke, leider gehört diese Vortragsart aber jetzt der Vergangenheit an. Denn seit Hornist Ashley Dean nicht mehr Mitglied der Band ist, fehlen auch dessen multimediale Talente. Er war verantwortlich für all die aufregenden Visualisierungen.
Wenn I Like Trains schlecht geworden wären, würde ich mich von der Band abwenden und das Kapitel Leedser Züge abhaken. Sie sind aber weiterhin fabelhaft. Schafft man es also, das auszublenden, was bisher bei ihren Konzerten passiert ist, wird man weiter viel Spaß mit dieser weit überdurchschnittlichen Gruppe haben. Und den hatte ich dann auch größtenteils, auch wenn mich immer wieder große Anfälle von Schwermut plagten, Gefühle, die aber bei der Musik der Kerle eh ganz gut passen...
Soweit die Einleitung...
Im Pretty Vacant war ich vorher noch nie (der Club - Achtung, Kalauer - sagte mir also bisher nichts). Die Kneipe mit drunterliegendem Konzertkeller liegt mitten in der übelsten Jungesellenabschiedsgegend in Düsseldorf. Wir hatten damit gerechnet, daß es spät beginnen würde und waren einigermaßen überrascht, daß der Sänger der Vorgruppe, der vorher noch oben in der Kneipe stand, um Punkt neun nach unten in den Gewölbekeller ging. Wir folgten und kamen damit pünktlich zum Beginn von Saboteur in dem winzigen Kartoffelkeller an. Bei komplett ausverkauften Konzerten ist der kleine, durch eine Treppe sehr doof geteilte Raum sicher enorm unangenehm, voll wie heute ging es noch. Mir fiel allerdings schnell auf, die angenehm doch die rauchfreien Konzerte der letzten Monate waren. Auch wenn ich vermutlich einer der tolerantesten Nichtraucher der Welt bin, gibt es nichts Schöneres als Konzerte ohne Qualmerei.
Von Saboteur hatte ich bisher nichts gehört. Das wird sich aber schnell ändern, denn die Hamburger Band hat mich mit ihrem Indierock vollkommen überzeugt. Sicherlich hat auch die unglaublich sympathische Art von Sänger (und Bassist) Peterr Tiedeken eine Rolle gespielt, der immer wieder mit dem Publikum sprach und dabei nicht die Spur arrogant wirkte (da habe ich zuletzt anderes erlebt, Diva Dingsbums vor den Dirty Pretty Things zum Beispiel). Neben Peter gehören die Gitarristen Nils Kempen und Jan-Eike Michaelis, sowie Schlagzeuger Matthias Knoop zu Saboteur. Einer der beiden Gitarristen erinnerte mich wegen seiner Frisur und seines karierten Hemds an Neil Campesinos!. Musikalisch hatten die Hamburger aber keine Nähe zu meinen Waliser Lieblingen, als Referenzen werden bei ihnen gerne Sonic Youth, Yo La Tengo und Dinosaur Jr. genannt.
Die ersten beiden Lieder endeten ein wenig plötzlich, als wäre der Band kein anderer Schluß eingefallen, das war aber auch der einzige kleine Kritikpunkt. Ansonsten gefielen mir Saboteur außerordentlich gut. Änhlich wie I Like Trains danach, wurden Saboteur schleichend lauter im Verlauf des Konzerts. Neben mir hielten sich einige gegen Ende immer häufiger die Ohren zu, oder stopften die Stöpsel tiefer rein.
Peter tauschte irgendwann seinen Bass mit der Gitarre seines Nachbarn. Beim letzten Lied setzte sich der andere Gitarrist ans Schlagzeug und übergab sein Instrument dem Trommler. Dazu machte Peter Geräusche einer Dampflok ins Mikro. Ob das eine Hommage an die Hauptgruppe oder bloß ein charmanter Zufall war, weiß ich nicht. Ich werde es aber rausfinden, weil ich die frisch erschienene Debütplatte des Band kaufen werde. Eine gute "Entdeckung"!
Umgebaut wurde nicht viel, weil Saboteur das Equipment der Engländer benutzen durften (u.a. das Schlagzeug, bei dessen Bassdrum wir uns fragten, ob sie mormoriert oder bloß unglaublich dreckig war). Also benötigten I Like Trains nur Zeit zum Stimmen ihrer Instrumente, um dann ganz plötzlich mit Twenty five sins zu beginnen. Das, sowie die folgenden A rook house for Bobby und We all fall down waren vertraut und wundervoll!
Gitarrist Guy Bannister (der ohne Bart) drückte dann ein paar Knöpfe auf dem Keyboard, und es erklang Donnergrollen. Das Getöse war die Einleitung und Untermalung eines neuen Stücks. Das Lied, in dem die Zeile "Brave like lions" vorkommt, stammt nicht von der gerade veröffentlichten Weihnachts-EP The Christmas tree ship (auf 1.000 limitiert und wohl schon so gut wie vergriffen), sondern war ganz neu. Auffällig war für mich der fast schon fröhliche Grundrhythmus, der irgendwo komisch klang, denn David Martins Gesang ist düster wie gewohnt. Am Ende mündete Brave like lions in lauten und intensiven Gitarren.
Gleich anschließend das nächste neue Lied. Dafür habe ich im Internet verschiedene Namen gefunden. Es heißt entweder Hope oder We forget to breathe (Oder etwa Hope we forget to breathe...? Wohl kaum). Hope (ist kürzer) gefiel mir sehr gut, es passte sich nahtlos in das bisherige Werk ein. Vermutlich werden wir das Stück auf der neuen Platte vorfinden, an deren Demos die Band gerade arbeitet. Leider weiß ich überhaupt nicht, welche Geschichte das Stück erzählt.
Zwischen den Songs redete David ziemlich viel. In Frankfurt hatte er ein paar Sachen erklären müssen, eine große Quatschtante war er aber bisher nicht, glaube ich. In Düsseldorf redete er einiges. Es war eben ein viel normaleres Konzert als die ersten, die ich sehen konnte. Zum Beispiel erzählte er von dem Kartenspiel, das alle Deutschen spielen, Danish Bastard. Das habe er in der Zeitung gelesen. Warum wir denn etwas gegen die Dänen hätten? Im Keller kannte aber keiner das Spiel. Ich auch nicht, nie gehört. Google wirft das hier aus. Hmmm. David und wir waren ziemlich verunsichert. Bis zum nächsten Mal sollten wir uns schlau machen! Er glaube, es sei das, was er als Shithead kenne.
Nach The voice of reason folgte die B-Seite Victress, deren Geschichte untrennbar zu der von The deception zusammenhängt. Nur wurde dieses Lied leider nicht gespielt. Als Entschädigung gab es aber danach das sagenhafte Terra Nova (bestes Lied des Abends!) und Spencer Perceval ("This is our last song" - "Ohhhhhh..." - "It's a long one!")
Aber David, dessen Bart viel länger und spitzer geworden ist, kam mit Band zurück. Zugabe war Before the curtains close, part two, das sie sehr gerne spielen. Und ich gerne höre - so wie diese Band, auch wenn so vieles so anders ist als vor einem halben Jahr. Wäre das gestern mein erstes Konzert der Nordengländer gewesen, wäre ich vollkommen begeistert gewesen. So war es immerhin ein sehr gutes Konzert ,und ich versuche sie künftig nicht mehr mit ihren früheren Auftritten zu vergleichen, das war eine andere Bandphase.
Setlist I Like Trains, Pretty Vacant, Düsseldorf:
01: Twenty five sins
02: A rook house for Bobby
03: We all fall down
04: Brave like lions (?) (neu)
05: Hope (bzw. We forget to breathe) (neu)
06: The voice of reason
07: Victress
08: Terra Nova
09: Spencer Perceval
10: Before the curtains close, part two (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- iLiKETRAiNS, Frankfurt, 15.04.08
- iLiKETRAiNS, Paris, 08.04.08
- iLiKETRAiNS, Köln, 16.11.07
- iLiKETRAiNS, Paris, 31.10.07
- iLiKETRAiNS, Paris, 12.10.06
3 Kommentare :
ein sehr schöner bericht! vielen dank für die lieben worte
lg
Peter
Gern geschehen! Die waren sehr ehrlich. Ihr habt mir Spaß gemacht.
hab´s direkt mal auf unserer seite verlinkt! liebe grüße peter
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