Konzert: Art Brut (& The Blood Arm)
Ort: Luxor, Köln
Datum: 14.05.2009
Zuschauer: knackvoll, sicher fast ausverkauft
Dauer: Art Brut 75 min, The Blood Arm 45 min
Mit gemischtem Echo wurde Art Brut vs. Satan, die dritte Platte der Band um Eddie Argos aufgenommen. Während deutsche Medien eher zurückhaltend waren, benoteten englische Magazine das von Frank Black produzierte Album merkbar besser. Ich habe Nummer drei noch nicht häufig genug gehört, um mir ein Urteil bilden zu können. Aber das ist ja auch alles gar nicht wichtig. Wir heißen Konzerttagebuch, nicht CD-hoerer.de. Live haben uns Art Brut bisher immer sehr viel Spaß gemacht.
Das Luxor war erstaunlich voll. Mir ist in den letzten Wochen aber ohnehin jede Fähigkeit verlorengegangen, einzuschätzen, welche Band wie viele Leute lockt. Heute hätte ich wirklich nicht mit vollem Haus gerechnet. Als um neun The Blood Arm den Abend eröffneten, war es bereits voller als bei vielen Hauptgruppen.
Vor dem Konzert der kalifornischen Vorgruppe war ich überzeugt, sie schon einmal als Art Brut Support gesehen zu haben. Mein Gedächtnis - ich hatte sie mit The Black Wire verwechselt, die Eddie vor zwei Jahren mitgebracht hatte. Mein Fehler fiel mir aber sehr schnell auf, denn diesen kleinen, erst böse guckenden Sänger mit dem rot bemalten Gesicht hätte ich sicher nicht vergessen. Außerdem besitze ich das letzte Album der Amerikaner (von 2006!), obwohl auch das eher Buchstütze als meistgehörte CD ist.
The Blood Arm sind zu viert; neben Sänger Nathaniel Fregoso sind dies Keyboarderin Dyan Valdés (die sich schick gemacht hatte und ein wenig overdressed war), Gitarrist Zebastian Carlisle und Schlagzeuger Zachary Amos.
Die Band stammt aus LA, daher war es kein Wunder, daß in Nathaniel viel Entertainer steckt. Mit ging es allerdings so wie als Kind im Zirkus. Die, die vorne saßen, wurden immer aufgefordert, in die Manege zu kommen und irgendetwas Peinliches zu machen. Der Blood Arm Sänger liebte dieses Konzept! Also die bewährte Anti-Clown-Strategie von früher: Weggucken, wann immer es geht! Nathaniel interessierte sich glücklicherweise aber für Frauen: "Ich habe gestern meine künftige Frau getroffen. Wie das so oft ist, war sie aber schnell wieder weg. Also suche ich sie heute. Wer will?" Eine Engländerin mit Hut und herrlichem Akzent meldete sich. "I have to ask my boyfriend!" - "Kommt beide mit! I'm from a big city. I know how things work!"
Dann bandelte er mit Christin in der ersten Reihe an, anschließend mit Jas, der er, mittlerweile den Hut der Engländerin tragend, spontan ein Lied sang ("Oh Jas, wir heiraten, bekommen viele Kinder, und die tragen alle diesen Hut" - ein Hit!).
"Seid ihr meine Freunde? Gut! Wenn ihr meine Freund seid, setzt euch jetzt mal alle hin!" Wir machten das für unseren Rockstarfreund und saßen alle auf der Luxor-Tanzfläche, und Nathaniel sang das schmachtende Angela (erste Reihe beim Konzert in Chicago, denke ich). Eines der letzten Lieder sang Nathaniel auf den Händen des Publikums. Sehenswert! Das war ein wirklich sehr unterhaltsamer Auftritt, auch wenn ich die Platte auch künftig nicht höre, mag ich die Band jetzt aber sehr. Manchmal ist die Musik einfach auch egal... Und trotzdem hätte ich lieber wie zuletzt die Indelicates gehabt.
Ach so, um die nötige Portion Indieklatsch einzubringen... Zumindest früher waren Eddie Argos und Dyan Valdés, die Keyboarderin im Abendkleid, miteinander liiert... Auch wenn Nathaniel etwas anderes behauptete: "I love Art Brut. I have sex with the lead singer!"
Setlist The Blood Arm, Luxor, Köln:
01: Guillotine
02: Epileptic
03: Stay put!
04: Dementia
05: Angela
06: Temporary woman
07: Randy Newman
08: Lied für Jas (neu und improvisiert)
09: Attention
10: Suspicious character
11: P.S. I love you but don't miss you
Und dann begann die große Eddie Argos Show. Ich habe die Briten jetzt schon wirklich oft gesehen, sie waren aber auch heute wieder keinen Deut langweilig, weil der "Sänger" ein brillanter Entertainer ist. Leider hatte sich Eddie verletzt: "I have a bad back since six days. Today I'm not a punk, I'm Frank Sinatra, Dean Martin, I'm Sammy Davis jr.!" Also kein Crowdsurfen, das hatte aber Nathaniel schon übernommen.
Das Konzert begann mit Alcoholics unanimous, das sofort funktionierte. Aber es war letztlich eigentlich nicht wichtig, was die Band spielte, das Konzert würde grandios, das war sofort klar. Trotzdem war ich froh, mit Nag Nag Nag Nag einen alten Bekannten sehr früh wiederzuhören (Eddie stellte die meisten Lieder wieder vor, immer mit der gleichen Einleitung: "This is a song about...", in diesem Fall about ignoring your parents).
Art Brut pur dann aber bei Modern Art. Irgendwann sang Eddie mittendrin "traditionally this song ended here", um dann ewig lang zu erzählen, wie er sich die Rückenverletzung zugezogen hatte. Und die Band spielte Modern Art weiter. Köstlich! Es ging um einen Museumsbesuch, der 13 € gekostet hatte, seinen Gang durch das Museum, zitternde Knie. Und es war teuer. "As I said, I paid 13 Euros!" Es ging ewig weiter, und es war urkomisch!
Richtig viel Neues spielten die Briten nicht. Daher kann ich zu den neuen Lieder auch nicht furchtbar viel sagen. Summer Job und DC comics and chocolate milkshake funktionieren live hervorragend! Falsch, das tun ja alle. Die beiden gefielen mir live auch ganz besonders; so ist es richtiger. Neben sechs Stücken vom Satanalbum kamen ganz viele Lieblinge der ersten beiden Platten, obwohl ihr größter Hit Good Weekend, die Nummer eins in unzähligen Ländern, fehlte! Aber nicht Emily Kane, Formed a band, Bang bang rock & roll, My little brother (der, wenn ich es richtig rausgehört habe, jetzt 27 ist), Direct hit, und wie sie alle heißen. Und auch nicht der wiederholte Hinweis auf seine Rückenverletzung ("It's the last time I mention it"). Oder die vielen eingebauten Coversongs (von Leaving in a jetplane über There is a light and it never goes out oder My way).
Eddie Argos ist zwar Mittelpunkt von allem, bei weitem aber nicht einziger Garant für einen großartigen Konzertabend! Die beiden Gitarrist Ian Catskilkin und vor allem Jasper Future sind phänomenal! Dazu die immer charmant lächelnde Bassistin Freddie Feedback (Sauerland) und der stehende Schlagzeuger Mikey Breyer (Allgäu), eine fabelhafte Band! Wenn man abendelang ausschließlich Jaspers großen Gesten zusehen würde, hätte man bessere Unterhaltung als bei jeder Samstagsabendshow!
Art Brut sind frisch wie immer. Wer etwas anderes behauptet, hat sie nicht live gesehen. Ob das Album nun gut oder schlecht ist, ist da wirklich unwichtig, solange selbst ein bewegungsgehemmter Eddie alle Glasvegasse und White Lies dieser Welt in Grund und Boden singt ähh spricht!
Setlist Art Brut, Luxor, Köln:
01: Alcoholics unanimous
02: Nag Nag Nag Nag
03: Modern art (mit neuer Stophe)
04: Moving to L.A.
05: St. Pauli
06: What a rush
07: 18,000 Lira
08: Direct hit
09: DC comics and chocolate milkshake
10: Pump up the volume
11: Summer job
12: Emily Kane
13: Fight!
14: Bad weekend
15: Demons out!
16: Bang bang rock & roll
17: My little brother
18: Slap dash for no cash
19: Formed a band (Z)
20: Post soothing out (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Art Brut, Köln, 04.10.07
- Art Brut, Frankfurt, 30.09.07
- Art Brut, Luxemburg, 24.06.07
- Art Brut, Köln, 05.06.07
- Art Brut, Paris, 18.11.06
- ein Interview mit Art Brut
- mehr Fotos aus dem Luxor
- und noch mehr Bilder von Art Brut
Ort: Luxor, Köln
Datum: 14.05.2009
Zuschauer: knackvoll, sicher fast ausverkauft
Dauer: Art Brut 75 min, The Blood Arm 45 min
Mit gemischtem Echo wurde Art Brut vs. Satan, die dritte Platte der Band um Eddie Argos aufgenommen. Während deutsche Medien eher zurückhaltend waren, benoteten englische Magazine das von Frank Black produzierte Album merkbar besser. Ich habe Nummer drei noch nicht häufig genug gehört, um mir ein Urteil bilden zu können. Aber das ist ja auch alles gar nicht wichtig. Wir heißen Konzerttagebuch, nicht CD-hoerer.de. Live haben uns Art Brut bisher immer sehr viel Spaß gemacht.
Das Luxor war erstaunlich voll. Mir ist in den letzten Wochen aber ohnehin jede Fähigkeit verlorengegangen, einzuschätzen, welche Band wie viele Leute lockt. Heute hätte ich wirklich nicht mit vollem Haus gerechnet. Als um neun The Blood Arm den Abend eröffneten, war es bereits voller als bei vielen Hauptgruppen.
Vor dem Konzert der kalifornischen Vorgruppe war ich überzeugt, sie schon einmal als Art Brut Support gesehen zu haben. Mein Gedächtnis - ich hatte sie mit The Black Wire verwechselt, die Eddie vor zwei Jahren mitgebracht hatte. Mein Fehler fiel mir aber sehr schnell auf, denn diesen kleinen, erst böse guckenden Sänger mit dem rot bemalten Gesicht hätte ich sicher nicht vergessen. Außerdem besitze ich das letzte Album der Amerikaner (von 2006!), obwohl auch das eher Buchstütze als meistgehörte CD ist.
The Blood Arm sind zu viert; neben Sänger Nathaniel Fregoso sind dies Keyboarderin Dyan Valdés (die sich schick gemacht hatte und ein wenig overdressed war), Gitarrist Zebastian Carlisle und Schlagzeuger Zachary Amos.
Die Band stammt aus LA, daher war es kein Wunder, daß in Nathaniel viel Entertainer steckt. Mit ging es allerdings so wie als Kind im Zirkus. Die, die vorne saßen, wurden immer aufgefordert, in die Manege zu kommen und irgendetwas Peinliches zu machen. Der Blood Arm Sänger liebte dieses Konzept! Also die bewährte Anti-Clown-Strategie von früher: Weggucken, wann immer es geht! Nathaniel interessierte sich glücklicherweise aber für Frauen: "Ich habe gestern meine künftige Frau getroffen. Wie das so oft ist, war sie aber schnell wieder weg. Also suche ich sie heute. Wer will?" Eine Engländerin mit Hut und herrlichem Akzent meldete sich. "I have to ask my boyfriend!" - "Kommt beide mit! I'm from a big city. I know how things work!"
Dann bandelte er mit Christin in der ersten Reihe an, anschließend mit Jas, der er, mittlerweile den Hut der Engländerin tragend, spontan ein Lied sang ("Oh Jas, wir heiraten, bekommen viele Kinder, und die tragen alle diesen Hut" - ein Hit!).
"Seid ihr meine Freunde? Gut! Wenn ihr meine Freund seid, setzt euch jetzt mal alle hin!" Wir machten das für unseren Rockstarfreund und saßen alle auf der Luxor-Tanzfläche, und Nathaniel sang das schmachtende Angela (erste Reihe beim Konzert in Chicago, denke ich). Eines der letzten Lieder sang Nathaniel auf den Händen des Publikums. Sehenswert! Das war ein wirklich sehr unterhaltsamer Auftritt, auch wenn ich die Platte auch künftig nicht höre, mag ich die Band jetzt aber sehr. Manchmal ist die Musik einfach auch egal... Und trotzdem hätte ich lieber wie zuletzt die Indelicates gehabt.
Ach so, um die nötige Portion Indieklatsch einzubringen... Zumindest früher waren Eddie Argos und Dyan Valdés, die Keyboarderin im Abendkleid, miteinander liiert... Auch wenn Nathaniel etwas anderes behauptete: "I love Art Brut. I have sex with the lead singer!"
Setlist The Blood Arm, Luxor, Köln:
01: Guillotine
02: Epileptic
03: Stay put!
04: Dementia
05: Angela
06: Temporary woman
07: Randy Newman
08: Lied für Jas (neu und improvisiert)
09: Attention
10: Suspicious character
11: P.S. I love you but don't miss you
Und dann begann die große Eddie Argos Show. Ich habe die Briten jetzt schon wirklich oft gesehen, sie waren aber auch heute wieder keinen Deut langweilig, weil der "Sänger" ein brillanter Entertainer ist. Leider hatte sich Eddie verletzt: "I have a bad back since six days. Today I'm not a punk, I'm Frank Sinatra, Dean Martin, I'm Sammy Davis jr.!" Also kein Crowdsurfen, das hatte aber Nathaniel schon übernommen.
Das Konzert begann mit Alcoholics unanimous, das sofort funktionierte. Aber es war letztlich eigentlich nicht wichtig, was die Band spielte, das Konzert würde grandios, das war sofort klar. Trotzdem war ich froh, mit Nag Nag Nag Nag einen alten Bekannten sehr früh wiederzuhören (Eddie stellte die meisten Lieder wieder vor, immer mit der gleichen Einleitung: "This is a song about...", in diesem Fall about ignoring your parents).
Art Brut pur dann aber bei Modern Art. Irgendwann sang Eddie mittendrin "traditionally this song ended here", um dann ewig lang zu erzählen, wie er sich die Rückenverletzung zugezogen hatte. Und die Band spielte Modern Art weiter. Köstlich! Es ging um einen Museumsbesuch, der 13 € gekostet hatte, seinen Gang durch das Museum, zitternde Knie. Und es war teuer. "As I said, I paid 13 Euros!" Es ging ewig weiter, und es war urkomisch!
Richtig viel Neues spielten die Briten nicht. Daher kann ich zu den neuen Lieder auch nicht furchtbar viel sagen. Summer Job und DC comics and chocolate milkshake funktionieren live hervorragend! Falsch, das tun ja alle. Die beiden gefielen mir live auch ganz besonders; so ist es richtiger. Neben sechs Stücken vom Satanalbum kamen ganz viele Lieblinge der ersten beiden Platten, obwohl ihr größter Hit Good Weekend, die Nummer eins in unzähligen Ländern, fehlte! Aber nicht Emily Kane, Formed a band, Bang bang rock & roll, My little brother (der, wenn ich es richtig rausgehört habe, jetzt 27 ist), Direct hit, und wie sie alle heißen. Und auch nicht der wiederholte Hinweis auf seine Rückenverletzung ("It's the last time I mention it"). Oder die vielen eingebauten Coversongs (von Leaving in a jetplane über There is a light and it never goes out oder My way).
Eddie Argos ist zwar Mittelpunkt von allem, bei weitem aber nicht einziger Garant für einen großartigen Konzertabend! Die beiden Gitarrist Ian Catskilkin und vor allem Jasper Future sind phänomenal! Dazu die immer charmant lächelnde Bassistin Freddie Feedback (Sauerland) und der stehende Schlagzeuger Mikey Breyer (Allgäu), eine fabelhafte Band! Wenn man abendelang ausschließlich Jaspers großen Gesten zusehen würde, hätte man bessere Unterhaltung als bei jeder Samstagsabendshow!
Art Brut sind frisch wie immer. Wer etwas anderes behauptet, hat sie nicht live gesehen. Ob das Album nun gut oder schlecht ist, ist da wirklich unwichtig, solange selbst ein bewegungsgehemmter Eddie alle Glasvegasse und White Lies dieser Welt in Grund und Boden singt ähh spricht!
Setlist Art Brut, Luxor, Köln:
01: Alcoholics unanimous
02: Nag Nag Nag Nag
03: Modern art (mit neuer Stophe)
04: Moving to L.A.
05: St. Pauli
06: What a rush
07: 18,000 Lira
08: Direct hit
09: DC comics and chocolate milkshake
10: Pump up the volume
11: Summer job
12: Emily Kane
13: Fight!
14: Bad weekend
15: Demons out!
16: Bang bang rock & roll
17: My little brother
18: Slap dash for no cash
19: Formed a band (Z)
20: Post soothing out (Z)
Links:
- aus unserem Archiv:
- Art Brut, Köln, 04.10.07
- Art Brut, Frankfurt, 30.09.07
- Art Brut, Luxemburg, 24.06.07
- Art Brut, Köln, 05.06.07
- Art Brut, Paris, 18.11.06
- ein Interview mit Art Brut
- mehr Fotos aus dem Luxor
- und noch mehr Bilder von Art Brut
10 Kommentare :
Und es gibt sogar auch noch The Blood Arm, die hatte ich ganz vergessen!
Und die waren komisch!Nicht unbegingt klassich gut aber sehr komisch!
Oh Mann, ich liebe Art Brut...
Sorry fürs Nicht-Verabschieden, bin nach dem regulären Teil zur Garderobe und habe von dort noch "Formed a band" gehört. Den letzten Song hätte ich zeitlich auch noch hören können, weil die Straßenbahn zum letzten Zug zu spät war. Dachte ich hätte mehr verpasst und z.B. "Good weekend" wäre sicher noch gekommen - Setlist war ja etwas durcheinander und ich hatte nachher keinen Überblick mehr.
Nein, Good Weekend haben sie nicht gespielt. Daher weiß ich jetzt gar nicht, wo das aktuell überall Nummer eins ist. Die Setlist hier war die, die sie gespielt haben. Das hatte nichts mit der, die auslag, zu tun. Rusted guns of Milan kam leider auch nicht.
Aber ich liebe sie auch! Das war wieder extrem toll!
Du bist also noch gut angekommen?
PS: Dass der Künstler (der mir nicht einfiel) Patrick Watson war, hast du inzwischen sicher gesehen.
Wow, immer online? ;-)
Ja, war um Punkt 2 Uhr zu Hause. Muss gleich auch wieder los...
Schlaf wird doch überschätzt!
nope.
rest is underrated.
:)
....und ich hatte gehofft, hier was von dem wirklich wichtigen Konzert an diesem Abend zu lesen: Trail of Dead in der Live Music Hall. Wer erzählt mir denn jetzt, was ich alles verpasst habe??
Aber ich hatte schon befürchtet, dass du zu der englischen Band gehen würdest.(liegt ja auch näher an Skandinavien ;-) )
In Berlin waren Art Brut auch toll!!!
Grüsse aus dem Exil.
Gute Nachrichten, Art Brut spielen im September schon wieder in NRW: http://www.fzw.de
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