Konzert: Tu Fawning & Boduf Songs
Ort: Café Steinbruch, Duisburg
Datum: 08.03.2011
Zuschauer: 120 vielleicht (sehr voll)
Dauer: Tu Fawning knapp 60 min, Boduf Songs 45 min
Mit Pete Doherty ist es immer das gleiche. Kaum entscheide ich mich, zu einem seiner Konzert zu gehen (diesmal Köln), erscheinen die Vorboten einer Absage am Horizont. Diesmal ist es eine echte Räuberpistole, die mich fürchten läßt, daß Peter, der durch das zusätzliche R ja wohl seriöser wirken wollte, kurzfristig absagen wird. Der Libertine dreht nämlich gerade einen Film in Regensburg. Gemeinsam mit Charlotte Gainsbourg und August Diehl steht der Engländer für eine Verfilmung des Buchs Confessions d'un enfant du siècle des französischen Poeten Alfred de Musset vor der Kamera. Offenbar passierte während dieser Dreharbeiten in Bayern in den letzten Tagen ein kleines Malheur. Es wurde in einen Musikladen eingebrochen, eine Gitarre und anderer Krimskrams gestohlen. Dabei hatte eine wackere Regensburgerin offenbar drei englisch sprechende Männer beobachtet und in einem von ihnen Pete erkannt. Die Regensburger Polizei ermittele gegen einen "Prominenten", hieß es gestern ergänzend im Radio.
Was das nun alles mit meinem Konzertabend zu tun hat?
Nun, sollte im Laufe des Wochenendes irgendwo auf ihrer Strecke ein Musikfachgeschäft überfallen sein worden, waren es diesmal ganz sicher Tu Fawning aus Portland. Denn woher sonst sollte dieser atemberaubende Fundus aus Instrumenten, Glöckchen, exotischen Tröten, special edition schwarz-roten Melodicas, Klanghölzern, weiteren Glöckchen und bunten Trommeln stammen? Im Flugzeug mitgebracht? Na klar...
Bevor Tu Fawning aber ihre Beute zeigten, spielte erst einmal Boduf Songs aus England. Es war vorher nicht ganz ersichtlich, wer nun Vor- und wer Hauptgruppe sein sollte. Die Reihenfolge auf Ticket und Club-Website deutete auf Boduf Songs als Hauptgruppe hin. Unsere Absprache war folglich, nach Tu Fawning zu fahren (und sehr früh zu Hause zu sein). Als der Kartenkontrolleur mitteilte, Boduf Songs fingen an, ärgerte mich, daß diese Pläne durchkreuzt wurden.
Hinter Boduf Songs verbirgt sich Mat Sweet aus Southampton, der mit Gitarre auf einem Stuhl in Bühnenmitte Platz nahm. Da wir hinten standen und das Licht bis auf eine zarte Rotfärbung aus ging, fiel es schwer, viel mehr zu erkennen. Daß diese düstere Ausleuchtung zum Konzept gehört, wurde schnell klar, zunächst waren nämlich nur sehr leise akustische Gitarren- und Bass-Klänge und ein paar Glöckchen vom dritten Mann (der auch eine Trommel bediente) zu hören. Dazu sang dann irgendwann Mat leise und sehr ruhig, und ab und zu kam die Stimme seiner Kollegin ganz unverstärkt dazu. Ganz selten einmal wurde es etwas lauter, höchstens die Instrumente zogen kurzfristig ein wenig an, die Grundstimmung war leise und dunkel. Meine Genervtheit über eine Vorgruppe war ganz schnell andächtigem Zuhören gewichen. Offenbar nicht nur mir ging es so, Mat stellte irgendwann fest, daß wir sehr leise seien und unser Atem zu hören sei.
Lagerfeuermusik empfinde ich nicht als etwas schrecklich Tolles. Dies hier musste man aber wegen der Beleuchtung zwangsläufig mit Draußen und Flammengeflacker verbinden. Als ich mir dann noch vorstellte, statt des schwarzen Saals wäre da ein schwarzer Wald drumherum, wurde es gruselig.
Boduf Songs waren eindrucksvoll! Vielleicht zwei Lieder zu lang, aber sehr sehr gut. Und immer wenn die zweite (weibliche) Stimme einsetzte und auch ein paar Takte hauchte, wurde es ganz besonders gut!
In der Pause gingen wir nach vorne, jetzt wollten wir etwas sehen. Beim Umbau fiel zunächst einmal eine dicke Trommel mit Bandbemalung in Bühnenmitte auf. Ganz rechts stand nämlich ein ausgewachsenes Schlagzeug. Zusatztrommeln sind ja wahrlich nichts Neues, diese war aber zum einen hübsch dekoriert, um sie herum hingen aber auch noch einige Glocken, u.a. solch eine Windspiel-Röhre. Ganz links standen allerdings die richtig aufregenden Dinge: ein Metallkoffer mit Rasseln und Rasselartigen und zwei sehr exotische Blasinstrumente. Das eine, eine Posaune, wurde erst beim Spiel exotisch, sie ließ sich nämlich unendlich lang ausziehen. Das zweite schien mir eine Fanfare zu sein, auf der ein Schalldämpfer steckte.
Irgendwann nach halb zehn ging es los. Tu Fawning kommen aus Portland und bestehen aus Joe Haege, Corrina Repp, Liza Rietz und Toussaint Perrault. Mastermind der Band ist 31knots Mann Joe Haege, auf der Bühne allerdings bestimmte die blonde Sängerin Corrina Repp das Geschehen. Keyboarderin Liza Rietz (die eigentlich Modedesignerin zu sein scheint - es gibt sicher keine zwei Liza Rietzes in Portland) und Trompeter Toussaint Perrault waren weniger extrovertiert, spielten aber die deutlich spannender anzusehende Parts während der Lieder.
Ich war vorher nicht sicher, ob mir das Konzert nicht zu "arty", sprich anstrengend sein würde. Als das erste Stück aber damit begann, daß alle vier Musiker mit Tambourin in der Hand "oh oh oh" sangen, fühlte ich mich sehr richtig - und das sollte auch so bleiben.
Tu Fawning zuzuhören ist alles andere als anstrengend. Wie alle, die bisher über die Amerikaner geschrieben haben, tue ich mich schwer, die Musik einzuordnen. Beach House fiel mir als Vergleich ein - aber Tu Fawning sind besser. Charakteristisch sind der mehrstimmige Gesang und die vielen kleinen Glöckchen und Effekte. Die Standardinstrumentierung ist Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und Trompete. Keyboarderin Liza spielte (soweit ich mich erinnere) nur bei I'm gone Geige und mehrfach Klanghölzer. Klanghölzer! Ein weiteres dieser unzähligen tollen Instrumente, die die Amerikaner einsetzten.
Meinen Pariser Kollegen Oliver hatten die Instrumentenwechsel während des Konzerts genervt, mich störten sie überhaupt nicht. Ob so etwas nötig ist, weiß ich nicht, es schadete dem Fluß aber nicht. Das Schlagzeug bedienten Joe und Corrina, im Stil höchst unterschiedlich, aber beide aus Laiensicht hervorragend, obwohl es nicht ihr Erst-Instrument ist. Toussaint war zuständig für die Blechbläser, bediente aber auch die dekorierte Trommel und viele kleine Effekte. In einer meinen zahllosen Lieblingsszenen spielte er gerade auf dem Dings, das ich für eine Fanfare halte, und schlug deren Spitze (mit Dämpfer) gegen das neben der Trommel hängende Windspiel! Lizas hatte ihre wundervollste musikalische Szene vor Mouths of young, als sie sich Drumsticks griff und auf Toussaints Rücken trommelte! Toussaint hatte während Mouths of young keinen anderen Einsatz und spielte daher kleine Fingerbecken (Zills, wie ich gelernt habe) - der Musikladen muß gut sortiert gewesen sein.
Irgendwie anstrengend war das Konzert also doch, man mußte dauernd nach links und rechts gucken, um nichts zu verpassen. Etwa Toussaints kurzen Ausflug mit Posaune ins Publikum bei Sad story, dem an die Dresden Dolls (Tu Fawning sind besser) erinnernden Stück. Er war allerdings höchstens 30 Sekunden unten und ging dann wieder auf die Bühne.
Einzig Corrinas theatralische Kniefälle mochte ich nicht. Aber wie sie da Joe anspielte, hatte auch irgendwie Stil.
Musikalisch wie visuell ein ganz großartiger Abend! Tu Fawning sind ein echter Knüller und gehören in den Himmel gelobt! Vielleicht spricht sich dann auch bis zum Ticketgestalter rum, daß die Band nicht Fu Fawning heißt. City Slang hat wieder einmal ein extrem gutes Händchen bewiesen, als sie die Oregoner verpflichtet haben.
Die großartigste Szene des Abends hatte aber wieder einmal nichts mit Musik zu tun. Joe merkte an, daß die schwarze Bühne mit ihren schwarzen Stufen im abgedunkelten Saal lebensgefährlich sei und witzelte: "there's a force that wants us dead!" - sehr zum Entsetzen von Liza, die ihn mit geschocktem Gesicht zurechtwies: "please! That's too dark!"
Tu Fawning - bisher das beste Konzert des Jahres!
Setlist Tu Fawning, Café Steinbruch, Duisburg:
01: Multiply a house
02: Diamond in the forest
03: Out like bats
04: Sad story
05: Just too much
06: I'm gone
07: In silence we reached the palissades
08: I know you now
09: Mouths of young
10: The felt sense
11: Hand grenade (Z)
Links:
- Tu Fawning, Paris, 19.02.11
Ort: Café Steinbruch, Duisburg
Datum: 08.03.2011
Zuschauer: 120 vielleicht (sehr voll)
Dauer: Tu Fawning knapp 60 min, Boduf Songs 45 min
Mit Pete Doherty ist es immer das gleiche. Kaum entscheide ich mich, zu einem seiner Konzert zu gehen (diesmal Köln), erscheinen die Vorboten einer Absage am Horizont. Diesmal ist es eine echte Räuberpistole, die mich fürchten läßt, daß Peter, der durch das zusätzliche R ja wohl seriöser wirken wollte, kurzfristig absagen wird. Der Libertine dreht nämlich gerade einen Film in Regensburg. Gemeinsam mit Charlotte Gainsbourg und August Diehl steht der Engländer für eine Verfilmung des Buchs Confessions d'un enfant du siècle des französischen Poeten Alfred de Musset vor der Kamera. Offenbar passierte während dieser Dreharbeiten in Bayern in den letzten Tagen ein kleines Malheur. Es wurde in einen Musikladen eingebrochen, eine Gitarre und anderer Krimskrams gestohlen. Dabei hatte eine wackere Regensburgerin offenbar drei englisch sprechende Männer beobachtet und in einem von ihnen Pete erkannt. Die Regensburger Polizei ermittele gegen einen "Prominenten", hieß es gestern ergänzend im Radio.
Was das nun alles mit meinem Konzertabend zu tun hat?
Nun, sollte im Laufe des Wochenendes irgendwo auf ihrer Strecke ein Musikfachgeschäft überfallen sein worden, waren es diesmal ganz sicher Tu Fawning aus Portland. Denn woher sonst sollte dieser atemberaubende Fundus aus Instrumenten, Glöckchen, exotischen Tröten, special edition schwarz-roten Melodicas, Klanghölzern, weiteren Glöckchen und bunten Trommeln stammen? Im Flugzeug mitgebracht? Na klar...
Bevor Tu Fawning aber ihre Beute zeigten, spielte erst einmal Boduf Songs aus England. Es war vorher nicht ganz ersichtlich, wer nun Vor- und wer Hauptgruppe sein sollte. Die Reihenfolge auf Ticket und Club-Website deutete auf Boduf Songs als Hauptgruppe hin. Unsere Absprache war folglich, nach Tu Fawning zu fahren (und sehr früh zu Hause zu sein). Als der Kartenkontrolleur mitteilte, Boduf Songs fingen an, ärgerte mich, daß diese Pläne durchkreuzt wurden.
Hinter Boduf Songs verbirgt sich Mat Sweet aus Southampton, der mit Gitarre auf einem Stuhl in Bühnenmitte Platz nahm. Da wir hinten standen und das Licht bis auf eine zarte Rotfärbung aus ging, fiel es schwer, viel mehr zu erkennen. Daß diese düstere Ausleuchtung zum Konzept gehört, wurde schnell klar, zunächst waren nämlich nur sehr leise akustische Gitarren- und Bass-Klänge und ein paar Glöckchen vom dritten Mann (der auch eine Trommel bediente) zu hören. Dazu sang dann irgendwann Mat leise und sehr ruhig, und ab und zu kam die Stimme seiner Kollegin ganz unverstärkt dazu. Ganz selten einmal wurde es etwas lauter, höchstens die Instrumente zogen kurzfristig ein wenig an, die Grundstimmung war leise und dunkel. Meine Genervtheit über eine Vorgruppe war ganz schnell andächtigem Zuhören gewichen. Offenbar nicht nur mir ging es so, Mat stellte irgendwann fest, daß wir sehr leise seien und unser Atem zu hören sei.
Lagerfeuermusik empfinde ich nicht als etwas schrecklich Tolles. Dies hier musste man aber wegen der Beleuchtung zwangsläufig mit Draußen und Flammengeflacker verbinden. Als ich mir dann noch vorstellte, statt des schwarzen Saals wäre da ein schwarzer Wald drumherum, wurde es gruselig.
Boduf Songs waren eindrucksvoll! Vielleicht zwei Lieder zu lang, aber sehr sehr gut. Und immer wenn die zweite (weibliche) Stimme einsetzte und auch ein paar Takte hauchte, wurde es ganz besonders gut!
In der Pause gingen wir nach vorne, jetzt wollten wir etwas sehen. Beim Umbau fiel zunächst einmal eine dicke Trommel mit Bandbemalung in Bühnenmitte auf. Ganz rechts stand nämlich ein ausgewachsenes Schlagzeug. Zusatztrommeln sind ja wahrlich nichts Neues, diese war aber zum einen hübsch dekoriert, um sie herum hingen aber auch noch einige Glocken, u.a. solch eine Windspiel-Röhre. Ganz links standen allerdings die richtig aufregenden Dinge: ein Metallkoffer mit Rasseln und Rasselartigen und zwei sehr exotische Blasinstrumente. Das eine, eine Posaune, wurde erst beim Spiel exotisch, sie ließ sich nämlich unendlich lang ausziehen. Das zweite schien mir eine Fanfare zu sein, auf der ein Schalldämpfer steckte.
Irgendwann nach halb zehn ging es los. Tu Fawning kommen aus Portland und bestehen aus Joe Haege, Corrina Repp, Liza Rietz und Toussaint Perrault. Mastermind der Band ist 31knots Mann Joe Haege, auf der Bühne allerdings bestimmte die blonde Sängerin Corrina Repp das Geschehen. Keyboarderin Liza Rietz (die eigentlich Modedesignerin zu sein scheint - es gibt sicher keine zwei Liza Rietzes in Portland) und Trompeter Toussaint Perrault waren weniger extrovertiert, spielten aber die deutlich spannender anzusehende Parts während der Lieder.
Ich war vorher nicht sicher, ob mir das Konzert nicht zu "arty", sprich anstrengend sein würde. Als das erste Stück aber damit begann, daß alle vier Musiker mit Tambourin in der Hand "oh oh oh" sangen, fühlte ich mich sehr richtig - und das sollte auch so bleiben.
Tu Fawning zuzuhören ist alles andere als anstrengend. Wie alle, die bisher über die Amerikaner geschrieben haben, tue ich mich schwer, die Musik einzuordnen. Beach House fiel mir als Vergleich ein - aber Tu Fawning sind besser. Charakteristisch sind der mehrstimmige Gesang und die vielen kleinen Glöckchen und Effekte. Die Standardinstrumentierung ist Schlagzeug, Gitarre, Keyboard und Trompete. Keyboarderin Liza spielte (soweit ich mich erinnere) nur bei I'm gone Geige und mehrfach Klanghölzer. Klanghölzer! Ein weiteres dieser unzähligen tollen Instrumente, die die Amerikaner einsetzten.
Meinen Pariser Kollegen Oliver hatten die Instrumentenwechsel während des Konzerts genervt, mich störten sie überhaupt nicht. Ob so etwas nötig ist, weiß ich nicht, es schadete dem Fluß aber nicht. Das Schlagzeug bedienten Joe und Corrina, im Stil höchst unterschiedlich, aber beide aus Laiensicht hervorragend, obwohl es nicht ihr Erst-Instrument ist. Toussaint war zuständig für die Blechbläser, bediente aber auch die dekorierte Trommel und viele kleine Effekte. In einer meinen zahllosen Lieblingsszenen spielte er gerade auf dem Dings, das ich für eine Fanfare halte, und schlug deren Spitze (mit Dämpfer) gegen das neben der Trommel hängende Windspiel! Lizas hatte ihre wundervollste musikalische Szene vor Mouths of young, als sie sich Drumsticks griff und auf Toussaints Rücken trommelte! Toussaint hatte während Mouths of young keinen anderen Einsatz und spielte daher kleine Fingerbecken (Zills, wie ich gelernt habe) - der Musikladen muß gut sortiert gewesen sein.
Irgendwie anstrengend war das Konzert also doch, man mußte dauernd nach links und rechts gucken, um nichts zu verpassen. Etwa Toussaints kurzen Ausflug mit Posaune ins Publikum bei Sad story, dem an die Dresden Dolls (Tu Fawning sind besser) erinnernden Stück. Er war allerdings höchstens 30 Sekunden unten und ging dann wieder auf die Bühne.
Einzig Corrinas theatralische Kniefälle mochte ich nicht. Aber wie sie da Joe anspielte, hatte auch irgendwie Stil.
Musikalisch wie visuell ein ganz großartiger Abend! Tu Fawning sind ein echter Knüller und gehören in den Himmel gelobt! Vielleicht spricht sich dann auch bis zum Ticketgestalter rum, daß die Band nicht Fu Fawning heißt. City Slang hat wieder einmal ein extrem gutes Händchen bewiesen, als sie die Oregoner verpflichtet haben.
Die großartigste Szene des Abends hatte aber wieder einmal nichts mit Musik zu tun. Joe merkte an, daß die schwarze Bühne mit ihren schwarzen Stufen im abgedunkelten Saal lebensgefährlich sei und witzelte: "there's a force that wants us dead!" - sehr zum Entsetzen von Liza, die ihn mit geschocktem Gesicht zurechtwies: "please! That's too dark!"
Tu Fawning - bisher das beste Konzert des Jahres!
Setlist Tu Fawning, Café Steinbruch, Duisburg:
01: Multiply a house
02: Diamond in the forest
03: Out like bats
04: Sad story
05: Just too much
06: I'm gone
07: In silence we reached the palissades
08: I know you now
09: Mouths of young
10: The felt sense
11: Hand grenade (Z)
Links:
- Tu Fawning, Paris, 19.02.11
3 Kommentare :
Ich hatte sie in Heidelberg gesehen und kann deine Eindrücke nur bestätigen.
In der noch kurzen Konzertsaison 2011 sicherlich schon ein Highlight.
Peter is innocent!
Ja!
Gestern habe ich ein Interview mit ihm gesehen, da hat er das auch festgestellt. Er sei zwar da gewesen, habe aber nichts gemacht.
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