Konzert: The Specials
Ort: E-Werk, Köln
Datum: 24.09.2011
Zuschauer: ausverkauft
Dauer: k.A.
The Specials - und so war auch der Tag. Am Dreieck Heumar erfuhr ich, daß die A3 ab dem Dreieck Heumar gesperrt war. Dann eben über Deutz. Dummerweise dachten das viele andere auch. Ich kam trotzdem recht pünktlich bei meiner Verabredung im Agnes Viertel an. 45 Minuten später führten die Bayern 2:0 gegen Leverkusen (gut!) und verhinderten die Gladbacher Tabellenführung (besser), es schien doch noch ein guter Abend zu werden. Ab ins Auto, Richtung Mülheimer Brücke. Kurz hinter dem Zoo staute sich der Verkehr plötzlich, wohl ein Unfall an einer einspurigen Baustelle, es ging jedenfalls nichts mehr. Wir drehten, fuhren über die Zoobrücke und durch Deutz - bis zum zweiten großen Stau. Zwischen Holländern, für die das die Ersatz-A3 war, und Paul-Kalkbrenner-Fans, die zum Palladium unterwegs waren, näherten wir uns in Papamobil-Tempo dem E-Werk. Als wir nach fast anderthalb Stunden einen Parkplatz gefunden hatten (in 2,5 km Entfernung des Ladens), waren wir sicher, das Konzert schon verpasst zu haben.
Im E-Werk war es so voll, daß man nicht mehr in den Saal kam. Mit ein paar Tricks klappte es dann doch. Die Band spielte gerade Monkey Man, in Berlin war das das fünfte Lied. Zwei Lieder später hatte ich einen guten Platz gefunden, wollte gerade ein paar Fotos mit meiner unprofessionellen Kamera (so am Eingang von der netten Securityfrau festgestellt) machen. Die weniger nette Kollegin der netten erklärte meinen Fotoapparat energisch zu einem Profigerät und verbot das Fotografieren.
Und das abgeschnittene Konzert? Das war gut. Vor dreißig Jahren wäre es vermutlich sehr gut gewesen; die Stimmung im tanzenden Saal war ausgezeichnet!
Setlist, die zwei verwackelten Bilder und etwas mehr morgen früh.
Ort: E-Werk, Köln
Datum: 24.09.2011
Zuschauer: ausverkauft
Dauer: k.A.
The Specials - und so war auch der Tag. Am Dreieck Heumar erfuhr ich, daß die A3 ab dem Dreieck Heumar gesperrt war. Dann eben über Deutz. Dummerweise dachten das viele andere auch. Ich kam trotzdem recht pünktlich bei meiner Verabredung im Agnes Viertel an. 45 Minuten später führten die Bayern 2:0 gegen Leverkusen (gut!) und verhinderten die Gladbacher Tabellenführung (besser), es schien doch noch ein guter Abend zu werden. Ab ins Auto, Richtung Mülheimer Brücke. Kurz hinter dem Zoo staute sich der Verkehr plötzlich, wohl ein Unfall an einer einspurigen Baustelle, es ging jedenfalls nichts mehr. Wir drehten, fuhren über die Zoobrücke und durch Deutz - bis zum zweiten großen Stau. Zwischen Holländern, für die das die Ersatz-A3 war, und Paul-Kalkbrenner-Fans, die zum Palladium unterwegs waren, näherten wir uns in Papamobil-Tempo dem E-Werk. Als wir nach fast anderthalb Stunden einen Parkplatz gefunden hatten (in 2,5 km Entfernung des Ladens), waren wir sicher, das Konzert schon verpasst zu haben.
Im E-Werk war es so voll, daß man nicht mehr in den Saal kam. Mit ein paar Tricks klappte es dann doch. Die Band spielte gerade Monkey Man, in Berlin war das das fünfte Lied. Zwei Lieder später hatte ich einen guten Platz gefunden, wollte gerade ein paar Fotos mit meiner unprofessionellen Kamera (so am Eingang von der netten Securityfrau festgestellt) machen. Die weniger nette Kollegin der netten erklärte meinen Fotoapparat energisch zu einem Profigerät und verbot das Fotografieren.
Und das abgeschnittene Konzert? Das war gut. Vor dreißig Jahren wäre es vermutlich sehr gut gewesen; die Stimmung im tanzenden Saal war ausgezeichnet!
Setlist, die zwei verwackelten Bilder und etwas mehr morgen früh.
2 Kommentare :
ich ärgere mich noch immer, den münchen termin versäumt haben zu müssen. freu mich hier auf mehr!
das münchen-konzert war auch exzellent.
aber: über fcb-siege freut man sich nicht!
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