Konzert:Latitude Festival
Ort: Suffolk, England
Datum: 18.07.10
Zuschauer. zigtausende
Unser rasender Reporter Christoph hat den 3. und letzten Festivaltag beim Latitude noch einmal so richtig genossen und nicht nur tolle Bands gesehen, sondern sich auch an der ausgezeichneten Organisation erfreut. Hier seine mir per Telefon übermittelten Eindrücke:
The Big Pink: Die englischen Senkrechtstarter hatten Tonprobleme und konnten deshalb gerade einmal fünf Lieder spielen. Christoph fand sie nicht schlecht, allerdings auch nicht überragend.
Kristin Hersh: Bestritt ihr Set ganz alleine mit E- Gitarre. Besonders gut gefiel Christoph die stimmliche Bandbreite der ehemaligen Throwing Muses Sängerin.
Yeasayer: Hervorragend!
Charlotte Gainsbourg: Zu elektronisch. Nach nur drei Lieder hatte unser rasender Reporter genug von der akzentfrei englisch redenden Französin.
The Pains Of Being Pure At Heart: Gesanglich nicht immer sattelfest. Auch der Ton war nicht perfekt austariert. Gemischte Gefühle bei unserem rasenden Reporter. Ich persönlich wäre an seiner Stelle auf der Hauptbühne bei The Coral geblieben.
Jonsi: Den Isländer auf Solopfaden fand Christoph sensationell. Warum bloß? Das wird er uns sicherlich noch selbst ausführlich erklären...
1 Kommentare :
Juchuu, ich kommentiere einen eigenen Bericht.
Warum Jonsi so gut war, kommt natuerlich noch ausfuehrlich!
Der englische Suedosten ist uebrigens kein Internetparadies...
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