Konzert: Franz Ferdinand
Ort: Debaser Medis, Stockholm
Datum: 15.11.2008
Zuschauer: 600 (ausverkauft)
Dauer: Franz Ferdinand 70 min, Park Hotell 20 min
Als Franz Ferdinand einige Termine in Europa (Konzertsprache für "außerhalb Britanniens") für November ankündigten, war Stockholm das für mich am leichtesten und billigsten erreichbare Ziel. Und dazu ist die schwedische Hauptstadt bekanntlich eine der schönsten Städte der Welt, also zögerte ich nicht lange (eine knappe Minute, glaube ich) und bestellte ein Flugticket.
Und so stand ich dann statt in einem deutschen Konzertsaal im schönen Debaser Medis im Süden Stockholms und erfreute mich zunächst einmal an dem wundervollen Ambiente. Von aussen ahnt man noch nicht, welch ein angenehmer und intimer Saal das Debaser Medis ist. Denn der erschlagende, am Medborgarplatz gelegene Kulturbau, sieht erst einmal nach nordischer Architektur der 50er Jahre aus. An den Securities mit orangefarbenen Winterjacken mit Fellkaputze vorbei, stand ich dann erst einmal in einer sehr luftigen Bar, an deren Seiten Szenen der Rockgeschichte in Öl hingen. Bis dahin hatte ich noch einen riesigen Konzertsaal erwartet. Doch als sich die Türen öffneten und alle Engländer, Finnen, Portugiesen, die vorher in der ersten Reihe gewartet hatten, reinrannten, war ich erstaunt darüber, wie angenehm klein das Debaser Medis ist. Es ist etwa so groß wie der Frankfurter Mousonturm unten oder eine schmale Ausgabe des Stollwerck. Am hinteren Ende ist wieder eine Bar, die Seiten werden durch eine Art Kreuzgang begrenzt und vorne - und das war der nächste Clou - befindet sich die runde Bühne. Halbrund ist richtiger; zumindest aber bildet der Bühnenteil zu den Zuschauern einen Halbkreis. Zwar war der dann mit Gittern abgesperrt, die standen aber nur etwa einen Meter vom Bühnenrand weg, sodaß man glänzend nah am Geschehen sein konnte.
Vor den Schotten eröffnete eine schwedische Band den Abend. Park Hotell kommen wohl aus Luleå in Nordschweden und bestehen aus zwei Gitarristen (einer ist der Sänger), einem Bassist und einem Schlagzeuger. Außerdem gehören zwei Frauen als Backgroundsängerinnen zur Band. Die beiden, die ganz offensichtlich Schwestern sind, hatten sich rechts der anderen Musiker aufgebaut und machten herrlich dramatische Gesichter, wenn sie sangen. Ihre Parts bestanden (wohl) weniger aus Text, als mehr aus Geräuschen, so genau war das aber leider nicht auszumachen, weil Park Hotell grausam abgemischt waren. Auch der Sänger war leider so gut wie nie zu verstehen, was sehr schade war, denn ansonsten machte die Musik der Schweden einen hervorragenden Eindruck. Ich wüßte gerne, wie sie mit Gesang klingt... Gitarren und Bass hatten viel von The Cure, anders als die Shout Out Louds schien mir aber das fröhlich-melancholische Element zu fehlen. Das hätte interessant werden können. Der Ton bekam aber auch keine Chance, besser zu werden, denn nach zwanzig Minuten waren Park Hotell durch. Ich glaube, die Band war sehr gut...
Vierzig Minuten Umbau folgten. Vierzig lange Minuten, denn es gab einen DJ, der leider einen ganz anderen Geschmack als ich hatte. Aber auch das ging vorbei. Vom Umbau selbst sah man nichts, denn der schwere Theatervorhang war nach Park Hotell zugezogen worden, motorbetrieben.
Um Punkt zehn gab es dann mein verschobenes Wiedersehen mit Franz Ferdinand. Ich hatte die Schotten erst einmal gesehen, bei einem einslive Festival vor drei Jahren in Herzogenrath. Im Sommer wäre beim Melt! Festival Gelegenheit gewesen, sie live zu erleben, widrige Umstände verhinderten das aber. Also nun dann...
Auch wenn Franz Ferdinand lange nicht richtig präsent waren, sind sie unbestritten eine der wichtigsten bzw. die wichtigste Band der letzten Jahre. Ihre Erfolge bescherten uns viele andere Gruppen und sorgten damit für einen enorm frischen Wind in der Musikszene. Damit haben sie mit ihrem Namenspatron gemeinsam, mit vielen Umwälzungen zu tun zu haben.
Vor großen Veränderungen hatte ich auch jetzt ein wenig Angst. Das, was über die neue Platte zu lesen war, die Aussagen der Band über einen größeren Tanzschwerpunkt, liessen mich Schlimmes ahnen. Von den neuen Stücken kannte ich bisher nur ein paar Fetzen, die kaum aussagekräftig waren.
Mit einem der neuen Lieder fing es auch gleich an, mit Bite hard. Der Anfang des Titels ist unglaublich langsam und ruhig, von einer Leierkastenmusik unterlegt. Allerdings ändert einer der Franz Ferdinand-typischen Rhythmus- und Tempo-Wechsel Bite hard dann doch noch zu einem flotten und sehr interessanten Song. Aber sicher muß ich ihn noch ein paar mal hören, um mir ein Urteil erlauben zu können. Danach wurde es bekannt und wild. Alex Kapranos, der wenn ich mich nicht täusche, neulich ein koreanisches Restaurant eröffnet hat (er ist ja ausgebildeter Koch und hat ein sehr amüsantes Buch über Essen auf Tour geschrieben - leider ist das Kapitel über Köln sehr kurz), hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz. Er wirbelt umher, kniet sich hin, tanzt, läuft und hüpft. Sein Gitarrenkollege Nick McCarthy (der aus Bayern) steht ihm da nicht viel nach, Frontmann ist aber eindeutig Alex.
Auch wenn das unglaublich platt ist, sind Franz Ferdinand sicher die am nächsten an die Beatles herankommende Band unserer Zeit (nun ja, es gibt ja auch noch die Bishops...). So, genauso, würde ich mir die Fab Four vorstellen, wenn sie Anfang der 2000er Jahre ihre Karriere begonnen hätten (wobei Eleanor put your boots on besser klingt als Yoko put...). Gut, das Gekreische war weniger - aber auch nicht verkehrt!
Do you want to? und Matinée bedeuteten dann den richtigen Einstieg in dieses Konzert. Endlich konnten auch alle mitgröhlen. Ein richtiges Mitsinglied folgte aber danach mit Walk away, schon immer einer meiner Stars im Repertoire der Glasgower. Allerdings versaute Alex Kapranos das Ende ein wenig. Seine Gitarre erzeugte vor der letzten Strophe eine dermaßen fiese Rückkopplung, daß der Sänger laut lachen und abbrechen mußte! Ich war sicher, daß sie damit Walk away abbrechen würden, er nahm die Strophe aber wieder auf und spielte das Stück mit Anstand zu Ende.
Das zweite neue Lied folgte. No you girls never know wird auch auf Tonight: Franz Ferdinand enthalten sein. Auch hier fehlt mir noch das häufigere Hören, es war eine Premiere. Aber es war gar nicht verkehrt, sehr catchy (widerspreche ich mir gerade?), ein wenig bluesig. Wegen des häufigen "Kiss me" dachte ich erst, es handele sich um Katherine kiss me vom neuen Album, allerdings ist der Refrain "No you girls" sehr eindeutig, denke ich.
Danach wieder ein Klassiker mit 40 ft. Aber egal ob alt oder neu, Nebengeräusch war bei allem ein Dauergekreische der Fans - herrlich! In die blendende Stimmung rein spielten Franz Ferdinand Turn it on, das nächste der unveröffentlichten Lieder. Ich glaube nicht, daß das mein Liebling auf der neuen Platte wird, dafür ist mir das Stück zu ereignisarm. Sehr spektakulär gestaltete Alex Kapranos aber das Ende. Nach dem letzten Akkord sang er noch ein paar mal "you know you turn it on" - und am Ende dann "you know, you know, you take me out"...
Und nach dem Hit kam dann das, mit dem ich am wenigsten umgehen kann. Ulysses beginnt fast mit einem gerappten Part (besser, als es klingt), hat dann viele Keyboards (immer gut!), eine lalala-Passage (Pluspunkt!), die in eine an die Scissor Sisters erinnernde Stelle (schrecklich!) übergeht. Wäre das Falsett nicht, wäre Ulysses für mich der kommende große Hit der Schotten. Aber so...? Ich weiß nicht. Vielleicht gewöhne ich mich noch dran. Aber es wäre eine furchtbare Verschwendung, das Lied zu hassen, allein schon wegen des wundervoll ausgesprochenen "Ulysses."*
What she came for sollte dann das letzte neue Stück sein, ein mindestens sehr solider Titel. Eindrucksvoll war das Ende, denn die vier Habsburger schrammelten, was die Instrumente hergaben!
Und punktgenau nach einer Dreiviertelstunde war mit Michael leider vorerst Schluß. Nach ein paar Minuten erschien aber zunächst Alex Kapranos zurück und stimmte solo Jacqueline (Chakeliene in Köln) an. Ganz gemütlich trotteten auch Nick, Bob und Paul wieder zu ihren Instrumenten und stiegen in den Hit ihres Debütalbums ein. "It's always better on holiday!"
Auch die anderen Zugaben hatten es in sich. The Fallen ist eh eines der schönsten Lieder der Ferdinands. Mir hätte zwar eine akustische Version auch gefallen, die "normale" war aber perfekt! Das nächste Stück widmeten sie uns: "This one is for all of you - Outsiders." Na, danke! Aber mein Gott, was hatte das Lied für ein Ende? Erst tauchte der Tourmanager (oder wer auch immer) auf, nahm Drumsticks und trommelte mit. Am Ende des Lieds legten die drei Bass bzw. Gitarrenspieler ihre Instrumente weg und halfen beim Trommeln. Es enstand kurzfristig die coole Version der Blue Man Group, ohne all die alberne Schminke.
Ein im besten Sinne stadiontaugliches This fire beendete ein kurzes und knackiges, vor allem aber sehr eindrucksvolles Konzert nach siebzig Minuten. "Tack you very much, Stockholm!" - "Tack detsamma, Franz Ferdinand!"
Setlist Franz Ferdinand, Stockholm, 15.11.08:Vor den Schotten eröffnete eine schwedische Band den Abend. Park Hotell kommen wohl aus Luleå in Nordschweden und bestehen aus zwei Gitarristen (einer ist der Sänger), einem Bassist und einem Schlagzeuger. Außerdem gehören zwei Frauen als Backgroundsängerinnen zur Band. Die beiden, die ganz offensichtlich Schwestern sind, hatten sich rechts der anderen Musiker aufgebaut und machten herrlich dramatische Gesichter, wenn sie sangen. Ihre Parts bestanden (wohl) weniger aus Text, als mehr aus Geräuschen, so genau war das aber leider nicht auszumachen, weil Park Hotell grausam abgemischt waren. Auch der Sänger war leider so gut wie nie zu verstehen, was sehr schade war, denn ansonsten machte die Musik der Schweden einen hervorragenden Eindruck. Ich wüßte gerne, wie sie mit Gesang klingt... Gitarren und Bass hatten viel von The Cure, anders als die Shout Out Louds schien mir aber das fröhlich-melancholische Element zu fehlen. Das hätte interessant werden können. Der Ton bekam aber auch keine Chance, besser zu werden, denn nach zwanzig Minuten waren Park Hotell durch. Ich glaube, die Band war sehr gut...
Vierzig Minuten Umbau folgten. Vierzig lange Minuten, denn es gab einen DJ, der leider einen ganz anderen Geschmack als ich hatte. Aber auch das ging vorbei. Vom Umbau selbst sah man nichts, denn der schwere Theatervorhang war nach Park Hotell zugezogen worden, motorbetrieben.
Um Punkt zehn gab es dann mein verschobenes Wiedersehen mit Franz Ferdinand. Ich hatte die Schotten erst einmal gesehen, bei einem einslive Festival vor drei Jahren in Herzogenrath. Im Sommer wäre beim Melt! Festival Gelegenheit gewesen, sie live zu erleben, widrige Umstände verhinderten das aber. Also nun dann...
Auch wenn Franz Ferdinand lange nicht richtig präsent waren, sind sie unbestritten eine der wichtigsten bzw. die wichtigste Band der letzten Jahre. Ihre Erfolge bescherten uns viele andere Gruppen und sorgten damit für einen enorm frischen Wind in der Musikszene. Damit haben sie mit ihrem Namenspatron gemeinsam, mit vielen Umwälzungen zu tun zu haben.
Vor großen Veränderungen hatte ich auch jetzt ein wenig Angst. Das, was über die neue Platte zu lesen war, die Aussagen der Band über einen größeren Tanzschwerpunkt, liessen mich Schlimmes ahnen. Von den neuen Stücken kannte ich bisher nur ein paar Fetzen, die kaum aussagekräftig waren.
Mit einem der neuen Lieder fing es auch gleich an, mit Bite hard. Der Anfang des Titels ist unglaublich langsam und ruhig, von einer Leierkastenmusik unterlegt. Allerdings ändert einer der Franz Ferdinand-typischen Rhythmus- und Tempo-Wechsel Bite hard dann doch noch zu einem flotten und sehr interessanten Song. Aber sicher muß ich ihn noch ein paar mal hören, um mir ein Urteil erlauben zu können. Danach wurde es bekannt und wild. Alex Kapranos, der wenn ich mich nicht täusche, neulich ein koreanisches Restaurant eröffnet hat (er ist ja ausgebildeter Koch und hat ein sehr amüsantes Buch über Essen auf Tour geschrieben - leider ist das Kapitel über Köln sehr kurz), hat eine unglaubliche Bühnenpräsenz. Er wirbelt umher, kniet sich hin, tanzt, läuft und hüpft. Sein Gitarrenkollege Nick McCarthy (der aus Bayern) steht ihm da nicht viel nach, Frontmann ist aber eindeutig Alex.
Auch wenn das unglaublich platt ist, sind Franz Ferdinand sicher die am nächsten an die Beatles herankommende Band unserer Zeit (nun ja, es gibt ja auch noch die Bishops...). So, genauso, würde ich mir die Fab Four vorstellen, wenn sie Anfang der 2000er Jahre ihre Karriere begonnen hätten (wobei Eleanor put your boots on besser klingt als Yoko put...). Gut, das Gekreische war weniger - aber auch nicht verkehrt!
Do you want to? und Matinée bedeuteten dann den richtigen Einstieg in dieses Konzert. Endlich konnten auch alle mitgröhlen. Ein richtiges Mitsinglied folgte aber danach mit Walk away, schon immer einer meiner Stars im Repertoire der Glasgower. Allerdings versaute Alex Kapranos das Ende ein wenig. Seine Gitarre erzeugte vor der letzten Strophe eine dermaßen fiese Rückkopplung, daß der Sänger laut lachen und abbrechen mußte! Ich war sicher, daß sie damit Walk away abbrechen würden, er nahm die Strophe aber wieder auf und spielte das Stück mit Anstand zu Ende.
Das zweite neue Lied folgte. No you girls never know wird auch auf Tonight: Franz Ferdinand enthalten sein. Auch hier fehlt mir noch das häufigere Hören, es war eine Premiere. Aber es war gar nicht verkehrt, sehr catchy (widerspreche ich mir gerade?), ein wenig bluesig. Wegen des häufigen "Kiss me" dachte ich erst, es handele sich um Katherine kiss me vom neuen Album, allerdings ist der Refrain "No you girls" sehr eindeutig, denke ich.
Danach wieder ein Klassiker mit 40 ft. Aber egal ob alt oder neu, Nebengeräusch war bei allem ein Dauergekreische der Fans - herrlich! In die blendende Stimmung rein spielten Franz Ferdinand Turn it on, das nächste der unveröffentlichten Lieder. Ich glaube nicht, daß das mein Liebling auf der neuen Platte wird, dafür ist mir das Stück zu ereignisarm. Sehr spektakulär gestaltete Alex Kapranos aber das Ende. Nach dem letzten Akkord sang er noch ein paar mal "you know you turn it on" - und am Ende dann "you know, you know, you take me out"...
Und nach dem Hit kam dann das, mit dem ich am wenigsten umgehen kann. Ulysses beginnt fast mit einem gerappten Part (besser, als es klingt), hat dann viele Keyboards (immer gut!), eine lalala-Passage (Pluspunkt!), die in eine an die Scissor Sisters erinnernde Stelle (schrecklich!) übergeht. Wäre das Falsett nicht, wäre Ulysses für mich der kommende große Hit der Schotten. Aber so...? Ich weiß nicht. Vielleicht gewöhne ich mich noch dran. Aber es wäre eine furchtbare Verschwendung, das Lied zu hassen, allein schon wegen des wundervoll ausgesprochenen "Ulysses."*
What she came for sollte dann das letzte neue Stück sein, ein mindestens sehr solider Titel. Eindrucksvoll war das Ende, denn die vier Habsburger schrammelten, was die Instrumente hergaben!
Und punktgenau nach einer Dreiviertelstunde war mit Michael leider vorerst Schluß. Nach ein paar Minuten erschien aber zunächst Alex Kapranos zurück und stimmte solo Jacqueline (Chakeliene in Köln) an. Ganz gemütlich trotteten auch Nick, Bob und Paul wieder zu ihren Instrumenten und stiegen in den Hit ihres Debütalbums ein. "It's always better on holiday!"
Auch die anderen Zugaben hatten es in sich. The Fallen ist eh eines der schönsten Lieder der Ferdinands. Mir hätte zwar eine akustische Version auch gefallen, die "normale" war aber perfekt! Das nächste Stück widmeten sie uns: "This one is for all of you - Outsiders." Na, danke! Aber mein Gott, was hatte das Lied für ein Ende? Erst tauchte der Tourmanager (oder wer auch immer) auf, nahm Drumsticks und trommelte mit. Am Ende des Lieds legten die drei Bass bzw. Gitarrenspieler ihre Instrumente weg und halfen beim Trommeln. Es enstand kurzfristig die coole Version der Blue Man Group, ohne all die alberne Schminke.
Ein im besten Sinne stadiontaugliches This fire beendete ein kurzes und knackiges, vor allem aber sehr eindrucksvolles Konzert nach siebzig Minuten. "Tack you very much, Stockholm!" - "Tack detsamma, Franz Ferdinand!"
01: Bite hard
02: Do you want to?
03: Matinée
04: Walk away
05: No you girls never know
06: 40 ft
07: Turn it on
08: Take me out
09: Ulysses
10: What she came for
11: Michael
12: Jacqueline (Z)
13: The Fallen (Z)
14: Outsiders (Z)
15: This fire (Z)
Links:
- Franz Ferdinand auf dem Melt! Festival
- mehr Fotos
* Anmerkung nach zigmaligem Hören von Tonight: Franz Ferdinand!: Ulysses hat sich für mich in eine Richtung entwickelt, die ich nicht erwartet hatte, das Lied ist ein riesiger Hit, die Mika-Passagen sind überhaupt nicht mehr schlimm. Tonight: Franz Ferdinand! ist ein grandioses Album, das sicher in meiner Jahres Top Five sein wird.
2 Kommentare :
Franz Ferdinand von Paris nach Stockholm...
Erstaunlich daß Du sie erwischt hast und ich als Pariser in die Röhre schaute! Bin auf Deinen Bericht gespannt!
Naja, so erstaunlch ist es nicht. Ich hatte das ja so geplant und Ticket und Flug gebucht. Da konnte nicht viel schiefgehen.
Kommentar veröffentlichen