Konzert: Okkervil River und Michael J. Sheehy
Ort: La Maroquinerie, Paris
Datum: 08.02.2008
Zuschauer: gut besuchte Veranstaltung
Mist, da isser ja schon, mein Bus! Ich renne was mein verfetteter Körper hergibt, um den 96er noch zu erreichen, der den steilen Berg entlang der rue menilmontant hinaufklettert. Mit letzter Kraft schaffe ich es noch rechtzeitig aufzuspringen. Zum Glüch hatte ich gerade ein schnelles Lied von den Good Shoes auf den Ohren, das hat mich angetrieben. Mein Herz rast, ich war auch schon einmal besser in Form! Die Zeiten, in denen ich fünf Stunden über einen Tennisplatz hecheln konnte, scheinen lange vorbei. Wie lange eigentlich? Ich überlege kurz und komme auf eine erschreckende Zahl: 20 Jahre! Damals war ich sechzehn und auf dem Zenit meiner körperlichen Fähigkeiten. Zu dem Zeitpunkt waren die meisten (alle?) Musiker der französischen Band Coming Soon, die heute als Erste in der Maroquinerie auftritt, noch nicht einmal geboren! Schon gar nicht der Schlagzeuger, er ist vierzehn! "Ce sont des gamins" (das sind noch Kinder), berichtet dann auch Brigitte, die Freundin von Top-Konzertfotograf Robert Gil. Ich treffe sie kurz vor der Eingangstür zum Konzertsaal. Leider kommt sie gerade heraus, im Schlepptau von vielen anderen Besuchern, die im Flur oder an der Bar mal ein wenig verschnaufen wollen. Coming Soon waren schon fertig, trotz meines Sprints war ich zu spät dran! "Wie war es denn?" frage ich Brigitte und hoffe, daß sie jetzt ungefähr sagt: "ja das war ganz nett, aber Du hast eigentlich nichts verpasst". Den Gefallen tut sie mir aber nicht, sie berichtet von einem tollen Auftritt. Zerknirscht dringe ich in den Saal ein und treffe Stéphane, den unermüdlichen Filmer. "Und wie haben dir Coming Soon gefallen", frage ich ihn und erahne schon die Antwort. - "Immanquable!" (wortwörtlich: unverpassbar). Der saß! Ich habe mir also anscheinend eine unfassbar gute Vorgruppe durch die Lappen gehen lassen, die eine Musik zwischen Indie-Folk und Blues kredenzt...
Ich verziehe mich in meinen Schmollwinkel und habe außerdem Hunger. Heute ist irgendwie alles dumm gelaufen, wir hatten einen Wasserschaden in der Küche, der Installateur kam ewig nicht herbei und ich hatte deshalb keine Zeit mehr, vorher zu essen. Zu allem Überfluß (passt ja zum Wasserschaden!) habe ich die ganze Zeit die riesige Pizza vor meinem geistigen Auge, die ein Mann während der Busfahrt auf seinem Schoß liegen hatte....
Deshalb kann ich auch das außerordentlich geschmackvolle und hochklassige Set des Blues-Musikers Michael J. Sheehy nicht gebührend genießen. Verdammt schade, denn der leicht rundliche Mann mit dem Bowler-Hütchen (ich bekomme diese Woche eine ganze Hutparade geboten, bei Babyshambles einen Zylinder, heute einen Bowler) ist wirklich ein exquisiter Musiker, der von einer mehrköpfigen Band begleitet wird. Besonderes Augenmerk lenke ich auf die bildhübsche Background-Sängerin, die auch so einige Rasseln schwingt. Sie hat irgendwie Ähnlichkeit mit Angelina Jolie. Ein schöner Anblick! Außerdem gibt es auch noch eine Bassistin, auf die ich aber etwas weniger abfahre und einen sehr gut gelaunten Schlagzeuger. Die anderen Typen auf der Bühne registriere ich kaum. Sehr wohl registriere ich allerdings einen bestimmten Song des Konzertes. "Mary Bloody Mary", heißt das ausgezeichnete Stück, das man sich auch auf der MySpace Seite von Michale J. Sheehy anhören kann. Soll dieses Gesöff nicht gegen Kater helfen? Sagt man doch landläufig doch so, oder? Vielleicht schwört ja auch der Künstler auf dessen Heilkräfte, schließlich gibt er auch bei MySpace als Haupteinfluß "Hard Liquor" an, noch vor Elvis Presley, seinem Idol.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es auch noch ein anderes Lied, das inhaltlich in diese Richtung geht, irgendwas mit "Whisky and Beer". Das passt, die Musik des Bowler-Trägers hört man wahrscheinlich eh' am besten in einem schweren, ledernen Ohrensessel, das Whiskyglas zur Rechten und die Zigarre im Mund. Aber auch zur Atmosphäre in der nicht sehr großen Maroquinerie passt der Stil, die "Feinhörer" im Publikum zeigen sich begeistert. Zu Recht, das war knapp eine Stunde sehr guter Musik und der Sänger und Gitarrist ist entzückt "vor einem so jungen" Publikum gespielt zu haben. Das ist er wohl nicht gewohnt...
Circa 15 Minuten später springen dann einige etwas wuschelig aussehende Männer auf die Bühne und stellen sich artig vor: "Hello we're Okkervil River and we are very happy to play for you tonight". Die Freude ist auch auf meiner Seite, denn ich habe die Amerikaner zuvor noch nie auf der Bühne erlebt,obwohl ich für eines ihrer Konzerte im vergangenen Jahr Karten hatte. Der lähmende Streik der öffentlichen Verkehrsbetriebe machte mir im letzten November aber einen Strich durch die Rechnung. Allerdings waren Okkervil River damals ohnehin nur als Vorgruppe vorgesehen und zwar von Vic Chesnutt.
Heute als mein erster Okkervil River Gig und ich war natürlich gespannt, wie mir die in der Musikpresse hochgelobten Texaner gefallen würden. Das 2007er Album "The Stage Names" hatte glänzende Kritiken eingefahren und als Referenzen wurden klingende Namen wie Bright Eyes und sogar Arcade Fire genannt. Um das schon gleich einmal klarzustellen: Will Sheff, der Sänger und Songwriter der Band ist nicht der neue Conor Oberst, weder musikalisch, noch optisch. Dafür aber ähnlich leidenschaftlich, wenngleich nicht so gutaussehend und genial wie das Ausnahmetalent aus Omaha. Zunächst mit Brille auf der Nasenspitze, legte sich der zottelhaarige Mann unglaublich ins Zeug, wippte mit seiner Gitarre hin und her und intonierte seine Songs voller Inbrunst. Das war fast zuviel des Guten, er zappelte ununterbrochen und kam kaum zur Ruhe. Er lebte seine Musik vollkommen und seine mehrköpfige Band drückte auch ordentlich auf die Tube, ohne aber die Wucht und Brillianz von Arcade Fire zu erreichen, trotz des Einsatzes von Pauken, Trompeten und Mandolinen. Dafür hatte alles einen fast amateurhaft zu nennenden Charme, es gab viel Einsatz, Herz und menschliche Wärme. Da machte es nichts aus, daß Will Scheff nicht jede Note traf und manchmal wie der besoffenen Elch aus der Klingeltonwerbung klang.
Das Set begang stürmisch mit "Black" und "The Latest Toughts" vom "Black Sheep Boys" Album im ersten Drittel, einem Mittelteil mit ruhigen Passagen, in dem besonders die Ballade "So Come Back I Am Waiting" verzaubern konnte und einem letzten Drittel mit den Knallern "Unless It Kicks" und vor allem dem mitreißenden "Our Life Is Not A Movie Or Maybe". Am Ende gingen sie ganz kurz von der Bühne und brachten noch zwei Stücke. Zur Verzückung des französischen Publikums war eine Cover-Version von Serge Gainsbourg darunter. "Je suis venu te dire que je m'en vais" heißt der Klassiker im Original (auch Johnny "Razorlight" Borrell hat sich live schon daran versucht) und bei den Amerikanern handelte es sich laut Sänger Will um "a creapy translation of this song". Ich glaube übersetzt heißt das Stück "I Was Coming To Say That I'm Going Away"* und es war natürlich köstlich und kam entsprechend gut an. So verlebte ich also trotz meines knurrenden Magens ein gelungenes Konzert einer prima Indie-Band, die hervorragend zum Haldern-Festival passt. Hoffentlich spielen sie dann im schmucken Spiegelzelt.
Setlist Okkervil River, La Maroquinerie, Paris:
01: The President's Dead
02: Black
03: A Hand To Take Hold Of The Scene
04: The Latest Toughs
05: A Girl In Port
06: Plus Ones
07: You Can't Hold The Hand Of A Rock And Roll Man
08: A Stone
09: So Come Back, I Am Waiting
09: John Allyn Smith Sails
10: Our Life Is Not A Movie Or Maybe
11: For Real
12: Unless It's Kicks
13: I Came Here To Say I'm Going Away (Serge Gainsbourg Cover)
14: Westfall
Konzertdauer: knapp 80 Minuten
* nicht ganz, es heißt "I Came Here To Say I'm Going Away". Danke Undertaper!
Datum: 08.02.2008
Zuschauer: gut besuchte Veranstaltung
Mist, da isser ja schon, mein Bus! Ich renne was mein verfetteter Körper hergibt, um den 96er noch zu erreichen, der den steilen Berg entlang der rue menilmontant hinaufklettert. Mit letzter Kraft schaffe ich es noch rechtzeitig aufzuspringen. Zum Glüch hatte ich gerade ein schnelles Lied von den Good Shoes auf den Ohren, das hat mich angetrieben. Mein Herz rast, ich war auch schon einmal besser in Form! Die Zeiten, in denen ich fünf Stunden über einen Tennisplatz hecheln konnte, scheinen lange vorbei. Wie lange eigentlich? Ich überlege kurz und komme auf eine erschreckende Zahl: 20 Jahre! Damals war ich sechzehn und auf dem Zenit meiner körperlichen Fähigkeiten. Zu dem Zeitpunkt waren die meisten (alle?) Musiker der französischen Band Coming Soon, die heute als Erste in der Maroquinerie auftritt, noch nicht einmal geboren! Schon gar nicht der Schlagzeuger, er ist vierzehn! "Ce sont des gamins" (das sind noch Kinder), berichtet dann auch Brigitte, die Freundin von Top-Konzertfotograf Robert Gil. Ich treffe sie kurz vor der Eingangstür zum Konzertsaal. Leider kommt sie gerade heraus, im Schlepptau von vielen anderen Besuchern, die im Flur oder an der Bar mal ein wenig verschnaufen wollen. Coming Soon waren schon fertig, trotz meines Sprints war ich zu spät dran! "Wie war es denn?" frage ich Brigitte und hoffe, daß sie jetzt ungefähr sagt: "ja das war ganz nett, aber Du hast eigentlich nichts verpasst". Den Gefallen tut sie mir aber nicht, sie berichtet von einem tollen Auftritt. Zerknirscht dringe ich in den Saal ein und treffe Stéphane, den unermüdlichen Filmer. "Und wie haben dir Coming Soon gefallen", frage ich ihn und erahne schon die Antwort. - "Immanquable!" (wortwörtlich: unverpassbar). Der saß! Ich habe mir also anscheinend eine unfassbar gute Vorgruppe durch die Lappen gehen lassen, die eine Musik zwischen Indie-Folk und Blues kredenzt...
Ich verziehe mich in meinen Schmollwinkel und habe außerdem Hunger. Heute ist irgendwie alles dumm gelaufen, wir hatten einen Wasserschaden in der Küche, der Installateur kam ewig nicht herbei und ich hatte deshalb keine Zeit mehr, vorher zu essen. Zu allem Überfluß (passt ja zum Wasserschaden!) habe ich die ganze Zeit die riesige Pizza vor meinem geistigen Auge, die ein Mann während der Busfahrt auf seinem Schoß liegen hatte....
Deshalb kann ich auch das außerordentlich geschmackvolle und hochklassige Set des Blues-Musikers Michael J. Sheehy nicht gebührend genießen. Verdammt schade, denn der leicht rundliche Mann mit dem Bowler-Hütchen (ich bekomme diese Woche eine ganze Hutparade geboten, bei Babyshambles einen Zylinder, heute einen Bowler) ist wirklich ein exquisiter Musiker, der von einer mehrköpfigen Band begleitet wird. Besonderes Augenmerk lenke ich auf die bildhübsche Background-Sängerin, die auch so einige Rasseln schwingt. Sie hat irgendwie Ähnlichkeit mit Angelina Jolie. Ein schöner Anblick! Außerdem gibt es auch noch eine Bassistin, auf die ich aber etwas weniger abfahre und einen sehr gut gelaunten Schlagzeuger. Die anderen Typen auf der Bühne registriere ich kaum. Sehr wohl registriere ich allerdings einen bestimmten Song des Konzertes. "Mary Bloody Mary", heißt das ausgezeichnete Stück, das man sich auch auf der MySpace Seite von Michale J. Sheehy anhören kann. Soll dieses Gesöff nicht gegen Kater helfen? Sagt man doch landläufig doch so, oder? Vielleicht schwört ja auch der Künstler auf dessen Heilkräfte, schließlich gibt er auch bei MySpace als Haupteinfluß "Hard Liquor" an, noch vor Elvis Presley, seinem Idol.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es auch noch ein anderes Lied, das inhaltlich in diese Richtung geht, irgendwas mit "Whisky and Beer". Das passt, die Musik des Bowler-Trägers hört man wahrscheinlich eh' am besten in einem schweren, ledernen Ohrensessel, das Whiskyglas zur Rechten und die Zigarre im Mund. Aber auch zur Atmosphäre in der nicht sehr großen Maroquinerie passt der Stil, die "Feinhörer" im Publikum zeigen sich begeistert. Zu Recht, das war knapp eine Stunde sehr guter Musik und der Sänger und Gitarrist ist entzückt "vor einem so jungen" Publikum gespielt zu haben. Das ist er wohl nicht gewohnt...
Circa 15 Minuten später springen dann einige etwas wuschelig aussehende Männer auf die Bühne und stellen sich artig vor: "Hello we're Okkervil River and we are very happy to play for you tonight". Die Freude ist auch auf meiner Seite, denn ich habe die Amerikaner zuvor noch nie auf der Bühne erlebt,obwohl ich für eines ihrer Konzerte im vergangenen Jahr Karten hatte. Der lähmende Streik der öffentlichen Verkehrsbetriebe machte mir im letzten November aber einen Strich durch die Rechnung. Allerdings waren Okkervil River damals ohnehin nur als Vorgruppe vorgesehen und zwar von Vic Chesnutt.
Heute als mein erster Okkervil River Gig und ich war natürlich gespannt, wie mir die in der Musikpresse hochgelobten Texaner gefallen würden. Das 2007er Album "The Stage Names" hatte glänzende Kritiken eingefahren und als Referenzen wurden klingende Namen wie Bright Eyes und sogar Arcade Fire genannt. Um das schon gleich einmal klarzustellen: Will Sheff, der Sänger und Songwriter der Band ist nicht der neue Conor Oberst, weder musikalisch, noch optisch. Dafür aber ähnlich leidenschaftlich, wenngleich nicht so gutaussehend und genial wie das Ausnahmetalent aus Omaha. Zunächst mit Brille auf der Nasenspitze, legte sich der zottelhaarige Mann unglaublich ins Zeug, wippte mit seiner Gitarre hin und her und intonierte seine Songs voller Inbrunst. Das war fast zuviel des Guten, er zappelte ununterbrochen und kam kaum zur Ruhe. Er lebte seine Musik vollkommen und seine mehrköpfige Band drückte auch ordentlich auf die Tube, ohne aber die Wucht und Brillianz von Arcade Fire zu erreichen, trotz des Einsatzes von Pauken, Trompeten und Mandolinen. Dafür hatte alles einen fast amateurhaft zu nennenden Charme, es gab viel Einsatz, Herz und menschliche Wärme. Da machte es nichts aus, daß Will Scheff nicht jede Note traf und manchmal wie der besoffenen Elch aus der Klingeltonwerbung klang.
Das Set begang stürmisch mit "Black" und "The Latest Toughts" vom "Black Sheep Boys" Album im ersten Drittel, einem Mittelteil mit ruhigen Passagen, in dem besonders die Ballade "So Come Back I Am Waiting" verzaubern konnte und einem letzten Drittel mit den Knallern "Unless It Kicks" und vor allem dem mitreißenden "Our Life Is Not A Movie Or Maybe". Am Ende gingen sie ganz kurz von der Bühne und brachten noch zwei Stücke. Zur Verzückung des französischen Publikums war eine Cover-Version von Serge Gainsbourg darunter. "Je suis venu te dire que je m'en vais" heißt der Klassiker im Original (auch Johnny "Razorlight" Borrell hat sich live schon daran versucht) und bei den Amerikanern handelte es sich laut Sänger Will um "a creapy translation of this song". Ich glaube übersetzt heißt das Stück "I Was Coming To Say That I'm Going Away"* und es war natürlich köstlich und kam entsprechend gut an. So verlebte ich also trotz meines knurrenden Magens ein gelungenes Konzert einer prima Indie-Band, die hervorragend zum Haldern-Festival passt. Hoffentlich spielen sie dann im schmucken Spiegelzelt.
Setlist Okkervil River, La Maroquinerie, Paris:
01: The President's Dead
02: Black
03: A Hand To Take Hold Of The Scene
04: The Latest Toughs
05: A Girl In Port
06: Plus Ones
07: You Can't Hold The Hand Of A Rock And Roll Man
08: A Stone
09: So Come Back, I Am Waiting
09: John Allyn Smith Sails
10: Our Life Is Not A Movie Or Maybe
11: For Real
12: Unless It's Kicks
13: I Came Here To Say I'm Going Away (Serge Gainsbourg Cover)
14: Westfall
Konzertdauer: knapp 80 Minuten
* nicht ganz, es heißt "I Came Here To Say I'm Going Away". Danke Undertaper!
5 Kommentare :
michael j. sheehy? vor okkervil river? oh, mann, verkehrte welt! anders herum ginge es für mich auf: dem ehemaligen kopf des dream city film clubs wurde doch hoffentlich ordentlich respekt gezollt? nun ja, wenn selbst du nicht 100%ig konzentriert warst!
hier kaufhilfen seiner soloalben:
sweet blue gene ***1/2 (2)
ill gotten gains ***1/2 (3)
no longer my concern ***1/2 (4)
ghost on the motorway **** (1)
Doch, doch ihm wurde schon Respekt entgegengebracht. Er kam wirklich gut an, völlig zu Recht natürlich. Im Übrigen kann man nicht wirklich vom Vorprogramm reden. Das war zwischen ihm und Okkervil River fast gleichgewichtet.
Und mindestens eines der Alben brauche ich auch unbedingt, danke für die Kaufhilfen!
zunächst die Erbsenzählerei:
korrekter SG Titel "I came here to say I'm going away"
Für Haldern sind sie auf der Hauptbühne geplant
und dann spielen sie bestimmt auch den wunderschönen Haldern Theme Song "April Anne"
beide Stücke und noch mehr als komplettes Album auf der HP http://www.okkervilriver.com/
downloadbar.
Würde es für eine Baskenmütze Pluspunkte geben oder ist das zu klischeehaft ?!
Aha, dann war April Anne dann wohl die zweite Zugabe, das war auf dem kleinen Zettel, der die Setlist darstellte, am Rande vermerkt.
Werde dies und den richtigen Titel des Gainsbourg-Covers nachtragen, vielen Dank!
Hauptbühne in Haldern? Schade! Spiegelzelt wäre viel besser.
Bei der Baskenmütze bin ich überfragt, Pluspunkte hätte es aber sicherlich für eine gemischt französisch/englische Version von Gainsbourg gegeben :)
"April Anne" wurde doch nicht gespielt.
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