Dienstag, 16. August 2011

Konzertankündigung Reeperbahnfestival, Hamburg, 22-24.09.11


Konzertankündigung: Reeperbahnfestival, Hamburg

Datum: 22-24.09.11


Keine Sorge, mit der Berichterstattung über das Haldern Festival 2011 geht es bald weiter. An dieser Stelle möchten wir aber auf ein Event in Hamburg hinweisen, daß jedes Jahre feine Acts in die Hansestadt lockt: das Reeperbahn Festival. Leider haben wir es bisher nie selbst geschaft, live vor Ort zu sein, aber angesichts des sehr ansprechenden Line-Ups wäre es wirklich eine Überlegung wert, vom 22. bis 24.09. auf der "geilen Meile" unterwegs zu sein. Euch empfehlen wir ohnehin die Reise nach Hamburg und das Begutachten der vielen tollen Bands, die dort auftreten werden (eine komplette Übersicht gibt es hier).

Vier davon möchten wir euch gerne vorstellen (Christoph legt morgen nach)

Liz Green:

Die britische Folk-und Bluessängerin Liz Green hat meines Erachtens mindetens genau soviel Talent wie Amy Winehouse, aber über sie kann man in den Mainstreammedien nie etwas lesen. Ihre Stimme scheint aus einer anderen Zeit (den Zwanziger und Dreißiger Jahren) zu stammen und ihr Songwriting ist angesichts ihres jungen Alters erstaunlich reif. Zudem hat die Frau aus Manchester Humor, das wird jeder bestätigen können, der sie schon einmal live gesehen hat. Ich selbst hatte bereits zweimal die Chance in den Genuß ihrer Konzerte zu kommen. Seid keine Frösche, sondern seid dabei beim Auftritt von Liz Green beim diesjährigen Reeperbahn Festival.



The War On Drugs:

Freiheistliebend, euphorisierend und irgendwo zwischen Folkrock und Indierock anzusiedeln, so ist der Sound der amerikanischen Band The War On Drugs. Gegründet von Adam Granduciel und Kurt Vile und zwischenzeitlich zu einem Quintett angewachsen, besteht die Truppe inzwischen nur noch aus Sänger Adam und zwei Mitspielern. Unbedingt ansehen!



Lanterns On The Lake:

Liz Green und The War On Drugs habe ich bereits live gesehen, Lanterns On The Lake aber leider noch nicht. Ich bin sehr neidisch auf die Hamburger, denn die junge, sechsköpfige Band aus dem Nordosten Englands macht solch wundervollen, anschmiegsamen Dream Pop, daß man weiche Knie bekommt! Und dann noch diese esoterische Bildschönstimme der Sängerin. Hach!





1 Kommentare :

E. hat gesagt…

ja, eine institution, der ich gern beiwohnen würde. ist aber genau in einer meiner härtesten arbeitsphasen des jahres und daher bislang unmöglich.

 

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