Konzert: Wolf Parade (& Surfer Blood & Warpaint)
Ort: Orangerie, Botanique, Brüssel (Les Nuits 2010)
Datum: 16.05.2010
Zuschauer: fast ausverkauft
Dauer: Wolf Parade 90 min, Surfer Blood ca. 40 min, Warpaint 40 min
Daß das erste Lied eines langen Konzertabends gleich das beste ist, hatte ich lange nicht mehr. Dabei hatte ich bisher noch nie von Warpaint gehört, geschweige denn Musik der amerikanischen Frauenband. Warpaint trat als zweite von vier Gruppen eines langen Festivaltags im Brüsseler Botanique auf. Grund für den (recht) spontanen Sonntagsausflug war bei mir vorher ausschließlich Wolf Parade, vom Rest wollte ich mich überraschen lassen.
Der ehemalige Botanische Garten der Hauptstadt beherbergte heute den letzten Abend einer Veranstaltungsserie ("Les Nuits"), die jede Nacht zig Bands in den Sälen des Kulturzentrums sowie in einem Zelt vor dem Bau bot. Wieviel los war, zeigte sich an der eindrucksvollen Batterie von Tourbussen, die die Rue Royale zuparkten.
Wir kamen wegen eines langen Staus am Anfang der Tour eine Stunde später an, als ursprünglich geplant. Also spielten Warpaint schon (oder eher noch). Vorher war mir das egal, ich war schließlich nicht wegen der Vorgruppen da. Die zweieinhalb Lieder, die die vierköpfige Band aus Los Angeles spielte, vor allem das überragende Billy Holiday, hinterließen mich auf der einen Seite glücklich, eine aufregende, mir neue Band gesehen zu haben, auf der anderen Seite traurig, nicht alles gehört zu haben.
Warpaint klingen roh, minimalistisch, singen zum Teil mindestens zu dritt und erinnerten mich an viele Bands, die ich mag. An Sky Larkin, an Siouxsie & The Banshees, an Lovers Love Haters, an Ipso Facto*, an Lowood - ohne aber wie ein Abklatsch eines dieser Lieblinge zu klingen. Mehr kann ich nach zwei Lieder nicht sagen, muß ich aber auch nicht, von denen werden wir nämlich noch hören!
Setlist Warpaint, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:**
01: Warpaint (neu)
02: Stars
03: Beetles
04: Polly (neu)
05: Bees (neu)
06: Billy Holiday
07: Elephants
Teil drei (für uns zwei) bestritten Surfer Blood aus dem ölreichen Florida. Auch diese diesmal rein männliche US-Band war mir neu und konnte mich überraschen. Das tat sie aber leider nur teilweise. Der Auftritt der fünf Amerikaner litt nämlich schrecklich unter der sehr schlechten Livestimme von Sänger John Paul Pitts. Irgendwann räusperte der junge Musiker sich kräftig. Ob ein Frosch im Hals der Grund für die vielen schiefen Töne war, glaube ich allerdings nicht. Die Theorie meiner Konzertbegleiterin, John befinde sich im Stimmbruch, war da glaubhafter.
Schade, denn die Debütplatte der Floridajungs soll gut sein. Und daran zweifele ich keinen Moment, denn der vierzigminütige Auftritt bot definitiv auch einige sehr gute Lieder. Für ein gutes Konzert wäre aber auch eine gute Stimme nötig.
Optisches Highlight der Band war der Keyboarder Marcos Marchesani, dessen unglaublich vielen hohen Haare wild mit ihm durch die Gegend flogen, während er Tasten oder Trommel und Kuhglocken verprügelte. Der Surfer Blood Rest sah aus, wie man als junge US Band halt aussieht. Hier ein Holzfällerhemd, dort ein natürlich ironischer Schnauzbart - man kennt das. Auch bei John dachte ich das. Der Musiker sah aus wie ein Missing Link zwischen Jack Penate und Loney Dear Emil.
Setlist Surfer Blood, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:
01: Fast Jabroni
02: Take it easy
03: Floating vibes
04: Harmonix
05: Twin Peaks
06: Swim
07: Anchorage
08: Catholic pagans
Wolf Parade, die Band aus Montréal, hinter der vor allem das Duo Spencer Krug und Dan Boeckner steckt, hatte ich schon einmal gesehen, bei einem Konzert im Kölner Luxor, bei dem ein Weckmann eine wichtige Rolle spielte. Gebäck kam heute nicht vor, das Konzept des Konzerts war aber das gleiche wie damals: Dan ist der Gitarren-, Spencer der Keyboard-Frontmann; die Gruppe quasi ein zweiköpfiger Wolf. Und das wird konsequent durchgezogen. Immer abwechselnd singen die beiden Bandleader die von ihnen geschriebene Stücke. Ein Dan-Lied, dann eins von Spencer - und immer so weiter. Erst bei den Zugaben verließen sie den Rhythmus aber dazu später.
Erstaunlicherweise haben Wolf Parade seit 2005 drei Alben aufgenommen. Ungewöhnlich darum, weil beide Musiker in zig anderen Bands und Projekten arbeiten. Über eine der Spencer Krug Gruppen, die phänomenalen Sunset Rubdown, haben wir mehrfach geschrieben. Aber es gibt eben noch viele andere. Trotzdem fand man Zeit und Muße, mit Expo 86 das dritte Studioalbum aufzunehmen, das in Kürze erscheinen wird. Und auch Expo 86 ist bereits im Internet aufgetaucht, man hätte es also mit der nötigen Downloadenergie kennen können. Da mir die glücklicherweise fehlt, waren mir die neuen Lieder komplett unbekannt.
Und ehrlich gesagt fällt es mir nicht leicht, nach dem ersten Mal ein profundes Urteil über die vielen gespielten Titel von Album drei zu fällen. Dafür sind die Songstrukturen zu komplex. Die vielen Rhythmusänderungen sorgen bei mir dafür, daß es eine Weile dauert, bis ich mir die Lieder erarbeitet habe. Wolf Parade spielten sechs Titel von Expo 86 - und sie entschuldigten sich anschließend dafür, so viel Neues gebracht zu haben.
Da Wolf Parade aber kein Festival-Programm, sondern ein ausgewachsenes Set spielten, gehörten auch reichlich alte Lieder dazu. Und immer abwechselnd Dan, Spencer, Dan... Das war toll, wie es überhaupt ein tolles Konzert war, das den weiten Weg voll und ganz rechtfertigte! Auch wenn ich noch nichts zu den neuen Liedern sagen kann, dann doch soviel, daß sie alle so klangen, als hätten sie sehr schnell den gleichen Stellenwert wie alte Hits vom Schlage von You are a runner and I am my father's son oder California dreamer.
Als die vier Musiker nach Ende des Sets wiederkamen und drei Lieder ankündigten, gab ich die Nachtruhe endgültig auf. Drei Wolf Parade Stücke sind eben eine knappe halbe Stunde. Aber wenn dann Sachen wie Kissing the beehive, das eine von beiden geschriebene Lied, dabei sind, gibt es Wichtigeres als Schlaf.
Gute Nacht!
Setlist Wolf Parade, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:
01: Soldier's grin
02: You are a runner and I am my father's son
03: Palm Road (neu)
04: In the direction of the moon (neu)
05: This heart's on fire
06: What did my lover say? (It always had to go this way) (neu)
07: It's a curse
08: Dear sons and daughters of hungry ghosts
09: Ghost pressure (neu)
10: California dreamer
11: Pobody's nerfect
12: I'll believe in anything
13: Cave-O-Sapien (neu) (Z)
14: Shine a light (Z)
15: Kissing the beehive (Z)
* Die sich aufgelöst haben. Daher gibt es kein Debütalbum, auf das ich so lange schon warte. Das erklärt es.
** Thanks to Laura!
Ort: Orangerie, Botanique, Brüssel (Les Nuits 2010)
Datum: 16.05.2010
Zuschauer: fast ausverkauft
Dauer: Wolf Parade 90 min, Surfer Blood ca. 40 min, Warpaint 40 min
Daß das erste Lied eines langen Konzertabends gleich das beste ist, hatte ich lange nicht mehr. Dabei hatte ich bisher noch nie von Warpaint gehört, geschweige denn Musik der amerikanischen Frauenband. Warpaint trat als zweite von vier Gruppen eines langen Festivaltags im Brüsseler Botanique auf. Grund für den (recht) spontanen Sonntagsausflug war bei mir vorher ausschließlich Wolf Parade, vom Rest wollte ich mich überraschen lassen.
Der ehemalige Botanische Garten der Hauptstadt beherbergte heute den letzten Abend einer Veranstaltungsserie ("Les Nuits"), die jede Nacht zig Bands in den Sälen des Kulturzentrums sowie in einem Zelt vor dem Bau bot. Wieviel los war, zeigte sich an der eindrucksvollen Batterie von Tourbussen, die die Rue Royale zuparkten.
Wir kamen wegen eines langen Staus am Anfang der Tour eine Stunde später an, als ursprünglich geplant. Also spielten Warpaint schon (oder eher noch). Vorher war mir das egal, ich war schließlich nicht wegen der Vorgruppen da. Die zweieinhalb Lieder, die die vierköpfige Band aus Los Angeles spielte, vor allem das überragende Billy Holiday, hinterließen mich auf der einen Seite glücklich, eine aufregende, mir neue Band gesehen zu haben, auf der anderen Seite traurig, nicht alles gehört zu haben.
Warpaint klingen roh, minimalistisch, singen zum Teil mindestens zu dritt und erinnerten mich an viele Bands, die ich mag. An Sky Larkin, an Siouxsie & The Banshees, an Lovers Love Haters, an Ipso Facto*, an Lowood - ohne aber wie ein Abklatsch eines dieser Lieblinge zu klingen. Mehr kann ich nach zwei Lieder nicht sagen, muß ich aber auch nicht, von denen werden wir nämlich noch hören!
Setlist Warpaint, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:**
01: Warpaint (neu)
02: Stars
03: Beetles
04: Polly (neu)
05: Bees (neu)
06: Billy Holiday
07: Elephants
Teil drei (für uns zwei) bestritten Surfer Blood aus dem ölreichen Florida. Auch diese diesmal rein männliche US-Band war mir neu und konnte mich überraschen. Das tat sie aber leider nur teilweise. Der Auftritt der fünf Amerikaner litt nämlich schrecklich unter der sehr schlechten Livestimme von Sänger John Paul Pitts. Irgendwann räusperte der junge Musiker sich kräftig. Ob ein Frosch im Hals der Grund für die vielen schiefen Töne war, glaube ich allerdings nicht. Die Theorie meiner Konzertbegleiterin, John befinde sich im Stimmbruch, war da glaubhafter.
Schade, denn die Debütplatte der Floridajungs soll gut sein. Und daran zweifele ich keinen Moment, denn der vierzigminütige Auftritt bot definitiv auch einige sehr gute Lieder. Für ein gutes Konzert wäre aber auch eine gute Stimme nötig.
Optisches Highlight der Band war der Keyboarder Marcos Marchesani, dessen unglaublich vielen hohen Haare wild mit ihm durch die Gegend flogen, während er Tasten oder Trommel und Kuhglocken verprügelte. Der Surfer Blood Rest sah aus, wie man als junge US Band halt aussieht. Hier ein Holzfällerhemd, dort ein natürlich ironischer Schnauzbart - man kennt das. Auch bei John dachte ich das. Der Musiker sah aus wie ein Missing Link zwischen Jack Penate und Loney Dear Emil.
Setlist Surfer Blood, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:
01: Fast Jabroni
02: Take it easy
03: Floating vibes
04: Harmonix
05: Twin Peaks
06: Swim
07: Anchorage
08: Catholic pagans
Wolf Parade, die Band aus Montréal, hinter der vor allem das Duo Spencer Krug und Dan Boeckner steckt, hatte ich schon einmal gesehen, bei einem Konzert im Kölner Luxor, bei dem ein Weckmann eine wichtige Rolle spielte. Gebäck kam heute nicht vor, das Konzept des Konzerts war aber das gleiche wie damals: Dan ist der Gitarren-, Spencer der Keyboard-Frontmann; die Gruppe quasi ein zweiköpfiger Wolf. Und das wird konsequent durchgezogen. Immer abwechselnd singen die beiden Bandleader die von ihnen geschriebene Stücke. Ein Dan-Lied, dann eins von Spencer - und immer so weiter. Erst bei den Zugaben verließen sie den Rhythmus aber dazu später.
Erstaunlicherweise haben Wolf Parade seit 2005 drei Alben aufgenommen. Ungewöhnlich darum, weil beide Musiker in zig anderen Bands und Projekten arbeiten. Über eine der Spencer Krug Gruppen, die phänomenalen Sunset Rubdown, haben wir mehrfach geschrieben. Aber es gibt eben noch viele andere. Trotzdem fand man Zeit und Muße, mit Expo 86 das dritte Studioalbum aufzunehmen, das in Kürze erscheinen wird. Und auch Expo 86 ist bereits im Internet aufgetaucht, man hätte es also mit der nötigen Downloadenergie kennen können. Da mir die glücklicherweise fehlt, waren mir die neuen Lieder komplett unbekannt.
Und ehrlich gesagt fällt es mir nicht leicht, nach dem ersten Mal ein profundes Urteil über die vielen gespielten Titel von Album drei zu fällen. Dafür sind die Songstrukturen zu komplex. Die vielen Rhythmusänderungen sorgen bei mir dafür, daß es eine Weile dauert, bis ich mir die Lieder erarbeitet habe. Wolf Parade spielten sechs Titel von Expo 86 - und sie entschuldigten sich anschließend dafür, so viel Neues gebracht zu haben.
Da Wolf Parade aber kein Festival-Programm, sondern ein ausgewachsenes Set spielten, gehörten auch reichlich alte Lieder dazu. Und immer abwechselnd Dan, Spencer, Dan... Das war toll, wie es überhaupt ein tolles Konzert war, das den weiten Weg voll und ganz rechtfertigte! Auch wenn ich noch nichts zu den neuen Liedern sagen kann, dann doch soviel, daß sie alle so klangen, als hätten sie sehr schnell den gleichen Stellenwert wie alte Hits vom Schlage von You are a runner and I am my father's son oder California dreamer.
Als die vier Musiker nach Ende des Sets wiederkamen und drei Lieder ankündigten, gab ich die Nachtruhe endgültig auf. Drei Wolf Parade Stücke sind eben eine knappe halbe Stunde. Aber wenn dann Sachen wie Kissing the beehive, das eine von beiden geschriebene Lied, dabei sind, gibt es Wichtigeres als Schlaf.
Gute Nacht!
Setlist Wolf Parade, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:
01: Soldier's grin
02: You are a runner and I am my father's son
03: Palm Road (neu)
04: In the direction of the moon (neu)
05: This heart's on fire
06: What did my lover say? (It always had to go this way) (neu)
07: It's a curse
08: Dear sons and daughters of hungry ghosts
09: Ghost pressure (neu)
10: California dreamer
11: Pobody's nerfect
12: I'll believe in anything
13: Cave-O-Sapien (neu) (Z)
14: Shine a light (Z)
15: Kissing the beehive (Z)
* Die sich aufgelöst haben. Daher gibt es kein Debütalbum, auf das ich so lange schon warte. Das erklärt es.
** Thanks to Laura!
14 Kommentare :
Ich bin so neidisch...warum machen die Jungs solch einen großen Bogen um Deutschland?
Warpaint 40 min
Setlist Warpaint, Les Nuits 2010, Botanique, Brüssel:
01: Warpaint (new)
02: Stars
03: Beetles
04: Polly (new)
05: Bees (new)
06: Billy Holiday
07: Elephants
Seit wann müssen Rockstars zum Frisör? Sind doch keine Bankangestellten.
Oliver, bitte!
http://www.flickr.com/photos/-christoph-/4614804538/
Thanks, Laura! We missed most of Warpaint's show, unfortunately. But the last 2,5 songs we saw were amazing! Great band!
Peppi, daß die sich so rar machen oder an absurden Orten auftreten, ist so ärgerlich!
So sehe ich obenrum auch aus, im Moment. Wie Howard Carpendale halt :)
Du bemühst Dich aber sonst, nicht wie ein kanadischer Trucker auszusehen!
Na wenigstens hat er sich den grausigen 70er-Pornostar-Bart abrasiert (gibt's glaub ich auf Myspace ein Foto von).
Äh.. ich bin natürlich auch noch auf den Rest der Konzerteindrücke gespannt ;) Im Herbst kommen sie ja wieder auf Europatour, mal Daumen drücken..
Du warst lange nicht mehr in Paris, Christoph. Ich sehe jetzt aus wie ein Fußballspieler der DDR - Auswahl 1974!
Großartig! :-)
Organisier die Session mit Du-Weißt-Schon-Wem, dann habe ich keine Chance mehr, nicht nach Paris zu kommen!
Das Daumen Drücken hat wohl geholfen!
angeblich:
09-16 Cologne, DE - Luxor
09-24 Hamburg, DE - Reeperbahn Festival
09-25 Berlin, DE - Uncle Sallys Clubnacht
(bis September ist noch viel Zeit, um zum Frisör zu gehen)
Und Christoph, hast du absichtlich keine Wolf Parade Fotos eingebunden? Kannst du ruhig machen, ich komme damit schon klar ;)
Christoph,
Ich bin von Samstag bis Dienstag nicht da (wenn der islaendische Vulkan mich fliegen laesst) - komm doch am Freitag nach Paris! Ich ueberlass Dir meine Wohnung ueber Pfingsten, schick im 11. Arrondissement in der Naehe der Bastille gelegen, max. 20 Minuten zu Fuss entfernt von
- Bataclan
- Nouveau Casino
- Pop In
- Fleche d'Or
- L'internationl
- Cafe de la Danse
Nur zu Oliver & Frau Peel braucht ma etwas laenger, ca. 35 MInuten per Metro.
Oliver, Ich finde Du siehst aus wie der junge Reinhardt Faehndrich!
Liebe Gruesse von Uschi A. aus P.
Christina: nein, keine Schonung, das waren technische Probleme beim Einbinden der Bilder. Versuche es aber gleich noch mal.
Uschi: Vielen Dank! Das ist sehr nett! Aber auch ich versuche da trotz Aschemonster wegzufliegen. Wenn es klappt, kann man das hier nachlesen! :-)
nichts angeblich!
http://wolfparade.nonstuff.com/
das sollte reichen!
Ich glaube sowas erst, wenn ich es mindestens auf der Clubhomepage, bei der Bookingagentur und bei last.fm gelesen habe...
(mannnn, noch 4 Monate, das erscheint mir gerade viel zu lange)
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