Konzert: Pavement & The National
Ort: Le Zénith
Datum: 07.05.2010
Zuschauer: nicht ausverkauft, aber auch nicht leer, 5000 also?
Konzertdauer: The National 60 (!) Minuten, Pavement 105 Minuten
Résumé en français en bas du texte!
Achtung: Wie war das Pavement Konzert im Berliner Astra? Feedback, please!
Sehnlichst herbeigewünschte Konzerte bergen ein großes Enttäuschungspotential. Von einem Pavement Gig habe ich in den letzten Jahren immer mal wieder geträumt, zumal ich die schräge Truppe um Stephen Malkmus und Scott "Spiral Stairs" Kannberg in ihrer Glanzzeit in den 90 ern nie live gesehen hatte. Die schwachsinnige Idee, mich ganz meinem Jura Studium zu widmen und mich nicht ablenken zu lassen, hatte damals verhindert, daß ich die Helden der Lofi-Bewegung auf einer Bühne sah. Mich mit der Musik von Pavement näher beschäftigt, habe ich mich aber ohnehin erst, als schon alles vorbei war (mein Studium und die Karriere von Pavement). Erst Anfang der 00er Jahre kaufte ich mir quasi das Gesamtwerk in den feinen Deluxe Editionen zusammen, Wowee Zowee, Crooked Rain Crooked Rain, Slanted And Enchanted, Brighten The Corners ... irgendwann hatte ich sie fast alle. Glühender Fan bin ich trotzdem nie geworden, obwohl ich die Attitüde der Typen saucool fand. Slacker, wie sie genannt werden, sind mir ohnehin sympathisch, seitdem ich mich von Karriereplänen und schwachsinnigen Vorstellungen wie z. B "Ein Ziel im Leben zu haben", konsequent verabschiedet habe. Lebe dein Leben planlos und denk' bloß nicht über die Zukunft nach, genauso sehe ich das Ganze heute und diese Einstellung kommt irgendwo bei jedem Song von Pavement zum Vorschein. Dazu die schrammeligen Gitarren und der windschiefe Gesang, es gibt schon genügend Gründe, Pavement toll zu finden! Warum aber nun bloß dieses Comeback nach jahrelangen Verweigerungen, sich wieder zusammenzuraufen? Stephen Malkmus hatte doch mit den Jicks zwei sehr ordentliche CDs auf den Markt gebracht und dabei auch die Pariser Maroquinerie bespielt und Spiral Stairs mit Preston School Of Industry ebenfalls ein gutes Projekt am Laufen. Hauptmotivation war also wahrscheinlich die Kohle, möglichweise hatten sie aber einfach auch noch einmal Bock, ihre alten Hits zu spielen. Der Veranstalter traute den alten Fans jedoch nicht so recht, oder hielt sie nicht für zahlreich genug, um das riesige Zénith zu füllen und buchte deshalb noch die zur Zeit enorm angesagten The National mit hinzu. Und in der Tat: es gab wirklich viele Freunde und Bekannte, die als Hauptbeweggrund für ihr Erscheinen den Auftritt von The National angaben. Ich zeigte ihn einen Vogel, obwohl ich Fan der düsteren Wahl- New Yorker bin. "Für eine Vorgruppe geht man nicht zu einem Konzert!", schnauzte ich sie regelrecht an. "Die spielen höchstens eine halbe Stunde und außer uns Musiknarren wird sich kein Arsch für The National interessieren. Untergehen werden die in der riesigen Halle!" Zunächst schien ich mit dieser Vorhersage recht zu behalten. Pünktlich um 20 Uhr startend ("Hello Paris, How are you doing?"), war ich von Ignoranten umzingelt. Vor mir tippte eine Italienerin auf ihrem doofen I-phone rum (eine Unsitte, die bei Konzerten immer mehr um sich greift) und neben mir unterhielt sich ein hochnäsiger Ami permanent mit seiner Freundin und einer anderen Tussi. Ich hätte dem blöden Yuppie-Arsch ein paar in die Fresse hauen können! Ehrlich! Wie er da stand mit seinem grauen Jacket und dem himmelblauen Hemd, mit der einen Hand immer sein Blackberry fest im Griff, mit der anderen seine Geliebte betatschend. Als sei er mit seinem streberhaften Seitenscheitel der neue JF Kennedy. Ein Wixer vor dem Herrn! Hätte er wenigstens die Schnauze gehalten, aber unentwegt musste er reden und den tollen Vortrag von The National stören! Ich war kurz davor, mich auf ihn zu stürzen, riss mich aber zusammen und konzentrierte mich auf die Band um den sonoren Matt Berninger. Zu acht waren sie erschienen, aber meine Augen waren meistens auf den autistisch wirkenden Sänger gerichtet. Obwohl im Gegensatz zu früher inzwischen dreitagebärtig, war seine Körpersprache immer noch wie gewohnt. In sich gekehrt, auf den Boden starrend, oder mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel schlagend. Meistens hielt er die Augen ganz geschlossen und brummelte mit tiefer Baritonstimme in sein Mikro. Manchmal packte es ihn aber auch und er rannte wie ein kleines Kind auf der Flucht zu seinem Drummer und stachelte diesen an. Dem Publikum drehte er auf diese Weise unglaublich oft den Rücken zu, aber das kannte ich schon von ihm. Schon ein kauziger Kerl, dieser Matt, der es sich nicht abgewöhnt hat, im Stile einer Angela Merkel mit flachen Handflächen zu klatschen, als sei er 7 Jahre alt. Aber ich mag ihn sehr. Seine Stimme ist ganz wunderbar, ich liebe ihr dunkles Timbre und die triste Klangfarbe. Und die Band um ihn rum wird immer besser. Feine Instrumente wie eine Geige, eine Trompete und sogar ein Harmonium kamen zum Einsatz, um dem Sound die erlesene Note zu geben. Dieser war zwar etwas dumpf, sehr laut und auch übersteuert, aber im Zénith muss man es einfach etwas mehr krachen lassen, um die Halle zu beschallen. The National klangen deshalb auch wesentlich rockiger als sonst und die Gitarren (brillant die Zwillingsbrüder Dessner) domierten das Geschehen. Gespielt wurden so einige Leckerbissen vom neuen Album High Violet. Anyone's Gost, performt an zweiter Stelle gleich nach dem Klassiker Mistaken For Strangers , gefiel mir auf Anhieb. Melancholische Dingel-Dengel Gitarren, ein trockenes, sattes Schlagzeug und der sonore Gesang von Matt setzten mich schon nach dem ersten Hören schachmatt. "I told my friends not to worry", keifte Berninger in einer Szene und ein kalter Schauer lief meinen Rücken runter. Genial, so würden Joy Divison wohl im Jahre 2010 klingen! Nobler Post Punk, den ansonsten nur Interpol (wer lästert hier? ; das sind Helden, basta!) so geschmackvoll hinkriegen. Völlig egal auch, daß The National mit zunehmendem Erfolg immer mehr Neider bekommen, die über die fehlende Originalität und die angebliche Monotonie herziehen. Geschenkt bekommen haben die Jungs aus Ohio ihren Erfolg jedenfalls nicht. Mit jedem Album sind sie stärker und tighter geworden und haben einen ungemein ausgewogenen Sound geschaffen, der sie in die Champions-League der Indie Bands katapultiert. Nun spielen sie auf einer Ebene mit den 20 besten Indie Gruppen der USA. Als da wären: Yo La Tengo, Interpol, Spoon, The Walkmen, The Strokes, Midlake, The Flaming Lips, Band Of Horses, Okkervil River, Shearwater, Sonic Youth, Built To Spill, Dinosaur Jr., Fleet Foxes, TV On The Radio, The Shins, My Morning Jacket, Vampire Weekend, Wilco und... Pavement! Aber bei Pavement waren wir noch nicht, denn der Auftritt als Vorgruppe sollte für The National eine ganze Stunde dauern. Eine faustdicke Überraschung, denn viel mehr als eine halbe Stunde werden den meisten Support Acts nicht gewährt. Aber The National waren nun einmal nicht irgendein Support , selbst wenn Berninger ganz ehrfürchtig erklärte: "To play with Pavement on the same stage that's a lot of totally awesome dreams come true!" Totally awesome war das Stichwort, denn genau dies beschrieb die Vorstellung der Melancholiker perfekt. Ein starkes Lied jagte das nächste, sei es nun bekannt wie der Killersong Squalor Victoria (einer der rockigsten Titel vom brillanten Vorgänger Boxer) oder neu wie das Kleinod Little Faith. Ein Instant Hit, der mir und vielen anderen sicher noch das Musikjahr 2010 verschönern wird. Trompete und Posaunen und ein sich heranpirschendes Schlagzeug leiteten ein zu dieser stakkatischen Nummer, die dramatisch und wuchtig voranschritt, ohne von zu viel Bombast beschwert zu sein. Der Ami in meiner Nähe redete zwar immer noch auf nervtötende Weise weiter, aber inzwischen war ein beachtlicher Teil des Publikums warmgeworden und ging immer besser mit. Nach zwei anderen neuen vielversprechende Liedern, Conversation 16 und England wurde die Schlußglocke mit Altbewährtem eingeläutet. Fake Empire kam super rüber, wurde aber noch locker von Mr. November (Album Alligator) getoppt, das nicht nur durch seinem post-punkigen Rhythmus bestach, sondern auch Matt Berninger dazu veranlasste, eine Runde durch das überraschte Publikum zu drehen. Ausnahmsweise stoppte der nervige amerikanische Nachbar sein Gelaber, packte sein doofes Blackberry aus und schoss ein Erinnerungsfoto von Matt. Ich hätte ihn ohrfeigen können! Aber ich ließ mich nun nicht weiter nerven und fieberte voll und ganz mit. Berninger keifte wie ein Schwein, das gerade abgeschlachtet wird. "I won't fuck us over, I'm Mr. Nobember, Im Mr November, I won't fuck us over" , schrie er aus voller Kehle und schien besessen wie dereinst Heißsporn Klaus Kinski. Geil! Aber er hatte noch nicht ganz fertig, den mit dem neue Terrible Love wurde ein glänzender Schlußpunkt unter den besten Auftritt einer Vorgruppe, den ich je gesehen habe, gesetzt. Ganz großes Tennis war das!
In der Pause drehte ich eine kleine Runde, weil es mich dürstete. Vor dem Getränkestand war aber eine frustrierend lange Schlange und so nutzte ich die Zeit, um mit der zuckersüßen Pariser Folksängerin Mina Tindle zu flirten und sie abzuknipsen. Nicht nur sie, sondern etliche andere lokale Indie- und Folkmusiker hatten sich heute ins Zénith begeben, um die Rückkehr der Blödi-Ritter, ähem nein, der Jungs von Pavement natürlich, mitzuerleben. Sogar Bandmitglieder von Air und Herman Dune wurden gesichtet. Schau an, schau an! Irgendwie aber auch seltsam: Leute, die sich als indie definieren, treten sich in einer riesigen Halle auf die Füße. Wie schaffen Pavement das? Gleichzeitig indie und massenkompatibel zu sein? Normalerweise trifft man bei Konzerten im Zenith die letzten mainstreamigen Vollhorste, die zu gequirlter Kacke wie der Rapperin Diam's oder den scheußlichen Dionysos abgehen, aber heute sah man an jeder Ecke Leute, die normalerweise in kleinen Clubs der Kapitale anzutreffen sind.
Gegen 21 Uhr 30 war es dann endlich soweit: Bühne frei für Pavement! Wenn ich sage, daß ich die Amis noch nie live gesehen hatte, muss ich dass hinsichtlich einer Person revidieren. Dem leicht dicklichen Bassisten Mark Ibold bin ich vor ein paar Monaten schon einmal begegnet, als er mit Sonic Youth das Palais de Congrès in Grund und Boden gespielt hatte. Wie sagt man immer so schön (Christoph, dein Lieblingssprichwort): man trifft sich immer zweimal im Leben...
Die Bühnendeko war angenehm schlicht gehalten. Kein Firlefanz, keine Lasershow oder anderer Käse dieser Art, ja noch nicht einmal ein Bandlogo waren zu sehen. Nur ein paar kleine Lampions erhellten ab und zu von oben zusätzlich die Stage. Auch ansonsten gab es kein Entertainment Programm, auf Videos im Stile von Portishead, My Bloody Valentine, Get Well Soon ode Radiohead verzichteten die Slacker völlig. Gut so, so konnte man sich ganz allein auf die Musik konzentrieren!
Nach recht verhaltenem Beginn kam zum ersten Mal bei Stereo richtig Stimmung auf, das als drittes Lied gebracht wurde. Vor allem die Amis im Publikum sangen lauthals mit und die Franzosen taten zumindest so, als würden sie die Texte kennen. Man hatte ein wenig das Gefühl, daß jeder der hier war, den Kenner raushängen ließ, der sich mit dem Gesamtwerk von Pavement auskennt und einem im Detail erklären kann, warum die experimentelle Scheibe Wowee Zowee eigentlich die beste Platte von Pavement und der poppigeren Crooked Rain Crooked Rain vorzuziehen sei. Oder umgekehrt. Wer Pavement bis 2010 nur dem Namen nach kannte und keine CD besaß, hatte immerhin die Möglichkeit, die in diesem Jahr erschienene Best Of Kollektion Quarantine The Past zu erwerben und sich in den Stoff einzuarbeiten. Vieles was man auf dieser Zusamenstellung findet, wurde heute auch gespielt. Kurzum: von jeder Schaffensphase etwas. Man konnte herrlich die 90 er Jahre Revue passieren lassen und bekam einen Eindruck davon, wie jenes Jahrzehnt musikalisch klang: cool natürlich! Zumindest wenn man die Band aus Stockton, Kalifornien, zum Maßstab macht. Und die Mucke der Berufsjugendlichen ist sehr gut gealtert. Wenn man mich fragt, ob ich lieber MGMT (die Helden der Neuzeit) oder Pavement mag, muss ich nicht lange überlegen. Schön zu sehen, daß nicht nur alte, bierbäuchige Säcke wie ich bei Knüllern wie Shady Lane vergnügt mitsummten, sondern auch junges Gemüse gefallen an den Klassikern fand. Highlights unter vielen spizenmäßigen Liedern rauszupicken erscheint mir schwierig, aber im Moment sind meine Favoriten Gold Soundz und das herrlich entspannte Range Life ("I want a range life, if I could settle down, If I could settle down, then I would settle down"). Andere Fans nannten hinterher oft Summer Babe, welches in eine fulminante Schlußphase einleitete. Spätestens bei ihrem einzigen Chart Hit Cut Your Hair (super der Text: " A special new band... I don't remember a word, but I don't care, I care, I really don't care, did you see the drummer's hair?" ) hielt es niemanden mehr und die Stimmung erreichte ihren Höhepunkt. Zumindest wenn man unten in der Menge stand, auf den Sitzrängen herrscht im Zénith sowieso immer gepflegte Langeweile, da könnte unten Ian Curtis Shadowplay spielen, oder ein blauer Elefant Purzelbäume schlagen! Ehrlich!
Klar, daß es eine Zugabenteil gab, selbst wenn dieser deutlich kürzer ausfiel, als auf der ursprünglich vorgesehenen Setlist, um die sich später die Fans prügelten. Meine Freundin Uschi hat das Ganze mit ihrer kleinen Videokamera für die Nachwelt festgehalten, interessierte Leser können sich also bei ihr in Ruhe Date With Ikea, Elevate Me Later, oder Conduit For Sale anhören-und sehen. Viel Spaß dabei. Ich persönlich habe fertig!
Pour nos lecteurs français:
Toute la scène indé parisienne était présente pour voir le grand retour des slackers Pavement, héros des années 1990. On y aperçut entre autres des membres de Mina Tindle, Toyfight, Air, Pokett, Pierre & Marie, Herman Dune, Yeti Lane, Pollyanna, Go Go Charlton, Saibu, St. Petersburg, Jesse D. Vernon aka Morningstar, This Is The Kit, Ira (ex-bassiste CSS) et pleins d'autres. Tout le monde était curieux de voir si le groupe phare du mouvement lo-fi avait encore la pêche. Et la troupe autour de Stephen Malkmus alias S.M. et de Scott Kannenberg alias Spiral Stairs ne deçut pas. Dans un Zénith pas complet, mais bien rempli, ils ont fait hurler leurs guitares chaotiques dans tous les sens, accompagnés de deux batteries et s`époumonèrent sur leurs tubes Stereo ou Cut Your Hair comme auparavant. Le son était brutalement fort mais pas forcement de bonne qualité, ce qui avait déjà gêné le concert des magnifiques The National, qui ont donné la meilleure première partie que je n'aie jamais vu dans ma vie, truffé de nouvelles chansons formidables, sombres et melancoliques comme d'habitude, mais en un peu plus rock avec un chanteur Matt Berninger qui a vaincu sa enorme timidité (il est limite autiste) en descendant dans le public pour un Mr. November dévastateur.
Grace à un public composé en partie d'expatriés américains il y avait pas mal de gens connaissant les paroles de Pavement, mais mis à part quelques petits slams l'ambiance restait relativement calme, ce n'était pas l'extase attendue. La déco de scène était sobre comme on pouvait s'y attendre. Seuls quelques petits lampions étaient accrochés ça et là et c'était tout. Pas de projections videos, pas de bannière, rien! Juste les guitares folles et le chant adolescent de Malkmus et de Spiral Stairs. Le public a eu droit a quasiment toutes les tubes et singles (Summer Babe, Trigger Cut, Gold Soundz , Rage Life etc.) mais il manquait mon morceau préféré. Quelle déception! Pourquoi n'ont-ils pas joué Embassy Row? J'aurais tant voulu hurler les paroles "I'm gonna take the crown, I'm gonna take the crown". Je me suis même entrainé à la maison devant le miroir pour cela! Mais bon brailler "I'm tryin I'm tryin' I'm tryin' "pour le morceau final Conduit For Sale n'était pas mal non plus! A noter que Pavement ont joué moins de morceaux qu'initialement prévu.
En gros un concert solide, mais pas ultra spectaculaire, qui nous a fait replonger dans les années 90. Comme disait Stephen Malkmus à un moment: "Let's pretend that it's still 1992."
Setlist The National, Le Zénith, Paris:
01: Mistaken For Strangers
02: Anyone's Ghost
03: Bloodbuzz Ohio
04: Afraid Of Everyone
05: Slow Show
06: Squalor Victoria
07: Little Faith
08: Conversation 16
09: Apartment Story
10: England
11: Fake Empire
12: Mr. November
13: Terrible Love
Setlist Pavement, Le Zénith, Paris
01: Silence Kit
02: In The Mouth A Desert
03: Stereo
04: Frontwards
05: Father To A Sister Of Thought
06: Two States
07: Shady Lane
08: No Life Singed Her
09: Gold Soundz
10: Grounded
11: Perfume - V
12: Kennel District
13: Fight This Generation
14: Range Life
15: Spit On A Stranger
16: Trigger Cut
17: Starlings Of The Slipstream
18: Unfair
19: Summer Babe
20: Stop Breathin'
21: Cut Your Hair
22: Box Elder
23: Date With Ikea
24: Elevate Me Later
25: Here
26: Conduit For Sale
Links:
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- schöne CD- Besprechung High Violet von The National bei unseren Freunden von Plattenvorgericht. Klick!
Aus unserem Archiv:
The National, Haldern, 09.08.08
The National, Montreux, 16.07.08
The National, Köln, 27.11.07
The National, Paris, 14.11.07
Achtung: Werdet Reporter! : Wir würden uns unglaublich freuen, wenn uns ihr uns einen kurzen (oder langen) Konzertbericht über den Pavement Gig im Berliner Astra schicken würdet. Wie hat Euch das Konzert gefallen? Hat es Eure Erwartungen erfüllt? Feedback erwünscht!
Ausgewählte Konzerttermine Pavement (ohne Gewähr):
20.05.2010: Palàc Akropolis, Prag
21.05.2010: Arena, Wien
22.05.2010: Muffathalle, München
24.05.2010: Atlantico, Rom
25.05.2010: Estragon, Bologna
27.05.2010: Primavera Sound Festival, Barcelona
01: Silence Kit
02: In The Mouth A Desert
03: Stereo
04: Frontwards
05: Father To A Sister Of Thought
06: Two States
07: Shady Lane
08: No Life Singed Her
09: Gold Soundz
10: Grounded
11: Perfume - V
12: Kennel District
13: Fight This Generation
14: Range Life
15: Spit On A Stranger
16: Trigger Cut
17: Starlings Of The Slipstream
18: Unfair
19: Summer Babe
20: Stop Breathin'
21: Cut Your Hair
22: Box Elder
23: Date With Ikea
24: Elevate Me Later
25: Here
26: Conduit For Sale
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The National, Haldern, 09.08.08
The National, Montreux, 16.07.08
The National, Köln, 27.11.07
The National, Paris, 14.11.07
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21.05.2010: Arena, Wien
22.05.2010: Muffathalle, München
24.05.2010: Atlantico, Rom
25.05.2010: Estragon, Bologna
27.05.2010: Primavera Sound Festival, Barcelona
10 Kommentare :
that was the "official" set list but not the real one...
now that i translated your blog i've seen that you have already said that...
they didn't play "rattled by the rush" nor "give it a day"...
Thank you for your help, Garoto. Yes, they played less songs than noted on the list.
you're welcome =)
and they have also played 'Debris Slide' in the second encore...
was ist das denn? konzerttagebuch goes international? ich will eine deutsche review, verdammt!
habe mir gestern, abschluss der nörgelei, das national album angehört. gähnende langeweile. ganz schlimm. und wird dennoch am jahresende vielfach vorne liegen. mein unverständnis sei gewiss.
@ Eike: Deutsche Review kommt! Aber du könntest ruhig auch mal wieder Dein Schul-Französisch auffrischen, stimmt's?
Der Langeweilevorwurf (nach einmal hören??) bzgl The National ficht mich nicht an. The National sind die Größten, basta!
Hallo Oliver!
Ich möchte mich nicht vordrängeln, aber in Berlin (nicht im Astra, das Konzert wurde in die grössere und dann doch nicht ausverkaufte C-Halle geupgradet)war es sehr famos und erfrischend authentisch. Wie Pavement-Konzerte vor 12 Jahren. Ich bin immer noch begeistert und freue mich auf mehr Pavement in diesem Jahr! Meine Eindrücke denn auch hier: http://www.pretty-paracetamol.de/blog/2010/05/21/pavement-berlin-19-05-2010/
PS: T-Shirts kosteten nur 20 Euro. Passend zum arm (aber sexy) Berlin. :-)
Hallo Frank!
Vielen Dank für Deinen Kommentar und den Link. Freut mich sehr, daß es Dir so gut gefallen hat. Von dieser C-Halle habe ich im nachhinein auch gelesen, sagte mir als Location überhaupt nichts...
Das ist die ehemalige Columbiahalle direkt am Flughafen Tempelhof.
Warum die jetzt nur noch C-Halle und nicht mehr Columbiahalle heisst, kann uns nur ein Berliner erklären!
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