Montag, 5. April 2010

June Madrona & Mia Doi Todd, Paris, 03.04.10


Konzert: June Madrona & Mia Doi Todd

Ort: ein Wohnzimmer irgendwo in Paris, Oliver Peel Session # 21
Datum: 03.04.2010 Zuschauer: um die vierzig
Konzertdauer: June Madrona 65 Minuten, Mia Doi Todd 45-50 Minuten



Erstklassige Künstler, aufmerksame und begeisterungsfähige Zuschauer, ein schmackhaftes Buffet aus Quiches und Sandwiches und ein Kater, der auch wieder seinen Senf (bzw. sein "Miau!") dazugeben mußte. Die Oliver Peel Session # 21 lief erneut wie am Schnürchen. Hinter dem Vergnügen steckte aber auch eine ganze Menge Arbeit, Aufregung, Organisation und Kommunikation. Ohne die tatkräftige Hilfe meiner Frau, die Unterstützung von Erwan und Morgan von Waterhouse Records, die June Madrona für mich an Land gezogen hatten und Simone White, die auf meinen Wunsch hin eine Empfehlungsmail an ihre Freundin Mia Doi Todd geschickt hatte, wäre diese Session nicht möglich gewesen.

Mein Dank geht an alle, die dabei waren und mitgeholfen haben, daß das Ganze ein rauschendes Fest wurde. Merci, thank you, danke schön!

Wer es ausführlicher wünscht:

Die Oliver Peel Session mit June Madrona war ausnahmsweise langfristig geplant. Erfreulicherweise harmoniere ich mit Erwan Broussine, seines Zeichens Chef des glänzenden Labels Waterhouse Records, sehr gut. Wir haben einen ähnlichen, sprich augezeichneten, Musikgeschmack und vertrauen uns gegenseitig. Er war es, der mir June Madrona zugeschustert hatte. Nie würde er mir einen miesen Künstler für eine Session empfehlen, weil er einfach nur mit guten Musikern zusammenarbeitet. Das Risiko eines Flops ist dementsprechend gering. Der Künstlerkatalog von Waterhouse ist mit etlichen Delikatessen bestückt. Mein Freund von Rockerparis würde zwar fragen: "Sind die Künstler bekannt?" (diese überaus nervige Frage stellt er immer, wahrscheinlich um mich zu ärgern, oder weil für ihn bekannt gleichbedeutend mit gut ist, was natürlich überhaupt nicht zutrift), aber ich könnte ihm souverän antworten: "Bekannt nicht, aber extrem gut!" Genau wie Pollyanna, die wir auch schon im Wohnzimer hatten, oder Christina Antipa, die am 8. Mai kommen wird. Kernband von Waterhouse Records sind aber ohne Zweifel June Madrona. Sie haben die meisten CDs herausgebracht, sind am aktivsten und waren schon auf der ganzen Welt unterwegs. Cool, daß sie am heutigen 3. April bei uns zu Gast waren!

Als ich gegen 16 Uhr die Haustüre aufstieß, saßen sie schon auf unserem Sofa und tranken ein Tässchen Tee. Meine Frau hatte die Sympathen hereingelassen, während ich noch letzte Einkäufe getätigt hatte. Bepackt mit Bierpacks und Softdrinks mußte ich erst einmal die Tasche abstellen, um sie zur Begrüßung zu umarmen. Bei Molly, der Cellistin und einzigen Frau der Rasselbande, machte ich das besonders gerne. Küßchen rechts, Küßchen links, ihr war das noch nicht so vertraut. Auch Ross der Sänger begrüßete mich mit Schmatzern auf die Wange (hat der Knabe etwa südfranzösische Wurzeln? Mein Schwiegervater vom Mittelmeer macht das nämlich auch immer so), während Sean, der Banjospieler es bei einem freundlichen Händedruck beließ. Hemmschwellen gab es keine und das Eis zwischen uns war schnell gebrochen. Wir verstanden uns auf Anhieb. Völlig unkomplizierte, herzliche und kommunikative Leute, die drei Musiker von June Madrona. So wünscht man sich das! Natürlich war wie immer unser Kater das erste Gesprächsthema und ich konnte stolz erzählen, daß es sich bei d'Artagan um eine Rasskatze, genauer um eine Ragdoll handelt. Da schmunzelten alle. "A Ragdoll?"- "Ja, das ist englisch und heißt so viel wie Lumpenpuppe." Die Rasse wurde erstmals in Kalifornien gezüchtet. Und Kalifornien liegt an der Westküste Amerikas, genau wie Olympia, Washington, wo June Madrona herkommen. Eine musikhistorisch wichtige Gegend, denn es handelt sich um die Wiege des Grunge, der hier und im nicht allzuweit entfernten Seattle seinen Ursprung nahm. Kurt Cobain soll die meisten Songs von Nevermind hier geschrieben haben. Zudem gilt die Gegend als Brutstätte der "Riot Grrrl" Frauen-Punk Bewegung mit den Aushängeschildern Bikini Kill und Sleater-Kinney Auch das famose kleine Label K Records ist hier beheimatet und zählt oder zählte solch großartigen Musiker wie Beck, The Gossip (damals hatten sie das "the" noch im Namen), Jeremy Jay, Kimya Dawson, Modest Mouse, Rose Melberg (auf dem Foto oben), The Softies oder Tender Forever zu seinen Artisten. Wikipedia rechnet auch die Sängerin Mirah zu den wichtigen Persönlichkeiten Olympias und ich denke June Madrona hätten auch hier ihren Eintrag längst verdient.

Diese wollten aber erst einmal eine Runde um den Eiffelturm drehen, schließlich gehört das zum Pflichtprogramm jedes guten Touristen. Weit zu latschten brauchten sie dafür nicht, denn das Eisenmonstrum ist nur etwa 10 Minuten von uns entfernt. Ich selbst ging nicht mit, denn ich mußte noch einmal in den Supermarkt, weil wir nicht genug Bier und Cola hatten.

Um 17 Uhr 30 waren Molly, Sean und Ross zurück und kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Es war... Mia Doi Todd (auf dem Foto)!! Im Gegensatz zur Verpflichtung von June Madrona war das mit Mia eine ganz spontane Geschichte.Ich hatte sie drei Tage zuvor im Espace B gesehen und sie einfach gefragt, ob sie nicht Lust hätte, eine Wohnzimmer- Session bei uns zu spielen. Am Donnerstag hatte ich aber nichts mehr von ihr gehört, bevor ich mir dann am Freitag mittag ein Herz fasste und sie einfach auf ihrem Handy (sie hatte mir tatsächlich ihre Nummer gegeben!) anrief. Eine ablehnende Antwort erwartend, war ich völlig verdutzt, als sie mit freundlicher Stimme in die Muschel flüsterte: "Oh yes, I would like to come an play." Und da saß sie nun auf unserem Sofa und nahm sofort Kontakt zu ihren Landsleuten von June Madrona auf. Wahnsinn!

In der Folge tröpfelten auch die Gäste so langsam ein und gegen 18 Uhr 30 waren zwischen 35 bis 40 Personen in unserer guten Stube. Es konnte also gleich losgehen! Aufregung pur! Zumal auch einige neue Gesichter dabei waren, die zusammen mit ihren geladenen Freunden gekommen waren. Kurz vor Start waren plötzlich alle fast wie auf Kommando mucksmäuschenstill. Sie hatten wohl bemerkt, daß die Band ihre Plätze eingenommen hatte und ich zur kurzen Begrüßungsrede ansetzen wollte. Ein paar knappe Sätzchen von mir zu dem sympathischen amerikanischen Dreier und von nun an hatte Sänger Ross das Wort. Ein ungemein kommunikativer, energischer und weltoffener Bursche, der zu jedem einzelnen Lied eine Erklärung oder gar Anekdote parat hatte. "Half of June Madron's shows are about talking and tuning the guitars", äußerte er schmunzelnd. und traf damit den Nagel auf den Kopf. Schade bloß, daß ich nicht alles verstand, da Ross sehr viel und sehr schnell sprach. Das erste Lied Tent Caterpillar drehte sich um Schmetterlingsraupen, aber ich weiß nicht genau was es damit auf sich hatte. Mit The Western Flight kam dann gleich schon ein Highlight des Sets. Es ging thematisch darum, daß viele Freunde der Band das Städtchen Olympia verlassen, um andernorts ihr Glück zu versuchen. Bei einer Freundin von Ross, die nach L. A. gezogen war, ging das gar nicht gut: "I just heard that she died on the freeway, ... made me think of the night we almosted kissed" Trauerarbeit in einem wunderschönen melancholischen Lied und nicht zu Unrecht merkte Ross an, daß ihre Konzerte Therapiesitzungen ähneln würden, wobei wir (die Zuschauer) die Rolle des Phsychiaters einnähmen und er auf der Couch läge. Die Realität sah aber anders aus, Ross tobte über die improvisierte Bühne und unsere dicke Katze saß auf der Couch, genauer gesagt auf Sandra's Schoß!

Die drei Musiker vorne gaben ihr Allerbestes. Ross sang mit immenser Inbrunst, während Molly gefühlvoll den Geigenbogen durch ihr Cello zog und auch herrliche Backgroundgesänge beisteuerte. Sean schließlich ließ sein Banjo pluckern und spielte auch vereinzelt auf einer Ukulele. Genauer gesagt einer Bariton Ukulele aus Hawaii. Um Hawaii ging es aber bei keinem Song der Amis, sondern immer eher um Gegenden in ihrer Nähe. Nachdem sie den Ohrpiepssong Tinnitus ("what's that in french ? acouphène, ah ok") abgefeuert hatten und dabei in der Tat ohrenbetäubend laut wurden (meine Güte, hat dieser Ross eine feste und durchdringende Stimme!), performten sie das Stück The Sea Of Cortez, in dem es um den See zwischen Kalifornien und Mexico ging. "A beautiful place" wie die Kalifornierin Mia Doi Todd anmerkte. Auch bei Coeur d'Alene handelte es sich um einen Titel, der sich mit einer Landschaft auseinandersetzte. "Coeur d'Alene is a city in Idaho", wurden wir aufgeklärt und erfuhren auch daß es dort eine See gleichen Namens gibt. Bei einer Recherche im Internet erfuhr ich darüber hinaus, daß sich auch ein in Idaho ansäßiger Indianerstamm Coeur d'Alene nennt.

Gegen Ende des gut einstündigen Sets, das mit herzerwärmenden Lagerfeuersongs mit Cellobegleitung gespickt war, wurden auch die Zuschauer einbezogen. Nicht, daß sie vorher passiv waren, im Gegenteil, sie bekamen von der Band Komplimente dafür daß sie so lange klatschten, was in Amerika eher selten der Fall sei. Zu Sante Fe sollten wir aber nicht nur klatschen, sondern auch mitsingen und zwar den Refrain "Sante Fe, Santa Fe, all the way to Santa Fe." Irgendwann hörte man den Singalong aus dreißig Kehlen. Wow, was für eine Stimmung! Aber sie hatte noch nicht ihren Höhepunkt erreicht, denn zum abschließenden Wolf Dream wurden die Gäste von Sean in die Kunst des Glas-zum-Singen-Bringens eingewiesen. Ganz ausführlich erklärte er, wie man durch Reiben des Randes des gefüllten Glases dieses als Vibrationsinstrument benutzen kann. Das Publikum begriff schnell und die paar Auserwählten machten ihre Sache prima. Ross zog es irgendwann sogar mitten ins Publikum und er marschierte mit Klampfe unter dem Arm plötzlich Richtung Schlafzimmer sang aber aus der Entfernung munter weiter. Ein fulminanter Abschluß eines grandiosen Konzertes! Nun haben June Madrona endgültig einen Wikipedia Eintrag als wichtige Persönlichkeiten von Olympia verdient.

Nach soviel Feuereifer war nun die Zeit für ruhigere Töne gekommen. Die zarte Folksängerin Mia Doi Todd schnappte sich ihre Akustische und trat nach vorne. Ich sagte sie kurz an, obwohl ich der Meinung war, daß man die Dame eigentlich nicht mehr großartig vorzustellen braucht. Die kennt doch jeder, oder etwa nicht? Irrtum, Kenner des Werkes der Kalifornierin waren im Auditorium in der Minderheit und einige sprachen hinterher von einer tollen Entdeckung. Ich selbst war vor ein paar Jahren auf ihr düster-melancholisches Lied The Way (vom 2005 er Album Manzanita) gestoßen und hatte Blut geleckt. Dieses mysteriöse Element, diese Schwermut, das war ganz nach meinem Geschmack! Es sollte aber lange dauern, bis ich in den Genuß eines Liveerlebnisses kam. Erst im November 2008 durfte ich an den süßen Früchten ihrer schmackhaften Livelieder naschen. Das war in der Pariser Flèche d'or und fand vor maximal 30 Zuschauern statt. Heute waren wir definitiv mehr und vor allen Dingen waren die Zuhörer konzentrierter und leiser als damals.

Mia begann im Stehen und erklärte vorab: "This is a song for Oliver." Ich fühlte mich wie vom Blitz getroffen und rätselte vor Aufregung über eine Minute lang, was sie denn da überhaupt sang. Erst als ich mich halbwegs beruhigt hatte und aufmerksamer hinhörte, fiel es mir wie Schuppen von den Haaren: "Klar, das war Who Knows Where The Time Goes von Sandy Denny! Ich hatte der Todd im Vorfeld gesteckt, daß ich großer Fan der ehemaligen Sängerin von Fairport Convention sei und ihr Cover in der Fleche d'or damals sehr genossen hatte. Also spielte sie es erneut und tat mir damit einen großen Gefallen. Hach, wäre Sandy doch noch am Leben! (sie starb tragisch mit 31 nach einem Treppensturz) Aber zum Glück gibt es ja auch heute noch Ausnahmetalente wie eben Mia Doi Todd und die treten das Erben klassischer Folksängerinnen wie Joni Mitchell, Judee Sill, Vashti Bunjan und auch eben jener Sandy Denny würdevoll an.

Nachdem die letzte Note des Evergreens verklungen war, wollte Mia ihr Konzert im Sitzen fortführen. Aber auf dem Stühlchen saß schon unser dicker Kater und der dachte gar nicht daran, seinen Platz zu räumen. Die Sängerin versuchte vergeblich ihn vom Stuhl zu kippen, denn der Schlaumeier hielt sich mit seinen scharfen Krallen gut fest. Erst als Mia ihre Hände zu Hilfe nahm und ihn ein wenig unsanft herunterwarf, konnte sie sitzenderweise weitermachen. Alle schmunzelten. Wieder einmal hatte d'Artagnan seinen kurzen Auftritt und er schien mächtig stolz, aber auch ein wenig gekränkt, daß er verscheucht worden war. Doi Todd spielte nun Summer Lover und brachte das entsprechende Feeling mit Hilfe von ein paar kurzen, warmen Gitarrengriffen ins Haus. Filigran und mühelos ihr elegantes Spiel, bildschön der Gesang. Prädikat: Champions League in der Kategorie weibliche Folksängerin! Wer das nicht checkte, dem war nicht zu helfen. Aber ich hatte glücklicherweise doch so einige Leute angefixt, denn Mia verkaufte hinterher alle 9 Exemplare ihres 2008 er Werkes Gea und hätte locker noch 5 mehr absetzen können! Verdient hatte sie sich das durch ihr traumhaftes Konzert, das mit dem sonnigen Paraty (eine Stadt in Brasilien, gelegen an der Costa Verde und von Mia als Paradies auf Erden besungen ) und dem geheimnisvollen River Of Life ( auch yes song betitelt und sie sang auch: "yes, yes, yes, und für die Franzosen oui, oui,oui") weiterging. Danach kam mit Sleepless Nights einer meiner Lieblinsgslieder der Künstlerin. Wenn man will eine Art Hit, wobei die Amerikanerin nicht nach schnellen Charterfolgen schielt und stattdessen ihren Fokus auf ein ausgefeiltes Songwriting und ihe herrliche Stimme legt. Aber auch gegen kunstvoll inszenierte Videos hat sie nichts einzuwenden. Das Stück Open Your Heart wurde von Kultregisseur Michel Gondry (Clips für die White Stripes, Björk, Radiohead und so viele andere) eindrucksvoll mit laufenden Bildern hinterlegt und sorgt dafür, daß die Frau endlich mal etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt. Eigentlich hätte sie es nach 7 hervorragenden Alben ja eh längst verdient, daß sie in größeren Locations spielt. Sie ist nicht nur musikalisch herausragend, sondern obendrein noch blitzgescheit (Yale Absolventin) und sehr sprachbegabt. Spielend meisterte sie die schwierige Prüfung, den Piaf Klassiker La Vie En Rose in einem sehr ordentlichen Französisch vorzutragen und auch das sentimentale spanische Gracias a la vida (Violeta Parra) flutschte wie geschmiert. Mein Lieblingslied ihres etwa 50 minütigen Sets war aber Rising Tide. Hier kam ihre Stimme einfach am Besten zur Geltung und ich mochte auch ihr Guitarpicking und den Text ("can we fix it with our love can we rise above").

Was soll ich sagen? Ich schwebte am Ende Richtung siebter Himmel und wollte am liebsten nicht mehr von meiner Wolke runter. Mia Doi Todd hat in unserem Wohnzimmer gespielt, ich kann es immer noch nicht glauben! Was für ein unglaublicher 3. April!

Setlist June Madrona, Oliver Peel Session # 21, Paris:

01: Tent Caterpillars
02: The Western Flight
03: Tinnitus
04: The Sea Of Cortez
05: Our Friends
06: Coeur d'Alene
07: David's Apartment
08:
Cascadia Summer
09: Inside Your Body
10: Santa Fe
11: Wolf Dream


Setlist Mia Doi Todd, Oliver Peel Session # 21, Paris:

o1: Where Does The Time Go (Sandy Denny)
02: Summer Lover
03: Paraty
04: River Of Life
05: Sleepless Nights
06: La Vie En Rose (Edith Piaf)
07: Rising Tide
08: Open Your Heart
09: All My City
10: Gracias A La Vida (Violeta Parra)
11: La Havana
12: What If We Do?
13: In The End





Links:

- English review & Pictures by Rockerparis, klick!
- die gleichen Acts im Espace B, drei Tage zuvor, klick!
- jede Menge Fotos von dieser Session mit June Madrona und Mia Doi Todd, klick!
- Videos dieser Session bei Amazingbands, klick!
- Merci beaucoup à amazingbands pour les superbes vidéos!






2 Kommentare :

Frank hat gesagt…

Mensch, Oliver, hast Du mal wieder toll geschrieben!" ;-)

Ich lese doch alle eure lustigen und interessanten Berichte, nur bin ich manchmal zu faul, um die Kommentarfunktion aufzurufen. Von daher ist deine "Werbemail" eigentlich überflüssig...
Viele Grüsse
Frank

E. hat gesagt…

die krux an der bloggerei! deshalb: schreibt kommentare! und wenns langweilt, hat der gegenüber was falsch gemacht.
ich schreie hier jedoch weiterhin auf alter welle: schaff dir für die sessions ein eigenes gewerk!

 

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