Dienstag, 17. Februar 2009

Essie Jain & Woodpigeon, Paris, 16.02.09


Konzert: Essie Jain & Woodpigeon

Ort: Le Point Éphémère, Paris
Datum: 16.02.2009
Zuschauer: ca. 200
Konzertdauer: Woodpigeon: 35-40 Minuten, Essie Jain ca. 70 Minuten


[Am 22.09.15 forderte uns Essie Jain per mail auf, die Fotos ihres Auftritts zu entfernen. In neun Jahren mit mehr als 3.300 Konzertberichten ist dies eine Premiere. Wir finden Konzertberichte ohne Fotos stinklangweilig, werden Essies Aufforderung aber nachkommen, um eine angekündigte Meldung an google zu umgehen, die die Löscung des Konzertberichts bedeuten würde. Wir fotografieren niemals heimlich oder illegal und haben Fotopässe, wann immer dies für Bilder nötig ist. Wir schreiben aus Begeisterung für Livemusik und haben dadurch über unzählige Künstler geschrieben, die sonst zu wenig Aufmerksamkeit bekämen. Fotofreigaben für jede Vorgruppe bei Minikonzerten abzufragen, ist realitätsfremd und widerspricht unserer Idee von Konzerten.]


Für französische Fans junger weiblicher Folksängerinnnen fand wohl am gestrigen Sonntag das Konzert des Jahres statt und zwar im Grand Mix in Tourcoing im Norden des Landes. Dort gab es nämlich den spektakulären Doppelpack, bestehend aus der in New York lebenden Engländerin Essie Jain und der Amerikanerin Emily Jane White.

Den Parisern gönnte man dieses teuflich gute Damendoppel am heutigen Montag nicht und so war ausnahmsweise die Provinz bessser dran als die verwöhnte Metropole. In Paris wurden die "siamesischen Zwillinge" nämlich räumlich getrennt. Essie Jain trat im Point FMR auf, Emily Jane White in der Maroquinerie. Und die jeweiligen Begleitbands konnten sich wahrlich sehen und hören lassen! Emily Jane wurde von der vorzüglichen Mariee Sioux und der ebenfalls sehr talentierten Lonely Drifter Karen supportet, Essie Jain ihrerseits von den charmanten Woodpigeon. Allzu verständlich also, daß ich es enorm bedauerte, daß man nun einmal nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann! Ich bitte talentierte Forscher dieser Welt sich für dieses Problem mal etwas einfallen zu lassen! Vielleicht sollte man sich selbst klonen und seinen Doppelgänger dann zielgerichtet einsetzen...

Aber was hadere ich eigentlich mit dem Schicksal? Ist es etwas nichts, die tollen Woodpigeon live in Europa zu sehen? Aber selbstverständlich ist es das! Feinster Indiepop made in Canada ist ihr Markenzeichen und von dem in Frankreich erst Ende 2008 erschienen Album Songbook kann ich gar nicht genug bekommen, denn es erinnert an solch glänzende Künstler wie Sufjan Stevens, Belle & Sebastian und die Bowerbirds! Und schon legen sie nach und zwar mit Treasury Library Canada, dem feinen 2009 er Output. Über das neue Werk verfügte ich vor dem heutigen Konzert noch nicht, aber nachdem ich einige Kostproben live genießen durfte, zögerte ich nicht lange und griff hinterher beherzt zu!

Zu sechst waren sie auf der Bühne erschienen, 4 Frauen und 2 Männer, jeder Quotenbeauftragte dürfte sich über ein solches Verhältnis freuen und auch ich hatte gar nichts gegen die weibliche Dominanz einzuwenden! Stellen wir die aus dem kanadischen Calgary stammenden Musiker, von denen man wissen muß, daß sie als Kollektiv agieren, doch einmal vor. Wo wir schon beim ersten Problem wären, weil zum kompletten Line-Up eigentlich 8 Musiker gehören. Unproblematisch ist die Zuordnung des Namens Mark Hamilton. Der gehört zum "Chef" der Truppe, der sowohl die hübschen Lieder schreibt und singt, als auch Akustikgitarre spielt. Michael Gratton, der etatmäßige Bassist fehlte aber und auch einen Drummer gab es nicht, also streichen wir auch Daren Powell aus dem heutigen Line-Up. Bleibt als zweiter Mann in der Runde noch Peter Morsch, der im dunklen rechten Bühnerand agierte, aber sehr feine und effiziente Gitarrenmelodien auf der Elektrischen beisteuerte.

Nun zu den Damen und wenn ich mit ihnen später anfange, dann nicht aus Unhöflichkeit und fehlender Galanz, sondern weil die Klärung der Frage, welche Männer heute agierten, viel leichter war.

Bei den jungen Frauen fange ich mit der Geigerin an, einer Japanerin. Foon Yap dürfte die heißen, denn wer sonst sollte "crown princess of the stringed instruments + eyeshadow sein? Obwohl: Es gab doch noch eine andere Dame heute an einem string= Streichinstrument und zwar eine Cellistin. Wo ist die denn aufgeführt in der Member Liste bei MySpace, bitteschön??
Fahren wir fort. Kenna Burima ist sowohl bei MySpace als auch bei Wikipedia weit oben geführt. "Pianos, singings, drunken confessions", kann man als Beschreibung lesen. Hmm, an einem Piano betätigten sich heute zwei Mädels, eine davon war schwarzhaarig, spielte auch Flöte und hatte ein wunderbares Lächeln. Ob das wohl Annalea Sordi war, bei der auch noch das Akkordeon als Instrument aufgelistet wird? Wahrscheinlich schon, selbst wenn heute kein Akkordeon zum Einsatz kam, wohl aber eine Querflöte. Also wer ist jetzt Kenna? Das Mädchen mit dem bunten Hippikleid? Und wer ist schließlich AJ Benoit, lediglich beschrieben mit "the most beautiful singings we've ever heard?" - Hach, verflixt, das ist alles ziemlich kompliziert, ihr merkt es schon!

Aber es hat wohl Tradition, daß die kanadische Band es dem interessierten Hörer nicht leicht macht, denn wie kommt man ansonsten auf den Namen Woodpigeon Divided By Antelope Equals Squirrel, den ihr Gründer Mark Hamilton ursprünglich für sein Projekt benutzte? Gut, daß man sich inwischen auf Woodpigeon beschränkt hat!

So unübersichtlich das Ganze auf den ersten Blick erscheint, so harmonisch war es in Wirklichkeit. Herrliche Chorgesänge aus drei weiblichen Kehlen, die den weichen und warmen Gesang von Mark auf Flügeln trug, reduzierte, aber dennoch hochmelodische Gitarrenparts und äußerst wohlklingende Streicherarrangements sorgten nämlich für einen Hörgenuß erster Qualität! Einfach traumhaft, wie hier alles passte und die Musiker miteinander nonverbal kommunizierten. Sie ließen den betörten Zuschauer teilhaben an ihrer stimmigen Darbietung und verwöhnten mit unwiderstehlichem Charme und großzügig verteilten strahlenden Lächeln. Ich schwebte dahin und war auch von den neuen, mir bis dato unbekannten Liedern unmittelbar angetan. Oberkampf (ein szeniges Viertel in Paris) z.B., ließ die Sonne aufgehen und brachte mich ins Schwärmen. Trotz der vielen Musiker wurde alles dezent dargeboten, für überbordende Oppulenz war kein Platz und die Lieder hatten Raum zum Atmen. Auch die Akustik war ganz vorzüglich, was ja leider keine Selbstverständlichkeit ist. Die neuen Titel, allen voran Knock Knock gingen runter wie Öl, aber dann, zum Abschluß des logischerweise recht kurzen Sets wurde es seltsam. Was hörte ich da? Das Stück kannte ich doch?! - Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Haaren, das war doch... klar, Abba! Lay All Your Love on Me! Wer mich kennt, weiß, daß ich Abba schon immer gehasst habe, aber in der psychedelisch angehauchten Version der Woodpigeons war selbst ein solch käsiger Klassiker ein besonderes Erlebnis. Der Text blieb natürlich genauso stumpf und platt wie eh und jeh, aber das Ende hatte es ganz besonders in sich. Die beiden Streicherinnen fiedelten um die Wette und brachten eine ungeheure Dramatik in die Geschichte, das war schlicht und einfach atemberaubend!

Und auch die Zugabe war ein besonderes Bonbon, weil hierzu die bezaubernde Essie Jain mit hinzukam. Der Titel allerdings äußerst depressiv: The sadest song in the world! So tieftraurig war er dann aber eigentlich gar nicht, er gab mir eher gute Laune, wie im Übrigen das gesamte Konzert der reizenden Kanadier.

Eine tolle Vorgrruppe, die mit Sicherheit bald selbst Konzerte als Headliner geben wird, auch in Europa. Ich habe ihnen auf jeden Fall schon einmal gesagt, daß sie beim Haldern Pop Festival im August perfekt im Spiegelzelt aufgehoben wären! Man wird sie am Niederrhein mit offenen Armen empfangen, genauso wie am 18. Februar in der Prinzenbar in Hamburg und am 19. Februar im Berliner Schokoladen, davon bin ich überzeugt!

Links:

- Woodpigeon Knock Knock live End Of The Road Festival 2008
- Woodpigeon Oberkampf


In den Genuß, die niedliche Essie Jain zu sehen, kam man also schon am Ende
des Programms von Woodpigeon, obwohl die blonde Engländerin lediglich ein wenig Percussions und Backgroundgesang beisteuerte. Aber selbst das hatte Charme.

Rund 15 Minuten später kam die Pianistin dann für ihre eigene große Show zurück auf die Bühne. Aber sie war nicht ganz alleine, sie hatte nämlich einen Musiker mitgebracht, der je nach Bedarf Trompete (davon hatte er zwei verschiedene Modelle zur Auswahl), Akustik-oder
E-Gitarre spielte. Mit einem Augenzwinkern stellte Essie ihn (ich glaube er hieß Jon) im Laufe des Sets als "relativ talentiert" vor. Er mache das alles schon sehr ordentlich, vor allem, wenn man bedenke, daß sie ihm viel zumute. Innerhalb kurzer Vorbereitungszeit hätte er sich Vieles aneignen müssen. Er lächelte zufrieden. Ja, die beiden harmonierten gut zusammen, auch ohne Augenkontakt. Der wurde immer nur zwischen den wundervollen Kompositionen der Wahl - New Yorkerin hergestellt. Man sprach sich kurz ab,
welches Lied als nächstes angestimmt werde und konzentrierte sich dann wieder auf seinen jeweiligen Part. Um sich zu merken, wie weit man im Programm fortgeschritten war, hatte Essie keine herkömmliche Setliste auf einem
Blatt Papier dabei,
sondern schaute immer mal wieder in ihr kleines schwarzes Moleskine - Notizbuch, wo sie die Titel fein säuberlich notiert hatte. Ein ordentliches Mädchen, dieses Fräulein Jain, die man sich auch gut als Jura-Studentin vorstellen könnte. Klassisch elegant ihr Outfit; ein kleines Schwarzes, dazu flache rote Schuhe, die passend auf die roten Blumenohrringe abgestimmt waren, eine Kette, ein elegantes feines Armband und eine Uhr. Mehr brauchte sie nicht, um Stil und Klasse auszustrahlen. Sehr gediegen auch ihr traumhaft schöner Gesang, der so rein und klar wie ein Gebirgsfluß war. Eine Stimme wie aus
Samt und Seide, die eine leicht soulige Klangfarbe hat und mitunter auch in tiefere Tonlagen abgleitet.
Dazu das gefühlvolle und dezente Pianospiel und schon nach zwei Minuten ihres Vortrages schien die Harmonie perfekt zu sein. Man hatte nicht den Eindruck, daß in der nächsten Stunde irgend etwas diesen Wohlklang hätte stören können, außer vielleicht plappernde Zuschauer, die es aber heute glücklicherweise nicht gab. Aber plötzlich passiert etwas Unvorbereitetes: Mitten im ersten Lied, gab es ein pluckerndes Geräusch und Essie stoppte vor Schreck ihren Vortrag - "Wow, so etwas habe ich ja noch nie erlebt!", amusierte sie sich.
Kennt man ja eigentlich sonst nur von harten Rockbands, daß Gitarren in Flammen aufgehen oder Ähnliches. Mir ist das noch nie passiert. Na, das ist ja ein toller Auftakt!" , seufzte sie auf, aber ihr anschließendes Lächeln verriet, daß sie ganz gelassen blieb und die kleine Panne sogar zu genießen schien. Trotzdem wechselte sie erst einmal Lied und Instrument und griff zur Akustikgitarre. Nachdem dies perfekt geklappt hatte, widmete sie sich wieder dem zuvor schuldlos verpatzten Pianostück und meisterte es nun mit Bravour. Von nun an lief alles fast beängstigend reibungslos.
Jeden Ton traf die Süße und ihr Klavierspiel war einfach
wundervoll. Lediglich an der elektrischen Gitarre fühlte sie sich nicht 100 % ig sicher. Sie spiele diese eher wie einen Bass, erklärte sie den Zuschauern, überzeugte aber auch in dieser Hinsicht. Und letztlich ging es bei ihrem Auftritt ohnehin überwiegend um ihre betörende Stimme,
die so Ruhe - und Trost spendend wie kaum etwas auf der Welt ist. Wenn sie bei dem Stück Understand "I'm
not hopeless" sang, dann nahm man ihr das trotz der stark melancholischen Note ab. Understand, dem ersten Album We Made This Ourselves entnommen, hatte Essie schon einmal in einer dieser berühmt-berüchtigten Sessions mit der Blogothèque in New York eingespielt und an die Blogothèque,
die in Paris ihren Ursprung nahm, konnte sich die Künstlerin auch noch gut erinnern. "Die machen so
viele tolle Sachen!", lobte sie das Team um Dokumentarfilmer Vincent Moon, obwohl heute keiner von ihnen dazu sein schien. Ob sich die flinken Kerle schon wieder auf andere Rohdiamanten der Indie-Szene stürzen und Essie deshalb nun links liegen lassen? Wollen wir das mal nicht unterstellen,
aber falls es so wäre, würden sie die musikalische
Weiterentwicklung verpassen, die sie auf dem zweiten Album The In Between konsequent vorangetrieben hat. Stärker instrumentiert und etwas flotter sind ihre neuen Stücke, weniger kontemplativ. Here We Go z.B. ist richtiggehend schwungvoll und dynamisch, auch wenn es die kesse Blondine nicht darauf abgesehen hat, tanzbare Songs zu schreiben. "Ihr Armen, müßt die ganze Zeit stehen, obwohl man zu meinen Liedern gar nicht tanzen kann", drückte sie ihr Bedauern aus. Aber das war unnötig,
denn man konnte durchaus etwas mitwippen und
Konzerte im Sitzen mißfallen mir grundsätzlich, selbst dann wenn wie heute solch gefühlvolle und ruhige Balladen wie Glory oder Please ertönten.


Wenn mich jemand fragt, was denn das schönste Stück des Abends gewesen sei, bin ich kaum in der Lage, dies zu beantworten, so ausgewogen und gleichmäßig war die ganze Sache. Oder soll ich mich doch auf Do It festlegen? Dieses Stück wurde laut Aussage der Künstlerin einmal von einem Fan nach einem ihrer früheren Konzerte vermisst und die Kritik nahm sich die Pianistin zu Herzen und bemüht sich von
nun an, den für ihre Verhältnisse recht stark instrumentierten Song immer zu spielen. Aber es gab so viele tolle Stücke zu genießen auch Weight Off Me könnte man da nennen und so viele andere mehr. Am Ende war sich die gebürtige Britin sicher, eigentlich alles gespielt zu haben, was sie auf der Pfanne hat. Sie guckte noch einmal in ihr Büchlein, ging die Liste durch und konstatierte: "Hmm, mehr Songs habe ich einfach nicht!" Natürlich flunkerte sie da ein wenig, denn Musiker haben ständig neue Lieder in der Pipeline und einen
davon gab es heute sogar sozusagen in einer Art Weltpremiere. Das Stück, daß bisher unveröffentlicht ist, hieß glaube ich, Standing in The Light.

Dann schenkte sie dem Publikum noch einmal ihr bezaubernstes Lächeln, umarmte erleichtert ihren männlichen Begleitmusiker und entschwand im Dunkeln. Komm bald zurück Essie, Paris liebt dich! Und Deutschland auch, dort gibt sie demnächst einige Konzerte! Hingehen ist erste Bürgerpflicht für all diejenigen, die an der Stelle eines Herzens, keinen Pflasterstein haben!


- Mehr Fotos von Essie Jain [wären] hier







6 Kommentare :

Solveig hat gesagt…

ah WOODPIGEON ich liebe diese Band!! Ich werde sie zum zweiten mahl sehen am Montag! Das letzte mal war im September wirklich aus Zufall, aber ich habe mich mit ihnen angefreundet (naja mit dem Saenger). Am Montag werde ich sie interviewen und naja ab halb 5 alles moegliche unternehmen.

:)

E. hat gesagt…

die wahl des jeweils nächsten songs ist eine besondere szene, nicht nur gut im bild eingefangen. danke, oliver! mit essie jain tust dir mir gutes, weißt du eh.

Anonym hat gesagt…

Woodpigeon am Donnerstag in Berlin waren wundervoll, eine wirklich sehr sympathische Gruppe, die so aussehen, wie man sich die nerdige Schülerband der Waldorfschule vorstellt. Wäre die Location nicht so grottig, das Publikum so unverschämt laut und die Technik auch nur ansatzweise in Ordnung gewesen, hätte ich mich nicht schämen müssen. So war es mir fast peinlich, was man dieser Gruppe zugemutet hat. Hoffentlich sehe ich Woodpigeon unter anderen Bedingungen mal wieder.

Ansonsten: Danke für die vielen Berichte, ich habe schon viel von diesem Blog profitiert!!

P.S.: Die Mädchen am OSI sind dennoch hübscher und schlauer!
:-)

Oliver Peel hat gesagt…

@ Peppi: Am OSI gibt es hübsche Mädchen? Und auch noch schlau dazu? Verdammt, wäre ich doch mal öfter da rüber gelaufen! Hab' im Studium wohl alles falsch gemacht, inklusive der Wahl des falschen Fachs ;-)

Schade, daß die Bedingungen bei Woodpigeon in Berlin so schlecht waren, die kanadische Waldorfschülerband (héhé, guter Vergleich!) hätte wahrlich Besseres verdient. Das alte Album Songbook ist so unglaublich gut, daß ich mich noch gar nicht traue, das neue anzuhören.

Freut mich sehr, daß Dir unsere Seite gefällt! Dann erzähl mal allen musikverrückten Berlinern, daß sie unbedingt täglich das Konzerttagebuch lesen sollen :-)

@ Solveig:

Hi! Berichte doch dann mal, wie das Interview und die Begegnung mit der Band gelaufen ist.

@ Eike: Merci!

Christoph hat gesagt…

Vielen Dank, Peppi!

Grausam, solche Umstände bei einem Konzert!

Was macht HT?

Anonym hat gesagt…

Christoph, Totentanz, langweilig aber irgendwie hängt man halt dennoch dran...lass Dich gerne mal wieder blicken...:-)

@Oliver: Damals gab es den phantastischen Info-Service der FU noch nicht, da hätte man Dich schon aufgemöbelt und Du hättest was Vernünftiges studieren können...;-)

 

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