Konzert: The Kooks
Ort: Köln E-Werk
Datum: 03.12.2006
Zuschauer: natürlich ausverkauft
Fast hätte ich das Nachholkonzert der Kooks verpaßt, denn auf meinem Ticket stand natürlich noch der alte Termin 11.09. Damals wurde das Konzert kurzfristig abgesagt, aus wirtschaftlicher Sicht war das sicher eine vollkommen richtige Entscheidung, denn ursprünglich sollte es im viel kleineren (aber eben auch gemütlicheren) Bürgerhaus Stollwerck stattfinden, in das hätte man gestern aber vermutlich noch nicht mal alle anwesenden Engländer bekommen. Verpasst habe ich das Konzert dann nicht, weil ich Samstag auf der Website vom E-Werk/Palladium war und da mit Schrecken gesehen habe, daß ich Sonntag abend dann wohl Pläne habe.
Die Schanzenstraße war wieder knallvoll, weil neben den Kooks auch Silbermond im Palladium auftrat. Ich war aber nicht unfroh, Brighton statt Bautzen gewählt zu haben.
Im E-Werk war ich erstmals auf der Gallerie, da aber auf Höhe der Bühnenmitte, mit gutem Überblick über den schnell voll werdenden Laden. Ziemlich pünktlich um neun trat dann eine englische Band auf, von der ich noch nichts gehört hatte (sehr fahrlässig!), die mich aber vom ersten Lied an begeisterte. Stilistisch irgendwo zwischen den Arctic Monkeys und den Libertines angesiedelt, hüpfte der Saal sofort vor Begeisterung. Modisch spektakulär waren die schneeweißen Cowboystiefel des riesengroßen Bassisten, der mit denen auch irgendwann auf dem höchsten Boxenturm stand und spielte. Zu meiner großen Überraschung behaupteten die Films schließlich, aus Charleston, South Carolina zu kommen. Außer den Cowboystiefeln, einer Songzeile "20 Dollar bill" wies nun wirklich nichts darauf hin. Ihren Hit "Black shoes" kündigten sie mit den Worten an, daß wir das Lied vielleicht aus dem Radio kennten. Nein, tun wir nicht, deutsches Radio spielt keine gute Musik!
Kurz vor zehn dann die Hauptgruppe, die "Kiecks" aus Brighton. Da ich sie schon in Haldern erlebt habe und die Setlist von Olivers Paris-Konzerten kenne, bot das Konzert keine großen Überraschungen. Klassisch mit "Seaside" und "See the world" eröffnet, folgten ein Albumtitel dem nächsten. Und der Saal tobte, tanzte, sang und wippte. Natürlich war auch in Köln "Ooh la" eines der Highlights, es fällt aber sonst schwer, Lieder herauszuheben, weil auch die Songs, die mir von der CD weniger gefallen als andere, live fantastisch vorgetragen werden ("If only" z.B.). Das vorletzte Stück des regulären Sets war dann der erste neue Titel, "Always where I need ", das viele (Engländer) kannten und mitgröhlten. Ein Hit.
Die Schanzenstraße war wieder knallvoll, weil neben den Kooks auch Silbermond im Palladium auftrat. Ich war aber nicht unfroh, Brighton statt Bautzen gewählt zu haben.
Im E-Werk war ich erstmals auf der Gallerie, da aber auf Höhe der Bühnenmitte, mit gutem Überblick über den schnell voll werdenden Laden. Ziemlich pünktlich um neun trat dann eine englische Band auf, von der ich noch nichts gehört hatte (sehr fahrlässig!), die mich aber vom ersten Lied an begeisterte. Stilistisch irgendwo zwischen den Arctic Monkeys und den Libertines angesiedelt, hüpfte der Saal sofort vor Begeisterung. Modisch spektakulär waren die schneeweißen Cowboystiefel des riesengroßen Bassisten, der mit denen auch irgendwann auf dem höchsten Boxenturm stand und spielte. Zu meiner großen Überraschung behaupteten die Films schließlich, aus Charleston, South Carolina zu kommen. Außer den Cowboystiefeln, einer Songzeile "20 Dollar bill" wies nun wirklich nichts darauf hin. Ihren Hit "Black shoes" kündigten sie mit den Worten an, daß wir das Lied vielleicht aus dem Radio kennten. Nein, tun wir nicht, deutsches Radio spielt keine gute Musik!
Kurz vor zehn dann die Hauptgruppe, die "Kiecks" aus Brighton. Da ich sie schon in Haldern erlebt habe und die Setlist von Olivers Paris-Konzerten kenne, bot das Konzert keine großen Überraschungen. Klassisch mit "Seaside" und "See the world" eröffnet, folgten ein Albumtitel dem nächsten. Und der Saal tobte, tanzte, sang und wippte. Natürlich war auch in Köln "Ooh la" eines der Highlights, es fällt aber sonst schwer, Lieder herauszuheben, weil auch die Songs, die mir von der CD weniger gefallen als andere, live fantastisch vorgetragen werden ("If only" z.B.). Das vorletzte Stück des regulären Sets war dann der erste neue Titel, "Always where I need ", das viele (Engländer) kannten und mitgröhlten. Ein Hit.
1 Kommentare :
du hast the films gesehen??
haben sie auch "Belt Loops" gespielt?
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