Konzert mit Beth Wimmer & Suzie Candell
Datum: 19. April 2015
Dauer: 80 min
Zuschauer: 22
Vor diesem Konzert war eine Rekordzahl an Nachrichten hin und her gegangen. All das war vergessen, als wir Beth Wimmer und Suzie Candell an diesem heiteren Sonntag Mittag persönlich Hallo sagen konnten.
Zwar war ich kurz vorher doch ziemlich nervös geworden, wie es an einem Sonntag Mittag klappen würde und hatte auch der Idee eines Gartenkonzertes im letzten Moment adé gesagt. Aber in großer Runde hatten sich schließlich sehr pünktlich die gerade richtige Zahl von Gästen in unserem Wohnzimmer eingefunden und die beiden Sängerinnen waren bereit.
Die Spezialmischung ihrer Lieder, die sie für uns vorbereitet hatten, reichte zwar fleißig den Autorenhut hin und her, aber stets musizierten beide mit ihrer Gitarre und ihrer Stimme und so flossen die persönlichen Erfahrungen der einen und der anderen Frau hinüber und herüber und ließen auch das Publikum nicht ungerührt.
Es waren Lieder, die viel von vergeblicher Liebesmüh zu erzählen hatten und von den Katastrophen, denen uns ein Leben aussetzt in dem wir versuchen nach den Sternen oder wenigstens nach unserem Glück zu greifen. Auch ein paar wenige, die Gelingen und Freude zum Inhalt hatten.
Beide Aspekte gaben uns beim zuhören die Kraft für unser eigenes Leben, nicht nachzulassen und nicht aufzugeben. Auch wenn man wohl zurecht für sich selbst weiß: Die Prinzen machen unser Frauenleben nicht aus.
Hinterher versammelten wir uns um Kaffee und Kuchen und schließlich gingen alle mit einer Melodie im Herzen in den Sonntag Nachmittag, der seinem Namen alle Ehre machte.
Alle Fotos
(herzlichen Dank an Hans-Jürgen Sommerfeld für die sprechenden Bilder!)
Dauer: 80 min
Zuschauer: 22
(c) Hans-Jürgen Sommerfeld |
Zwar war ich kurz vorher doch ziemlich nervös geworden, wie es an einem Sonntag Mittag klappen würde und hatte auch der Idee eines Gartenkonzertes im letzten Moment adé gesagt. Aber in großer Runde hatten sich schließlich sehr pünktlich die gerade richtige Zahl von Gästen in unserem Wohnzimmer eingefunden und die beiden Sängerinnen waren bereit.
(c) Hans-Jürgen Sommerfeld |
Die Spezialmischung ihrer Lieder, die sie für uns vorbereitet hatten, reichte zwar fleißig den Autorenhut hin und her, aber stets musizierten beide mit ihrer Gitarre und ihrer Stimme und so flossen die persönlichen Erfahrungen der einen und der anderen Frau hinüber und herüber und ließen auch das Publikum nicht ungerührt.
(c) Hans-Jürgen Sommerfeld |
Es waren Lieder, die viel von vergeblicher Liebesmüh zu erzählen hatten und von den Katastrophen, denen uns ein Leben aussetzt in dem wir versuchen nach den Sternen oder wenigstens nach unserem Glück zu greifen. Auch ein paar wenige, die Gelingen und Freude zum Inhalt hatten.
Beide Aspekte gaben uns beim zuhören die Kraft für unser eigenes Leben, nicht nachzulassen und nicht aufzugeben. Auch wenn man wohl zurecht für sich selbst weiß: Die Prinzen machen unser Frauenleben nicht aus.
(c) Hans-Jürgen Sommerfeld |
Hinterher versammelten wir uns um Kaffee und Kuchen und schließlich gingen alle mit einer Melodie im Herzen in den Sonntag Nachmittag, der seinem Namen alle Ehre machte.
Alle Fotos
(herzlichen Dank an Hans-Jürgen Sommerfeld für die sprechenden Bilder!)
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