Konzert: The Dø
Ort: La Cigale, Paris
Datum: 20.03.2008
Zuschauer: ausverkauft
"Wieviele Minuten pro Konzert guckst Du eigentlich nicht durch die Linse Deiner Kamera?" :)
Diesen Spruch eines Pariser Konzertfotografen bekam ich gestern auf meiner Flickr - Fotoseite, um die Ohren gehauen. Auch mit seinem auf heuchlerische Weise gesetzten Grinsegesicht-Emoticon konnte er nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Kommentar nicht nett gemeint war, sondern Ausdruck von Neid war. Ich hatte gerade circa. das 40. Bild von dem ungemein fotogenen Duo "The Dø" hochgeladen, als dieser oben bezeichnete Spam mich erreichte.
Diese Frage hatte der Bursche sich schon einmal gestellt und zwar auf seiner Musik-Webseite : "Man fragt sich, ob dieser Oliver Peel die Konzerte ausschließlich durch seine Kamera verfolgt; seine Bilder sind unglaublich häßlich und außerdem lädt er immer tonnenweise davon auf seine Seite". "Stell weniger davon ins Netz, das schadet Dir nur, die meisten sind eh' scheiße", gab er mir "gutgemeinte" Tipps bei Flickr. Ich antwortete ihm, daß ich kein Profi-Fotograf sei und außerdem ausreichend Pics benötigen würde, um meine Berichte für den Blog zu dokumentieren. Interessehalber sah ich mich aber mal bei ihm um und stellte fest, daß er desöfteren wesentlich mehr Fotos pro Konzert ins Netz stellte. Nur mal eine Zahl, um dies zu belegen: The Dø hat der "nette Kollege" im November 2007 abgeknipst und stattliche 72 (!) Fotos auf seine Seite hochgeladen. Und dann meckert er bei mir rum, wenn ich gerade erst bei Bild 40 bin. Aus Trotz habe ich dann entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, alles was ich von The Dø hatte, auf meine Flickr-Seite geknallt! Über 100! So! Ich lass' mir doch nicht auf der Nase rumtanzen!
Aber diese Kindergarten-Nummer verdeutlicht ziemlich gut, wie sich Fotografen (ich bezeichne mich selbst nicht so, ich mach' nur Bilder, das ist alles!) um das glamouröse finnisch-französische Duo "The Dø" (D wie Dan und O wie Olivia, die Anfangsbuchstaben der beiden Musiker) reißen. "Wer hat sie zuerst abgeknipst?" - solche Fragen stellen sich ernsthaft erwachsene Menschen, kaum zu glauben diese Kinder-Kacke, oder? Aber auch in dieser Hinsicht war ich schneller als mein "Kollege", ohne es darauf angelegt zu haben. Ich war zufälligerweise beim ersten Konzert, das The Dø überhaupt gegeben haben, dabei. Und das fand ebenfalls in der Pariser Cigale statt und zwar vor ziemlich genau einem Jahr, nämlich am 26.03.2007, im Vorprogramm von den Scherzkeksen "I'm From Barcelona". Damals interessierte sich kaum ein Profi-Konzertfotograf für diese Band, was daran lag, daß sie einfach niemand kannte.
Innerhalb von nur zwölf Monaten hat sich das schlagartig geändert, The Dø sind von einer kaum beachteten Vorgruppe zum Headliner geworden und sie verkaufen überall wo sie auftreten ihre Konzerte in Rekordzeit aus. Ihr Album war bei den Downloadcharts bereits Nummer 1 (!) in Frankreich und lag damit vor Radiohead! Ein märchenhafter Aufstieg, stimmt's?
"Damals haben wir hier in der Cigale unser erstes Konzert gegeben und wir hatten eine solche Angst! - "Wir haben immer noch Angst!"
An der Aufrichtigkeit dieser Worte des Bassisten Dan Levy hatte ich keinerlei Zweifel, sie kamen wirklich von Herzen. Zu dem Zeitpunkt, da dieser Satz geäußert wurde, war das Konzert fast schon gelaufen, der Druck hatte sich deutlich gelegt und die beiden stylishen Musiker tanzten zusammen mit ihrer Vorgruppe "Ziveliorkestar" ausgelassen zu dem marschmusikähnlichen Lied "Queen Dot Kong". Das Ziveliorkestar war im wahrsten Sinne des Wortes mit Pauken und Trompeten (Und Tubas und Saxofon etc.) gekommen und unterstützte The Dø tatkräftig bei dem letzten Titel des regulären Sets. Die Spiel-und Lebensfreunde gerade von der bildhübschen Olivia B. Merilahti war absolut ansteckend und kompensierte auch die Tatsache, daß ich das Ziveliorkestar mit ihren Balkanklängen absolut käsig und scheußlich fand. Auf der Bühne wimmelte es nur so vor tanzenden, trompetenden und johlenden Menschen und natürlich habe ich diese spektakulären Szenen komplett abgelichtet.
Der Freund meines "netten Kollegen", der zu dem Konzert entsendet worden war, schien zu diesem Zeitpunkt tief geschlafen zu haben. Auf seiner Flickr-Seite befindet sich nämlich kein einziges Foto der Tanz-Szenen, vielleicht waren die Burschen deshalb so angefressen und neidisch auf mich?!
Wie auch immer, zuvor ging jedenfalls auch schon eine ganze Menge ab. Oliva war mit einem Leoparden-Ganzkörperanzug erschienen, über den sie ein goldenes Kleidchen gestreift hatte. An den Füßen trug sie schwere Biker-Boots, was einen interessanten Kontrast zu ihrem sehr schmalen und filigranen Körper ergab. Dan für seinen Teil kam hütchentragend daher und spielte ansonsten Baß und Keyboard, Olivia Gitarre und bei der ersten Zugabe, der Ballade "When Was I Last Home", auch Klavier. Dritter Musiker im Bunde war ein Drummer, der mich an den Tenniscrack Marat Safin erinnerte, aber eigentlich weniger hart auf sein Gerät einprügelte als der hünenhafte Russe. Stattdessen besann er sich eher auf ein abwechslunsgreiches Schlagzeugspiel, das er in einem seltsam aussehenden Käfig bestritt, der von Kupfertellern umsäumt war. Dies ein anschauliches Beispiel dafür, daß viel Wert auf den Show-Aspekt gelegt wurde. Aber auch Musikalisches wußte zu begeistern. In erster Linie muß da natürlich der Riesen-Hit "On My Shoulders" genannt werden, der wesentlich zu dem kometenhaften Aufstieg von The Dø beigetragen hatte. Auch heute zog dieser Smasher wieder unglaublich gut und hielt auch die letzte Schnarchnase nicht auf den Sitzen am Balkon. Die ganze Cigale tanzte ausgelassen und wippte euphorisch im Takt. Olivia hauchte: "Why should I carry such a weight on my shoulders"" und wenn man ihre schmalen Schultern betrachtete, wurde einem deutlich, daß man da nicht zuviel Gewicht draufpacken sollte. Aber dem Druck, eine ausverkaufte Cigale, zum Vibrieren zu bringen, war sie allemal gewachsen. Mit ihrer süßen und infantilen, teilweise an Björk erinnernden Stimme (allerdings nicht bei erwähntem Lied), heizte sie mächtig ein und mit ihrer unglaublichen sinnlichen Art, die Gitarre zu halten, brachte sie auch mich regelrecht um den Verstand. Wenn sie da so winselte, hatte man aber wirklich manchmal den Eindruck, sie würde gerade zum Orgasmus kommen! (vor allem bei "Aha").
Musikalisch gut fand' ich auch den Schunkler "Tammie" und das frühgebrachte "At Last". Wer The Dø noch nicht kennt: Ihre Bandbreite ist sehr weit, sie reicht von Indie-Rock über Hip Hop im Stile von Gwen Stefani bis hin zum süßlichen Sixties-Pop, "Stay (Just a little bit more). Dieses "Stay" war dann auch passenderweise das allerletzte Lied des Abends und einige Zuschauer wären in der Tat auch noch gerne länger geblieben um weiteren Songs von The Dø zu lauschen. Wahrscheinlich hatten die Musiker aber einfach noch nicht mehr im Repertoire, zu dem allerdings witzigerweise eine Cover-Version von Gnarls Barkley ("Crazy") gehörte. Ein weiterer Beleg für die Vielfältigkeit der Band.
Und wer hat sie zuerst gesehen? Und wer hat sie zuerst abgeknipst :) Achso: Auf die ganz oben aufgeworfene Frage habe ich trocken geantwortet: "Ich habe ständig durch die Linse meines Apparates geguckt und keine Minute das Ding abgesetzt". Dafür waren die Menschen auf der Bühne einfach zu schön!
Setlist The Dø, La Cigale, Paris:
01: Playground Hustle
02: Unissassi Laulelet
03: The Bridge Is Broken
04: At Last
05: How Could I?
06: On My Shoulders
07: Travel Light
08: Crazy (Gnarls Barkley Cover)
09: Tammie
10: Aha
11: Queen Dot Kong
12: When Was I Last Home
13: Bohemian Dances
14: Stay (Just A Little Bit More)
Links:
- The Dø als Vorgruppe von I'm From Barcelona
- mehr Fotos von The Dø
Konzertbesucher von The Dø könnten ebenfalls mögen:
- Coco Rosie in Paris (Olympia)
- PJ Harvey in Paris (Grand Rex)
- Gwen Stefani in Paris (Bercy)
- Bat For Lashes in Paris (Trabendo)
Ort: La Cigale, Paris
Datum: 20.03.2008
Zuschauer: ausverkauft
"Wieviele Minuten pro Konzert guckst Du eigentlich nicht durch die Linse Deiner Kamera?" :)
Diesen Spruch eines Pariser Konzertfotografen bekam ich gestern auf meiner Flickr - Fotoseite, um die Ohren gehauen. Auch mit seinem auf heuchlerische Weise gesetzten Grinsegesicht-Emoticon konnte er nicht darüber hinwegtäuschen, daß der Kommentar nicht nett gemeint war, sondern Ausdruck von Neid war. Ich hatte gerade circa. das 40. Bild von dem ungemein fotogenen Duo "The Dø" hochgeladen, als dieser oben bezeichnete Spam mich erreichte.
Diese Frage hatte der Bursche sich schon einmal gestellt und zwar auf seiner Musik-Webseite : "Man fragt sich, ob dieser Oliver Peel die Konzerte ausschließlich durch seine Kamera verfolgt; seine Bilder sind unglaublich häßlich und außerdem lädt er immer tonnenweise davon auf seine Seite". "Stell weniger davon ins Netz, das schadet Dir nur, die meisten sind eh' scheiße", gab er mir "gutgemeinte" Tipps bei Flickr. Ich antwortete ihm, daß ich kein Profi-Fotograf sei und außerdem ausreichend Pics benötigen würde, um meine Berichte für den Blog zu dokumentieren. Interessehalber sah ich mich aber mal bei ihm um und stellte fest, daß er desöfteren wesentlich mehr Fotos pro Konzert ins Netz stellte. Nur mal eine Zahl, um dies zu belegen: The Dø hat der "nette Kollege" im November 2007 abgeknipst und stattliche 72 (!) Fotos auf seine Seite hochgeladen. Und dann meckert er bei mir rum, wenn ich gerade erst bei Bild 40 bin. Aus Trotz habe ich dann entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten, alles was ich von The Dø hatte, auf meine Flickr-Seite geknallt! Über 100! So! Ich lass' mir doch nicht auf der Nase rumtanzen!
Aber diese Kindergarten-Nummer verdeutlicht ziemlich gut, wie sich Fotografen (ich bezeichne mich selbst nicht so, ich mach' nur Bilder, das ist alles!) um das glamouröse finnisch-französische Duo "The Dø" (D wie Dan und O wie Olivia, die Anfangsbuchstaben der beiden Musiker) reißen. "Wer hat sie zuerst abgeknipst?" - solche Fragen stellen sich ernsthaft erwachsene Menschen, kaum zu glauben diese Kinder-Kacke, oder? Aber auch in dieser Hinsicht war ich schneller als mein "Kollege", ohne es darauf angelegt zu haben. Ich war zufälligerweise beim ersten Konzert, das The Dø überhaupt gegeben haben, dabei. Und das fand ebenfalls in der Pariser Cigale statt und zwar vor ziemlich genau einem Jahr, nämlich am 26.03.2007, im Vorprogramm von den Scherzkeksen "I'm From Barcelona". Damals interessierte sich kaum ein Profi-Konzertfotograf für diese Band, was daran lag, daß sie einfach niemand kannte.
Innerhalb von nur zwölf Monaten hat sich das schlagartig geändert, The Dø sind von einer kaum beachteten Vorgruppe zum Headliner geworden und sie verkaufen überall wo sie auftreten ihre Konzerte in Rekordzeit aus. Ihr Album war bei den Downloadcharts bereits Nummer 1 (!) in Frankreich und lag damit vor Radiohead! Ein märchenhafter Aufstieg, stimmt's?
"Damals haben wir hier in der Cigale unser erstes Konzert gegeben und wir hatten eine solche Angst! - "Wir haben immer noch Angst!"
An der Aufrichtigkeit dieser Worte des Bassisten Dan Levy hatte ich keinerlei Zweifel, sie kamen wirklich von Herzen. Zu dem Zeitpunkt, da dieser Satz geäußert wurde, war das Konzert fast schon gelaufen, der Druck hatte sich deutlich gelegt und die beiden stylishen Musiker tanzten zusammen mit ihrer Vorgruppe "Ziveliorkestar" ausgelassen zu dem marschmusikähnlichen Lied "Queen Dot Kong". Das Ziveliorkestar war im wahrsten Sinne des Wortes mit Pauken und Trompeten (Und Tubas und Saxofon etc.) gekommen und unterstützte The Dø tatkräftig bei dem letzten Titel des regulären Sets. Die Spiel-und Lebensfreunde gerade von der bildhübschen Olivia B. Merilahti war absolut ansteckend und kompensierte auch die Tatsache, daß ich das Ziveliorkestar mit ihren Balkanklängen absolut käsig und scheußlich fand. Auf der Bühne wimmelte es nur so vor tanzenden, trompetenden und johlenden Menschen und natürlich habe ich diese spektakulären Szenen komplett abgelichtet.
Der Freund meines "netten Kollegen", der zu dem Konzert entsendet worden war, schien zu diesem Zeitpunkt tief geschlafen zu haben. Auf seiner Flickr-Seite befindet sich nämlich kein einziges Foto der Tanz-Szenen, vielleicht waren die Burschen deshalb so angefressen und neidisch auf mich?!
Wie auch immer, zuvor ging jedenfalls auch schon eine ganze Menge ab. Oliva war mit einem Leoparden-Ganzkörperanzug erschienen, über den sie ein goldenes Kleidchen gestreift hatte. An den Füßen trug sie schwere Biker-Boots, was einen interessanten Kontrast zu ihrem sehr schmalen und filigranen Körper ergab. Dan für seinen Teil kam hütchentragend daher und spielte ansonsten Baß und Keyboard, Olivia Gitarre und bei der ersten Zugabe, der Ballade "When Was I Last Home", auch Klavier. Dritter Musiker im Bunde war ein Drummer, der mich an den Tenniscrack Marat Safin erinnerte, aber eigentlich weniger hart auf sein Gerät einprügelte als der hünenhafte Russe. Stattdessen besann er sich eher auf ein abwechslunsgreiches Schlagzeugspiel, das er in einem seltsam aussehenden Käfig bestritt, der von Kupfertellern umsäumt war. Dies ein anschauliches Beispiel dafür, daß viel Wert auf den Show-Aspekt gelegt wurde. Aber auch Musikalisches wußte zu begeistern. In erster Linie muß da natürlich der Riesen-Hit "On My Shoulders" genannt werden, der wesentlich zu dem kometenhaften Aufstieg von The Dø beigetragen hatte. Auch heute zog dieser Smasher wieder unglaublich gut und hielt auch die letzte Schnarchnase nicht auf den Sitzen am Balkon. Die ganze Cigale tanzte ausgelassen und wippte euphorisch im Takt. Olivia hauchte: "Why should I carry such a weight on my shoulders"" und wenn man ihre schmalen Schultern betrachtete, wurde einem deutlich, daß man da nicht zuviel Gewicht draufpacken sollte. Aber dem Druck, eine ausverkaufte Cigale, zum Vibrieren zu bringen, war sie allemal gewachsen. Mit ihrer süßen und infantilen, teilweise an Björk erinnernden Stimme (allerdings nicht bei erwähntem Lied), heizte sie mächtig ein und mit ihrer unglaublichen sinnlichen Art, die Gitarre zu halten, brachte sie auch mich regelrecht um den Verstand. Wenn sie da so winselte, hatte man aber wirklich manchmal den Eindruck, sie würde gerade zum Orgasmus kommen! (vor allem bei "Aha").
Musikalisch gut fand' ich auch den Schunkler "Tammie" und das frühgebrachte "At Last". Wer The Dø noch nicht kennt: Ihre Bandbreite ist sehr weit, sie reicht von Indie-Rock über Hip Hop im Stile von Gwen Stefani bis hin zum süßlichen Sixties-Pop, "Stay (Just a little bit more). Dieses "Stay" war dann auch passenderweise das allerletzte Lied des Abends und einige Zuschauer wären in der Tat auch noch gerne länger geblieben um weiteren Songs von The Dø zu lauschen. Wahrscheinlich hatten die Musiker aber einfach noch nicht mehr im Repertoire, zu dem allerdings witzigerweise eine Cover-Version von Gnarls Barkley ("Crazy") gehörte. Ein weiterer Beleg für die Vielfältigkeit der Band.
Und wer hat sie zuerst gesehen? Und wer hat sie zuerst abgeknipst :) Achso: Auf die ganz oben aufgeworfene Frage habe ich trocken geantwortet: "Ich habe ständig durch die Linse meines Apparates geguckt und keine Minute das Ding abgesetzt". Dafür waren die Menschen auf der Bühne einfach zu schön!
Setlist The Dø, La Cigale, Paris:
01: Playground Hustle
02: Unissassi Laulelet
03: The Bridge Is Broken
04: At Last
05: How Could I?
06: On My Shoulders
07: Travel Light
08: Crazy (Gnarls Barkley Cover)
09: Tammie
10: Aha
11: Queen Dot Kong
12: When Was I Last Home
13: Bohemian Dances
14: Stay (Just A Little Bit More)
Links:
- The Dø als Vorgruppe von I'm From Barcelona
- mehr Fotos von The Dø
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- Coco Rosie in Paris (Olympia)
- PJ Harvey in Paris (Grand Rex)
- Gwen Stefani in Paris (Bercy)
- Bat For Lashes in Paris (Trabendo)
4 Kommentare :
Vielen Dank für das Einfügen dieses skandinavischen Ö, Christoph! Wie macht man das? Welche Tastenkombination muß man drücken?
Bei Windows ist es "Alt" und die Ziffern 0248 nacheinander. So: ø :-)
Deine Bilder sind gut. Schon deshalb solltest du Dir die Energie sparen, dich über diesen Vollidioten aufzuregen. Allerdings sehe ich im Netz auch oft unnötige Bilder, die man sich sparen könnte. Ich rede aber nicht von Dir (das bei Flickr hab ich mir gar nicht angeschaut, weil mir als Frau Schwanzvergleiche - so kommt mir das vor - ziemlich egal sind). Bleib locker, mach Deine Sache und lass dich nicht ärgern.
Ja da habe ich mir auch gesagt: Lass Dich nicht ärgern :)
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