Konzert: Port O’Brien
Ort: Flex, Wien
Datum: 05.12.2009
Zuschauer: fast ausverkauft, aber gerade nicht zu eng, etwa 400-500
Dauer: Frank Winter 40 Min, Port O’Brien 70 Min
von Julius aus Wien // Fotos: Nico Ostermann*
Viel zu tun hat die braune Suppe des Donaukanals, dieses schamlos begradigten und in ein enges Betonkorsett gezwungenen, ehemaligen Altarms des Danubius, nicht mit den klaren Bächen Alaskas, wo Van Pierszalowski seine Sommer verbrachte.
Allerdings kam Van auch nicht in den Genuss unberührter Landschaften mit Lagerfeuerromantik, wo die Lachse den Grizzlybären direkt ins Maul hüpfen, vielmehr schuftete er 100 Tage im Jahr auf dem Lachskutter seines Vaters. Aufstehen ist um halb drei angesagt, der weitere Arbeitstag kommt auf etwa 20 Stunden. Kein Wunder, dass ein junger Mann wie Van Pierszalowski alles andere als positiv dieser Arbeit gegenüber eingestellt ist. Und das Grau des Donaukanals dürfte jenes der riesigen Lagerhallen und der Docks auch ganz gut treffen.
All We Could Do Was Sing heißt das reguläre Debüt der Staatler. Mit „We“ gemeint ist neben Van selbst noch seine Freundin Cambria Goodwin, die in den Konservenfabriken ihren Lebensunterhalt erarbeitete. Vor vier Jahren begannen sie, an ersten Songs zu arbeiten, die auf mehreren EPs in wunderbarer Lo-Fi-Home-Recording-Ästhetik und schließlich auch auf einem ersten Album The Wind And The Swell landeten. Zur Sprache brachten die beiden vor allem das Leben zu See und an Land, das Leben für und gegen den Lachs. „I’m a fisherman’s son, that is what I’ll become.”
Kalt ist es übrigens in Alaska auch, zur Zeit hats leichte Minusgrade, so ist das im Winter eben. Und selten hat es eine bessere Überleitung gegeben, denn Frank Winter durfte als Ersatz für die ursprünglich als Support vorgesehenen First Aid Kit ran. Viel war durch kurze Recherche nicht über den guten Mann herauszufinden, doch scheint er ein in Bratislava lebender Nordengländer zu sein. Zudem ist Frank Winter ja nicht gerade der seltenste Namen unter der Sonne.
Das erste Mal sei er in Wien, meinte er zu Beginn, was etwas verwundert, sind die beiden Großstädte doch gerade mal 30 Minuten von einander entfernt. Musikalische Rohkost, raue Stimme begleitet von Akustikgitarre, wurde geboten, das Instrument kam nach jedem Song in den Genuss einer Saitenstimmung und offenbar einschlägig bewanderte Fans in der ersten Reihe bekamen auf Wunsch hin ältere Songs aus seinem Werk. Durchaus sehr hübsch alles, aber die First Aid Kit wären mir persönlich doch lieber gewesen. Punkt neun Uhr verabschiedete sich der Herr und machte Platz für Port O’Brien, die schon zwei Mal in Wien gewesen waren. Einmal nämlich als Support für Get Well Soon und einmal im Rahmen eines FM4-Überaschungskonzerts im Ostklub.
Mit hübscher, sichtlich warmer Pudelmütze über Haupt und Ohren machte sich Van ans Gitarrenstimmen, ein entschieden innovativer Ansatz freilich, aber über das zielführende Element dieser Technik darf gestritten werden.
Zehn Minuten kam er wieder heraus, diesmal hatte er die Ohrenklappen hochgestülpt, was zum Totlachen aussah, sein subjektives Hitzeempfinden aber nicht entschieden besserte. Hochrot war sein Gesicht, doch er war nicht das einzige Bandmitglied mit Kopfbedeckung. Bassist Ryan Stively versuchte sich an einem Zipfelmützen-/Schlapphuthybridmodell und Schlagzeuger Joshua Barnhart wagte sich an ein ganz schräges, grelles Modell, das sich auf einer Bad Taste-Party im 80er-Style sicher gut gemacht hätte. Nur der Keyboarder wagte sich oben ohne auf die Bühne.
Don’t take my advice stellt normalerweise den Opener an Abenden mit den Kaliforniern dar, so war es auch diesmal. Zuvor aber zückte Van eine handliche Digitalkamera und lichtete das Publikum ab. Er würde es auf Facebook stellen und versprach, jeden, der ihm seinen Namen Preis gäbe, auf dem Bild zu taggen. Zwei – vielleicht anachronistische – Fragen stellten sich mir hierbei. Zum einen kann ich den Hype und die stetig steigende Popularität von Facebook leider überhaupt nicht nachvollziehen, was finden Millionen daran? (aufklärende Antworten in den Kommentaren erwünscht!) Und wie weit ist es andererseits mit den Persönlichkeitsrechten gekommen, dass man ohne seinen Willen mühelos zig Fotos im Netz von sich finden kann? Etwas spießig vielleicht, aber ich hätte doch gerne, dass man mich vorher fragt, bevor man den Auslöser drückt. Auf dem Port O’Brien-Foto dürfte ich zwar nicht verewigt sein, aber ein paar hundert andere Konzertbesucher schon.
Van Pierszalowski jedenfalls sei kein Vorwurf gemacht, er muss ja mit tausenden Abbildern seinerseits leben, etwas beunruhigt es mich aber schon, wie leicht man jemandes Leben mitverfolgen könnte, wenn man nur wollte.
Nun gut, genug aus der Orwell’schen Ecke, mit der haben Port O’Brien wirklich wenig zu tun, dafür sind andere zuständig. Wenn schon, dann ist Port O’Briens Ecke die des Hemingway, um einen anderen Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg zu bemühen.
Dieser ist aber auch schon wieder 70 Jahre her, also zurück zu den jüngeren Geschehnissen: Oslo Campfire, einer der schönsten Songs des neuen Albums, sorgte für ein erstes kleines Highlight, Van Pierszalowski akklimatisierte sich allmählich und stellte nach Sour Milk/Salt Water beinahe erleichtert fest, dass schon vier Songs dargeboten waren und entledigte sich kurzerhand seiner Mütze. Und da er den Fluss der Setlist schon mal unterbrochen hatte, bekundete er, wie gern er in Wien sei, immerhin seien sie ja nicht das erste Mal da und überhaupt schon zweieinhalb Jahre auf Tour.
Verschwitzte blonde Haare hatten sich übrigens unter seiner Wollmütze verborgen, blonde Haare, die sich mit dem Rest ihres Besitzers daran machten Fisherman’s Son zu performen, mein absoluter Lieblingssong vom ersten Album, wenn nicht sogar überhaupt mein liebster von ihnen. Wenn gepresste Zähne töten könnten, hätten schon längst einige Fischer ihr Leben gelassen, so aufgesetzt frustriert schleuderte Van den Refrain ins Publikum.
Weiter gings mit neuerem Material, von Threadbare nämlich, welches sich deutlich vom ersten Album unterscheidet, aber weiterhin Musik zum Liebhaben ist und einige hochinteressante neue Wege andeutet. Zu den bekannten heiteren, übermotivierten alten Krachern, die es auch auf Threadbare wieder gibt, gesellen sich düsterere und melancholische Nummern. Zu tun hat das wohl mit dem Tod von Cambria Goodwins jüngerem Bruder. Sie selbst war an jenem Abend wie auch an den vorangegangenen der Europatour nicht zugegen und ging merklich ab.
Eine Lücke ist aber da, um geschlossen zu werden und so bat Van das willige Publikum auf die Bühne, um der Band bei I Woke Up Today zu helfen. Schlüsselrasseln, Bechertrommeln, Füßestampfen…alles was Krach macht eben sei erlaubt. Und dann natürlich das obligatorische „ahahahaha“, welches lautstark von allen intoniert wurde. Beinahe am lautesten von allen Europakonzerten, meinte Van, aber es sei dahin gestellt, ob das nicht doch nur eine typische Floskel war.
Will You Be There? war der erste Song von zweien im Zugabenblock und diese Frage kann ich mit Ja beantworten. Ich werde sie mir wieder gerne anschauen, auch wenn sie an diesem Abend etwas müde wirkten und alles routiniert wirkten. Hochsympathisch und unterhaltsam sind sie dennoch und auch wenn man nicht wirklich das Gefühl hatte, auf einem Konzert des Jahres gewesen zu sein, war es ein schöner, kurzweiliger und Erwartungen erfüllender Abend. Ein Abend, den auch Port O’Brien noch gern länger in Wien verbracht hätten, wenn sie nicht schon nach Zürich hätten weiterreisen müssen. Ein wenig Zeit, um sich über den auf ihr Konzert folgenden Electroclub im Flex lustig zu machen, fand er dennoch…
Aja: Ich weiß zwar (wie Christoph) auch nicht, ob es jetzt O’Brian oder O’Briiiien ausgesprochen wird, jedenfalls wird es nicht Port O’Brian geschrieben – wie fälschlicherweise auf viele Eintrittskarten gedruckt. Aber seitdem eine – normalerweise qualitativ hochwertige – österreichische Tageszeitung Depeche Mode kurzerhand in die Depeche Stones verwandelte, kann ich auch mit so was leben. Und am Freitag geh ich dann zum Julian Bounty, äh Plenty...
Setlist Port O'Brien, Flex, Wien:
01: Don’t Take My Advice
02: Oslo Campfire
03: Sour Milk/Salt Water
04: Treebones
05: Fisherman’ Son
06: Love Me Through
07: Calm Me Down
08: Is This Really What It’s Come To
09: Leap Year
10: Stuck On A Boat
11: My Will is Good
12: I Woke Up Today
13: Will You Be There (Z)
14: Close The Lid (Z)
Links:
- Port O'Brien, Köln, 01.12.09
- Port O'Brien, Haldern, 14.08.09
- Port O'Brien, Paris, 02.06.08
* vielen Dank für die hervorragenden Fotos!
Ort: Flex, Wien
Datum: 05.12.2009
Zuschauer: fast ausverkauft, aber gerade nicht zu eng, etwa 400-500
Dauer: Frank Winter 40 Min, Port O’Brien 70 Min
von Julius aus Wien // Fotos: Nico Ostermann*
Viel zu tun hat die braune Suppe des Donaukanals, dieses schamlos begradigten und in ein enges Betonkorsett gezwungenen, ehemaligen Altarms des Danubius, nicht mit den klaren Bächen Alaskas, wo Van Pierszalowski seine Sommer verbrachte.
Allerdings kam Van auch nicht in den Genuss unberührter Landschaften mit Lagerfeuerromantik, wo die Lachse den Grizzlybären direkt ins Maul hüpfen, vielmehr schuftete er 100 Tage im Jahr auf dem Lachskutter seines Vaters. Aufstehen ist um halb drei angesagt, der weitere Arbeitstag kommt auf etwa 20 Stunden. Kein Wunder, dass ein junger Mann wie Van Pierszalowski alles andere als positiv dieser Arbeit gegenüber eingestellt ist. Und das Grau des Donaukanals dürfte jenes der riesigen Lagerhallen und der Docks auch ganz gut treffen.
All We Could Do Was Sing heißt das reguläre Debüt der Staatler. Mit „We“ gemeint ist neben Van selbst noch seine Freundin Cambria Goodwin, die in den Konservenfabriken ihren Lebensunterhalt erarbeitete. Vor vier Jahren begannen sie, an ersten Songs zu arbeiten, die auf mehreren EPs in wunderbarer Lo-Fi-Home-Recording-Ästhetik und schließlich auch auf einem ersten Album The Wind And The Swell landeten. Zur Sprache brachten die beiden vor allem das Leben zu See und an Land, das Leben für und gegen den Lachs. „I’m a fisherman’s son, that is what I’ll become.”
Kalt ist es übrigens in Alaska auch, zur Zeit hats leichte Minusgrade, so ist das im Winter eben. Und selten hat es eine bessere Überleitung gegeben, denn Frank Winter durfte als Ersatz für die ursprünglich als Support vorgesehenen First Aid Kit ran. Viel war durch kurze Recherche nicht über den guten Mann herauszufinden, doch scheint er ein in Bratislava lebender Nordengländer zu sein. Zudem ist Frank Winter ja nicht gerade der seltenste Namen unter der Sonne.
Das erste Mal sei er in Wien, meinte er zu Beginn, was etwas verwundert, sind die beiden Großstädte doch gerade mal 30 Minuten von einander entfernt. Musikalische Rohkost, raue Stimme begleitet von Akustikgitarre, wurde geboten, das Instrument kam nach jedem Song in den Genuss einer Saitenstimmung und offenbar einschlägig bewanderte Fans in der ersten Reihe bekamen auf Wunsch hin ältere Songs aus seinem Werk. Durchaus sehr hübsch alles, aber die First Aid Kit wären mir persönlich doch lieber gewesen. Punkt neun Uhr verabschiedete sich der Herr und machte Platz für Port O’Brien, die schon zwei Mal in Wien gewesen waren. Einmal nämlich als Support für Get Well Soon und einmal im Rahmen eines FM4-Überaschungskonzerts im Ostklub.
Mit hübscher, sichtlich warmer Pudelmütze über Haupt und Ohren machte sich Van ans Gitarrenstimmen, ein entschieden innovativer Ansatz freilich, aber über das zielführende Element dieser Technik darf gestritten werden.
Zehn Minuten kam er wieder heraus, diesmal hatte er die Ohrenklappen hochgestülpt, was zum Totlachen aussah, sein subjektives Hitzeempfinden aber nicht entschieden besserte. Hochrot war sein Gesicht, doch er war nicht das einzige Bandmitglied mit Kopfbedeckung. Bassist Ryan Stively versuchte sich an einem Zipfelmützen-/Schlapphuthybridmodell und Schlagzeuger Joshua Barnhart wagte sich an ein ganz schräges, grelles Modell, das sich auf einer Bad Taste-Party im 80er-Style sicher gut gemacht hätte. Nur der Keyboarder wagte sich oben ohne auf die Bühne.
Don’t take my advice stellt normalerweise den Opener an Abenden mit den Kaliforniern dar, so war es auch diesmal. Zuvor aber zückte Van eine handliche Digitalkamera und lichtete das Publikum ab. Er würde es auf Facebook stellen und versprach, jeden, der ihm seinen Namen Preis gäbe, auf dem Bild zu taggen. Zwei – vielleicht anachronistische – Fragen stellten sich mir hierbei. Zum einen kann ich den Hype und die stetig steigende Popularität von Facebook leider überhaupt nicht nachvollziehen, was finden Millionen daran? (aufklärende Antworten in den Kommentaren erwünscht!) Und wie weit ist es andererseits mit den Persönlichkeitsrechten gekommen, dass man ohne seinen Willen mühelos zig Fotos im Netz von sich finden kann? Etwas spießig vielleicht, aber ich hätte doch gerne, dass man mich vorher fragt, bevor man den Auslöser drückt. Auf dem Port O’Brien-Foto dürfte ich zwar nicht verewigt sein, aber ein paar hundert andere Konzertbesucher schon.
Van Pierszalowski jedenfalls sei kein Vorwurf gemacht, er muss ja mit tausenden Abbildern seinerseits leben, etwas beunruhigt es mich aber schon, wie leicht man jemandes Leben mitverfolgen könnte, wenn man nur wollte.
Nun gut, genug aus der Orwell’schen Ecke, mit der haben Port O’Brien wirklich wenig zu tun, dafür sind andere zuständig. Wenn schon, dann ist Port O’Briens Ecke die des Hemingway, um einen anderen Freiwilligen im Spanischen Bürgerkrieg zu bemühen.
Dieser ist aber auch schon wieder 70 Jahre her, also zurück zu den jüngeren Geschehnissen: Oslo Campfire, einer der schönsten Songs des neuen Albums, sorgte für ein erstes kleines Highlight, Van Pierszalowski akklimatisierte sich allmählich und stellte nach Sour Milk/Salt Water beinahe erleichtert fest, dass schon vier Songs dargeboten waren und entledigte sich kurzerhand seiner Mütze. Und da er den Fluss der Setlist schon mal unterbrochen hatte, bekundete er, wie gern er in Wien sei, immerhin seien sie ja nicht das erste Mal da und überhaupt schon zweieinhalb Jahre auf Tour.
Verschwitzte blonde Haare hatten sich übrigens unter seiner Wollmütze verborgen, blonde Haare, die sich mit dem Rest ihres Besitzers daran machten Fisherman’s Son zu performen, mein absoluter Lieblingssong vom ersten Album, wenn nicht sogar überhaupt mein liebster von ihnen. Wenn gepresste Zähne töten könnten, hätten schon längst einige Fischer ihr Leben gelassen, so aufgesetzt frustriert schleuderte Van den Refrain ins Publikum.
Weiter gings mit neuerem Material, von Threadbare nämlich, welches sich deutlich vom ersten Album unterscheidet, aber weiterhin Musik zum Liebhaben ist und einige hochinteressante neue Wege andeutet. Zu den bekannten heiteren, übermotivierten alten Krachern, die es auch auf Threadbare wieder gibt, gesellen sich düsterere und melancholische Nummern. Zu tun hat das wohl mit dem Tod von Cambria Goodwins jüngerem Bruder. Sie selbst war an jenem Abend wie auch an den vorangegangenen der Europatour nicht zugegen und ging merklich ab.
Eine Lücke ist aber da, um geschlossen zu werden und so bat Van das willige Publikum auf die Bühne, um der Band bei I Woke Up Today zu helfen. Schlüsselrasseln, Bechertrommeln, Füßestampfen…alles was Krach macht eben sei erlaubt. Und dann natürlich das obligatorische „ahahahaha“, welches lautstark von allen intoniert wurde. Beinahe am lautesten von allen Europakonzerten, meinte Van, aber es sei dahin gestellt, ob das nicht doch nur eine typische Floskel war.
Will You Be There? war der erste Song von zweien im Zugabenblock und diese Frage kann ich mit Ja beantworten. Ich werde sie mir wieder gerne anschauen, auch wenn sie an diesem Abend etwas müde wirkten und alles routiniert wirkten. Hochsympathisch und unterhaltsam sind sie dennoch und auch wenn man nicht wirklich das Gefühl hatte, auf einem Konzert des Jahres gewesen zu sein, war es ein schöner, kurzweiliger und Erwartungen erfüllender Abend. Ein Abend, den auch Port O’Brien noch gern länger in Wien verbracht hätten, wenn sie nicht schon nach Zürich hätten weiterreisen müssen. Ein wenig Zeit, um sich über den auf ihr Konzert folgenden Electroclub im Flex lustig zu machen, fand er dennoch…
Aja: Ich weiß zwar (wie Christoph) auch nicht, ob es jetzt O’Brian oder O’Briiiien ausgesprochen wird, jedenfalls wird es nicht Port O’Brian geschrieben – wie fälschlicherweise auf viele Eintrittskarten gedruckt. Aber seitdem eine – normalerweise qualitativ hochwertige – österreichische Tageszeitung Depeche Mode kurzerhand in die Depeche Stones verwandelte, kann ich auch mit so was leben. Und am Freitag geh ich dann zum Julian Bounty, äh Plenty...
Setlist Port O'Brien, Flex, Wien:
01: Don’t Take My Advice
02: Oslo Campfire
03: Sour Milk/Salt Water
04: Treebones
05: Fisherman’ Son
06: Love Me Through
07: Calm Me Down
08: Is This Really What It’s Come To
09: Leap Year
10: Stuck On A Boat
11: My Will is Good
12: I Woke Up Today
13: Will You Be There (Z)
14: Close The Lid (Z)
Links:
- Port O'Brien, Köln, 01.12.09
- Port O'Brien, Haldern, 14.08.09
- Port O'Brien, Paris, 02.06.08
* vielen Dank für die hervorragenden Fotos!
1 Kommentare :
Sie haben sich in Berlin selber als Port O'Brian angekündigt...und am lautesten waren wir. Hat er gesagt...
*hüstel*
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