tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post7191712532890479624..comments2024-03-16T02:51:04.949+01:00Comments on Konzerttagebuch: The Irrepressibles u.a., Haldern Pop Festival, 13,14,15.08.09Christophhttp://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-88251759544414390622009-09-07T16:41:49.856+02:002009-09-07T16:41:49.856+02:00Health fand ich gut, eine willkommenen Abwechnslun...Health fand ich gut, eine willkommenen Abwechnslung zu dem ganzen Folk, in all seinen Ausmassen, des Wochenendes. Wahrscheinlich die innovativste Band des Festivals. Wer hat sie eigentlich gebucht?? Eine Freude ihnen beim Spielen zuzusehehn, man konnte die Augen nicht abwenden, pure Energie. Leider in der zweiten Hälfte musikalisch nicht viel neuesannejoanhttps://www.blogger.com/profile/09926504510472052126noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-69037087857416293442009-09-01T16:54:43.961+02:002009-09-01T16:54:43.961+02:00Okay, dann kurz zu den von euch nicht gesehenen Ba...Okay, dann kurz zu den von euch nicht gesehenen Bands:<br />- Mumford & Sons waren (wie schon an anderer Stelle geschrieben) ein ganz großes Highlight.<br />- Hjaltalín habe ich nur die zweite Hälfte gesehen und die Luftfeuchtigkeit war auch kaum auszuhalten. Aber sehr toll, wieder einmal.<br />- Health war meines Erachtens einfach nur noch Lärm, da ging gar nicht. Sind nach drei "Liedern" (?) auch geflohen.<br />Musikalisch mit den mauen TSOOL, dem grausigen Little Botts-Auftritt, den enttäuschenden Fettes Brot und dem Health-Trommelfellmassaker ein etwas unwürdiger Festivalabschluss, aber was solls.Nellenoreply@blogger.com