tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post8022687155203217443..comments2024-03-16T02:51:04.949+01:00Comments on Konzerttagebuch: The Lemonheads, Paris, 26.04.2012Christophhttp://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-51791619981707649132012-05-01T11:52:28.526+02:002012-05-01T11:52:28.526+02:00Er ein Tatsachenbericht, kein Erlebnisbericht. Ich...Er ein Tatsachenbericht, kein Erlebnisbericht. Ich bin irgendwie nicht bereit, meine Gefühle zu teilen, glaub’ ich. Wie machst Du das nur, Oliver, diesen Seelenstriptease?<br /><br />Wer schon mal auf einem Lemonheads-Konzert war, ob ein gutes oder schlechtes, kann sich die Stimmung sowieso vorstellen. <br />Wenn Evan das Introriff von Rockin’ Stroll spielt, und man automatisch anfängt zu hüpfen. Und wenn die Band dann so tight spielt wie in der jetzigen Formation, klingen die alten Poppunknummern so frisch wie wir damals selbst waren.<br />Oder das es sich anfühlt, als würde die Zeit stillstehen, wenn Evan Dando Hard Drive singt. <br /><br />Ich kenne Herrn Dando auch persönlich und wollte deshalb nicht „verraten“, dass er beim Solovortrag von Impractical Joke ein Problem mit seinen Monitoren hatte und mit „the fucking monitors are fucked!“ in der Mitte abgebrochen hat. Das technische Problem hat ihm etwas die Laune versaut und seinen Flow gestört. Es war nur ein Jack, der gewackelt hat, und der Tourmanager hat das Ruck-Zuck geregelt, dann ging es da weiter, wo Evan das Lied abgebrochen hatte. Und alles war wieder gut. Spätestens bei Mallo Cup. <br /><br />Geht auf jeden Fall zu den Konzerten!<br /><br />Uschi A. aus P.Anonymousnoreply@blogger.com