tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post6751901586456494892..comments2024-03-16T02:51:04.949+01:00Comments on Konzerttagebuch: Maximo Park & Blood Red Shoes, Köln, 16.10.07Christophhttp://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comBlogger19125tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-48432386489766506122007-10-24T02:31:00.000+02:002007-10-24T02:31:00.000+02:00[…] deren Namen sich vom Maximo Gomez Park, einem ...[…] deren Namen sich vom Maximo Gomez Park, einem Treffpunkt kubanischer Revolutionäre in Havanna ableitet, hat am Wochenende mit einer autemberaubenden Show das Publikum in der Berliner Columbiahalle elektrisiert […]Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-67519398743997015212007-10-17T16:36:00.000+02:002007-10-17T16:36:00.000+02:00ich ziehe ein positives fazit unter den auftritt u...ich ziehe ein positives fazit unter den auftritt und das trotz palladium! es hat nicht weh getan und ich habe um mich herum viele leute gesehen, die echt spass hatten. der grossteil der leute wird den abend in guter erinnerung behalten.<BR/>ich fand es vor 2 jahren im zakk auch besser. weil kleiner, weil intimer. und ich wurde überrascht! es war spannend, die band das erste mal live zu erleben. danach wird es halt immer schwierig. warten wir mal an, wo die reise bei MP hingeht!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-85593339539033795142007-10-17T16:26:00.000+02:002007-10-17T16:26:00.000+02:00Jetzt poste ich schon anonym ... echt nicht mein T...Jetzt poste ich schon anonym ... echt nicht mein Tag.<BR/><BR/>Also Maximo Park läuft im Radio, daß haben mir die Leute, die gestern konstant vor mir rumgequatscht haben, wenn sie ihren Hintern nicht grad an mir gerieben haben, eindeutig zu verstehen gegeben, was natürlich auch die "Books from Boxes"-Massenhysterie erklärt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-20252477759779585932007-10-17T16:05:00.000+02:002007-10-17T16:05:00.000+02:00:-) Wer von uns weiß schon noch, was im Radio läuf...:-) Wer von uns weiß schon noch, was im Radio läuft. Also ich ahne es - und das reicht.Christophhttps://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-20624338941833404182007-10-17T15:48:00.000+02:002007-10-17T15:48:00.000+02:00Und ich dachte, ich wäre die einzige, die Interpol...Und ich dachte, ich wäre die einzige, die Interpol in der Kulturkirche gut fand! Aber nach gestern abend muss ich sie nicht nochmal im Palladium sehen, da schließe ich mich an....Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-31308881372891522732007-10-17T15:38:00.000+02:002007-10-17T15:38:00.000+02:00Ich kann mich aber nicht dran erinnern, in der ers...Ich kann mich aber nicht dran erinnern, in der ersten Hälfte der 80er insgesamt so viele Smiths-T-Shirts gesehen zu haben wie gestern abend Maximo-Park-Shirts ;) <BR/><BR/>Davon abgesehen, gilt die Regel ja eh nur für "große" Bands (im Sinne von radiotauglich). Cool ist an dieser Pauschalaussage vor allem, daß ich jetzt so tu, als ob ich wüßte, was so im Radio läuft.<BR/><BR/>Und ergänzend zum Palladium: Trotz Scheiss-Sound waren Nine Inch Nails dort ganz gut, man kann also den gestrigen Abend nicht nur auf den Veranstaltungsort schieben. Aber Interpol z.B. muß ich mir da echt nicht geben (im Gegensatz zu vielen anderen fand ich den Kulturkirche-Auftritt ganz passabel, wenn man mal von den Begleitumständen absieht).Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-87691423370618498752007-10-17T15:22:00.000+02:002007-10-17T15:22:00.000+02:00Und James! Und die Smiths, wenn sie... ach, ich ph...Und James! Und die Smiths, wenn sie... ach, ich phantasiere.Christophhttps://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-32331696732834665592007-10-17T15:19:00.000+02:002007-10-17T15:19:00.000+02:00@lobber: Bergheim, hihi! Das passt.Die T-Shirt-The...@lobber: Bergheim, hihi! Das passt.<BR/><BR/>Die T-Shirt-Theorie ist gut, einzige Ausnahme sind da glaube ich Friska Viljor.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-50485491717053769222007-10-17T14:52:00.000+02:002007-10-17T14:52:00.000+02:00Danke, Danke, Danke für diesen Bericht - gemessen ...Danke, Danke, Danke für diesen Bericht - gemessen an den Reaktionen meiner Mitbesucher und des Publikums um mich herum hab ich mich schon gefragt, ob ich irgendwie was anderes gesehen oder gehört habe als alle anderen ... für mich waren der Höhepunkt des Abends eindeutig auch die Blood Red Shoes, Maximo Park hat mich gepflegt gelangweilt und das Publikum total abgenervt (Kommentar: "Das ist jetzt schon eher ne Bergheimer Veranstaltung, oder?"). Es zeigte sich mal wieder, daß die Güte eines Konzerts oftmals umgekehrt proportional zur Anzahl an Besuchern ist, die im T-Shirt der spielenden Band erscheinen.<BR/><BR/>Auch sonst Zustimmung: Der Auftritt war runtergenudelt, mit einstudierten Posen, und wenig glaubwürdig. Wem eine Bryan-Adams-Mitklatsch-Stimmung gefällt, hatte wahrscheinlich wenigstens daran noch Freude.<BR/><BR/>Da das mein erstes Maximo Park-Konzert war und ich daher nicht sagen kann, ob das sonst besser ist, werde ich mein Urteil, das ich die nicht nochmal sehen muß, nochmal revidieren - das vorerst letzte Palladium-Konzert war es für mich aber auf jeden Fall, ich kann mich an kein Konzert dort erinnern, wo der Sound nicht total übel war. So langsam bleibt mir wirklich fast nur noch das Gebäude 9 ...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-37199560849955427852007-10-17T12:33:00.000+02:002007-10-17T12:33:00.000+02:00Finde ich hochinteressant, daß es bezüglich der Ei...Finde ich hochinteressant, daß es bezüglich der Einschätzung des Konzerts verschiedene Meinungen gibt.<BR/><BR/>So sollte das im Grunde genommen auch sein, da so viele Faktoren, die für das persönliche Gelingen eines Konzertes eine Rolle spielen (eigene Laune,der Sound, Standort während des Auftritts, nette "Nachbarn, etc.) mitbestimmend sind.<BR/><BR/>Wenn man eine Band mehrfach gesehen hat, wird es zudem immer schwieriger, überrascht zu werden. Das erste Mal ist deshalb oft am besten.<BR/><BR/>Es gibt sie aber noch, die Bands, die ihr Programm stark varieren, positiv aufgefallen sind mir in dieser Hinsicht in diesem Jahr z.B. Low, Yo La Tengo, Queens Of The Stone Age und Bright Eyes.<BR/><BR/>Aber selbst bei den Zuvorgennanten sind herbe Enttäuschungen nie auszuschließen.<BR/><BR/>Das macht aber auch die Faszination von Konzerten aus, man weiß vorher nie wie es wird...Oliver Peelhttps://www.blogger.com/profile/06609158541249856454noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-21582164368271691302007-10-17T12:13:00.000+02:002007-10-17T12:13:00.000+02:00Wenn man Maximo Park einmal mit schätzungsweise 80...Wenn man Maximo Park einmal mit schätzungsweise 80 anderen Leuten in einer Art Wohnzimmer spielen gesehen und gehört hat, wird es immer schwer sein, dieses Erlebnis zu toppen. Hat auch nicht geklappt, allein schon, weil es keinen Plausch mit der Band nach dem Gig gab (das nur nebenbei). Trotzdem wäre es unfair zu sagen, dass das Publikum seinen Teil dazu beigetragen hat. Natürlich gehen zu einem Konzert auch Menschen, die eben nicht jede Zeile aus dem Effeff mitsingen können, sondern vielleicht nur Books from Boxes von 1Live kennen. Aber darf man ihnen daraus einen Vorwurf machen? Ist das nicht etwas elitär gedacht?<BR/>Ich habe keinen Grund dazu, denn sowohl links von mir als auch rechts von mir wurde jede einzelne Zeile mitgesungen, zumindest vom zweiten Album.<BR/>Ich hatte nicht den Eindruck, dass das Konzert lustlos heruntergespielt wurde, eher, dass es inzwischen von allen Bandmitgliedern besser einstudiert ist. Von meiner Seite also kein Grund für Vorwürfe, weder an die Band noch an das Publikum.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-31821440073110203122007-10-17T12:10:00.000+02:002007-10-17T12:10:00.000+02:00@Oliver: leider musste ich gestern abend einige Ma...@Oliver: leider musste ich gestern abend einige Male an deinen Bericht denken. Auch wenn ich mir damals nicht vorstellen konnte, was du meinst...jetzt weiß ich es :(Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-13048608372944842082007-10-17T12:03:00.000+02:002007-10-17T12:03:00.000+02:00Hier strotzt es zwar wieder einmal vor Beschreibun...Hier strotzt es zwar wieder einmal vor Beschreibungen mit dem Wort toll ("toller Indie-Hit", "Sehr sehr toll", "viele Lieder, die toll waren", "viel toller"), aber soo toll scheint der Aebend ja nicht gewesen zu sein...<BR/><BR/>Habe ich nicht schon nach dem Konzert im Pariser Bataclan gesagt, daß so einiges forciert und gewollt wirkt?<BR/>("Hate To Say I Told You So")Oliver Peelhttps://www.blogger.com/profile/06609158541249856454noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-145884865421437202007-10-17T11:08:00.000+02:002007-10-17T11:08:00.000+02:00Stimmt, es wäre langweilig, wenn es jeder gleich s...Stimmt, es wäre langweilig, wenn es jeder gleich sehen und erleben würde.<BR/><BR/>Zur Routine: Ich rechne es der Band hoch an, daß sie ihr Set variiert und auch mal andere Lieder ins Programm nimmt.Christophhttps://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-90532962146916763362007-10-17T11:05:00.000+02:002007-10-17T11:05:00.000+02:00Wie gesagt: "Routine ist ein Killer", auch bei Max...Wie gesagt: "Routine ist ein Killer", auch bei Maximo Park, so ist das Leben. Leider habe ich keine anderen Vergleichsmöglichkeiten was die Herren betrifft, aber ich hatte trotzdem meinen Spaß, aber schön das die Meinungen so weit auseinanderliegen. Feine Diskussion. In diesem Sinne.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-44617604115705783002007-10-17T10:49:00.000+02:002007-10-17T10:49:00.000+02:00Gut, aber auch wenn ich es mit anderen Konzerten d...Gut, aber auch wenn ich es mit anderen Konzerten der Band in Deutschland vergleiche (und ich denke, ich habe genug Vergleichsmöglichkeiten) war es mit Abstand das schlechteste, das ich erlebt habe. Und zwar mit riesigem Abstand.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-48513111100711018662007-10-17T10:45:00.000+02:002007-10-17T10:45:00.000+02:00Ja, natürlich ist das ein unfairer Vergleich. Dein...Ja, natürlich ist das ein unfairer Vergleich. Dein Fußballhinweis ist auch sehr richtig.<BR/><BR/>Aber der Hauptgrund, warum ich es auch im Vergleich zu den beiden anderen deutschen Konzerten schlechter fand, war, daß die Band da ganz anders aufgetreten ist, lustvoller wirkte und musikalisch präziser war. Der Keyboarder lag oft daneben, selbst bei so Sachen wie "Apply some pressure", der hatte nicht seinen besten Tag.<BR/><BR/>Aber ich habe ja auch geschrieben, daß der Vergleich zu den anderen Konzerten das versaut hat. Ohne den wäre ich sicher weniger kritisch.Christophhttps://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-4417478720776494502007-10-17T10:30:00.000+02:002007-10-17T10:30:00.000+02:00Ich möchte an dieser Stelle anmerken das man ein K...Ich möchte an dieser Stelle anmerken das man ein Konzert hier nicht unbedingt mit einem Gig in Glasgow vergleichen kann und sollte. Denn die englische/schottische/irische/walisische Konzertkultur ist sicherlich eine ganz andere als die in Deutschland, was wir ja auch spätestens aus diversen Länderspielgesangsduellen mit den Briten wissen müssten.<BR/><BR/>Ansonsten kann ich nur sagen mir hats gefallen, was sicherlich daran liegt das es mein erstes Maximo Park Konzert gewesen ist. Mag sein das die ein oder andere Bewegung einstudiert war, aber wenn wir ehrlich sind dann ist das der lauf der Zeit und die Routine der meisten Bands, da kann sich auch kein Paul Smith von frei sprechen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-75988546610208808012007-10-17T10:06:00.000+02:002007-10-17T10:06:00.000+02:00Der klingt aber zeitweise noch recht positiv, der ...Der klingt aber zeitweise noch recht positiv, der Bericht! <BR/>Abgesehen vom Schlagzeuger der Blood Red Shoes konnte ich dem Abend so gar nichts abgewinnen.<BR/><BR/>Ich hätte niemals, niemals gedacht, dass eine Band, die ich immer dafür geschätzt habe, dass sie, egal wie lange sie schon auf Tour sind und wie widrig die Umstände sind, immer das Gefühl vermittelt hat, dass sie Bock auf das hat, was sie gerade auf der Bühne tut, ein so lustloses Programm abspulen kann. Da wirkte jede Bewegung wie einstudiert und nicht wie ehrlich gemeint. Ich wünschte, ich könnte es auf das Publikum schieben (auch da lassen sich einige hassenswerte Dinge berichten) oder auf den unterirdischen Sound im Palladium, aber ich denke, zum größten Teil lag es an Maximo Park selbst. So leid mir das auch tut.Anonymousnoreply@blogger.com