tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post5417083308772161957..comments2024-03-16T02:51:04.949+01:00Comments on Konzerttagebuch: Susanne Sundfør, Berlin, 15.05.12Christophhttp://www.blogger.com/profile/16974665687963068859noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-5416593593163630910.post-40508105034565176022012-05-22T10:18:48.153+02:002012-05-22T10:18:48.153+02:00Danke für den Bericht, der mich darin bestärkt, mi...Danke für den Bericht, der mich darin bestärkt, mich damit zufrieden zu geben einfach zu Hause die erste CD anzuhören und mich ansonsten weiter von Susanne Sundför fern zu halten.<br /><br />Mein einziges Liveerlebnis mit ihr im letzten Sommer in Karlsruhe war eine ziemliche Katastrophe. Seitdem bin ich doch etwas unsicher, wie sich mein Verhältnis zu ihrer Musik weiter entwickeln wird.<br /><br />Die Katastrophe bestand darin, dass es so ein paar hohe Frequenzen gab, die jedes Mal wenn sie beim Keyboard auftraten total körperverletzend rauskreischten. Meiner Meinung nach ein rein handwerkliches Problem, das aber so schlimm war, dass spontan im Publikum ein Auuuu durch die Reihen ging (so etwa 400 Personen) als es zuerst auftrat (das hab ich so nur einmal erlebt) und binnen 10 min etwa 50% der Zuschauer gegangen waren als klar wurde, dass das der Band egal ist. <br /><br />Die Reaktion auf meine Nachfrage, warum sie ihre Fans so behandelt war auch eher lapidar: wenn euch meine Musik nicht gefällt, bleibt doch zu Hause. Fand ich nicht nett, weil ich ihr das Problem sehr genau geschildert hatte und gerade weil ich ihre Musik sehr mag, hätte ich sie (in welcher Version auch immer) live sehr gern gehört. <br /><br />Den Sound scheinen sie ja inzwischen besser im Griff zu haben.Gudrunhttps://www.blogger.com/profile/11467475275664646886noreply@blogger.com